Empfohlen
Letzte Nachrichten
50 Bäume, tausende Schmetterlinge: Melania Trump stellt Weihnachtsdeko im Weißen Haus vor
Zuhause ist, wo das Herz ist: Unter diesem Motto hat US-Präsidentengattin Melania Trump am Montagabend (Ortszeit) die diesjährige Weihnachtsdekoration im Weißen Haus der Öffentlichkeit vorgestellt. Zu den Schmuckelementen gehören ein riesiges Porträt von US-Präsident Donald Trump aus Legosteinen, ein riesiges Weißes Haus aus Lebkuchen, tausende Schmetterlinge sowie mehr als 50 Christbäume.
Kind stirbt bei Brand in Berliner Einfamilienhaus
Bei dem Brand eines Einfamilienhauses im Berliner Stadtteil Mahlsdorf ist ein Kind gestorben. Die Feuerwehr wurde am frühen Montagabend zu dem Haus gerufen, wie die Behörden mitteilten. Als die Einsatzkräfte eintrafen, stand das Gebäude schon nahezu im Vollbrand.
Papst Leo XIV. feiert zum Abschluss von Libanon-Besuch Freiluft-Messe in Beirut
Zum Abschluss seines dreitägigen Besuchs im Libanon hält Papst Leo XIV. in Beirut eine riesige Freiluft-Messe ab. Zu der Messe in der libanesischen Hauptstadt werden am Dienstag mehr als 100.000 Gläubige erwartet. Zudem ist für Dienstag ein stilles Gebet des Papstes im Hafen von Beirut geplant, wo sich 2020 eine schwere Explosion ereignete, die weite Teile der Stadt verwüstete.
Zehntausende demonstrieren in Bulgarien gegen Korruption
In Bulgarien sind zehntausende Menschen bei regierungskritischen Protesten gegen Korruption auf die Straßen gegangen. Die Demonstration auf dem Parlamentsplatz in der Hauptstadt Sofia am Montag war die größte Kundgebung seit Jahren, die Menschen forderten mit Rufen wie "Mafia" und "Rücktritt" einen Regierungswechsel.
Mehr als 1160 Tote bei Überschwemmungen und Erdrutschen in Asien
Nach den verheerenden Überschwemmungen und Erdrutschen infolge sintflutartiger Regenfälle im Süden und Südosten Asiens ist die Zahl der Toten auf mehr als 1160 gestiegen. Fast 600 Todesopfer wurden am Montag allein aus dem besonders schwer getroffenen Inselstaat Indonesien gemeldet, mindestens 390 weitere aus Sri Lanka. In beiden Ländern wurde die Armee zur Unterstützung der Überlebenden entsandt. Auch Thailand hat zahlreiche Flutopfer zu beklagen.
Papst ruft Religions-Vertreter im Libanon zu Toleranz und Gewaltfreiheit auf
Am zweiten Tag seines Besuchs im Libanon hat Papst Leo XIV. führende Vertreter mehrerer libanesischer Religionsgemeinschaften zu Toleranz und Gewaltfreiheit aufgerufen. "Ihr seid dazu gerufen, Friedensstifter zu sein: Intoleranz zu bekämpfen, Gewalt zu überwinden und Ausgrenzung zu verbannen", sagte das Oberhaupt der Katholiken am Montag auf dem Märtyrerplatz im Stadtzentrum von Beirut bei einem Treffen mit Würdenträgern von zwölf christlichen und vier muslimischen Glaubensströmungen.
Mehr als 1100 Tote bei Überschwemmungen und Erdrutschen in Asien
Nach den verheerenden Überschwemmungen und Erdrutschen infolge anhaltender sintflutartiger Regenfälle im Süden und Südosten Asiens ist die Opferbilanz auf über 1100 Tote gestiegen. Fast 600 Todesopfer wurden am Montag allein aus dem besonders schwer getroffenen Inselstaat Indonesien gemeldet, mehr als 330 weitere aus Sri Lanka. In beiden Ländern wurde die Armee zur Unterstützung der Überlebenden entsandt wurde. Auch Thailand hat zahlreiche Flutopfer zu beklagen.
Abgetrennte Hände auf A45: Polizei prüft Zusammenhang mit Leichenfund nahe Koblenz
Im Fall der auf einer Autobahn in Nordrhein-Westfalen gefundenen abgetrennten Hände prüft die Polizei einen Zusammenhang mit dem Fund einer Frauenleiche nahe Koblenz. Die Frauenleiche wurde am Freitagnachmittag von einem Spaziergänger in einem Waldstück bei Monreal im Landkreis Mayen-Koblenz gefunden, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Hagen am Montag mitteilten. Dem Leichnam fehlten sowohl der Kopf als auch beide Hände.
Nach Großbrand in Hongkong gehen Behörden gegen kritische Stimmen vor
Nach der Brandkatastrophe in Hongkong mit inzwischen mehr als 150 Todesopfern gehen die Behörden der chinesischen Sonderverwaltungszone nicht nur gegen die mutmaßlichen Verantwortlichen vor, sondern auch gegen Kritik am Umgang mit dem Unglück. Hongkongs Sicherheitschef Chris Tang sagte am Montag, es würden "angemessene Maßnahmen" gegen "unzutreffende Online-Kommentare" über die Brandkatastrophe ergriffen. Örtlichen Medien zufolge wurden drei Menschen unter dem Vorwurf der Aufwiegelung festgenommen, darunter der Unterstützer einer Petition für eine genauere Untersuchung des Unglücks.
Papst Leo XIV. betet im Libanon für Frieden im Nahen Osten
Papst Leo XIV. hat den zweiten Tag seines Besuchs im Libanon mit einem Friedensgebet für das Land und die Region begonnen. Tausende Menschen jubelten dem Pontifex am Montag auf seinem Weg zu einem Wallfahrtskloster in Annaya nördlich von Beirut zu, wie AFP-Fotografen berichteten. Vor Ort angekommen, betete das Oberhaupt der katholischen Kirche für Frieden in der Welt - "besonders für den Libanon und für die gesamte Region".
Bangladesch: Verwandte von Ex-Regierungschefin Hasina wegen Korruption verurteilt
In Bangladesch hat ein Gericht die Schwester und die Nichte der früheren Regierungschefin Sheikh Hasina wegen Korruptionsvorwürfen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Sheikh Rehana wurde zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt, wie der Staatsanwalt der Anti-Korruptions-Kommission des südasiatischen Landes, Khan Mainul Hasan, am Montag mitteilte. Ihre Tochter Tulip Siddiq, eine britische Abgeordnete, muss demnach im selben Fall für zwei Jahre hinter Gitter. Die Übergangsregierung in Dhaka werde die britischen Behörden über das Urteil informieren.
151 Tote und 13 Verdächtige: Noch mehr Opfer und Festnahmen nach Großbrand in Hongkong
Nach der Brandkatastrophe in Hongkong haben die Behörden der chinesischen Sonderverwaltungszone über eine erneut gestiegene Opferzahl sowie weitere Festnahmen informiert. Mittlerweile seien 151 Todesopfer gezählt worden, sagte eine Polizeivertreterin am Montag. Sie schloss nicht aus, dass die Opferzahl noch weiter steigt. Im Zusammenhang mit dem verheerenden Brand wurden mittlerweile 13 Verdächtige wegen Tötungsvorwürfen festgenommen.
Mindestens 1000 Tote bei Überschwemmungen und Erdrutschen in Asien
Bei den verheerenden Überschwemmungen und Erdrutschen infolge anhaltender sintflutartiger Regenfälle im Süden und Südosten Asiens sind nach jüngsten Behördenangaben mehr als tausend Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 502 Todesopfer wurden am Montag allein aus dem besonders schwer getroffenen Inselstaat Indonesien gemeldet, wo ebenso wie in Sri Lanka die Armee zur Unterstützung der Überlebenden entsandt wurde. Auch Thailand hat zahlreiche Flutopfer zu beklagen.
Zwei Tote bei Verkehrsunfall in Hessen - Neunjährige stirbt bei Kollision
Bei einem schweren Verkehrsunfall in Offenbach sind zwei Menschen ums Leben gekommen, darunter ein neunjähriges Mädchen. Wie die Polizei in der hessischen Stadt am Montag mitteilte, starb bei dem Zusammenstoß zwischen zwei entgegenkommenden Autos am Sonntagnachmittag zunächst eine 66-Jährige. Drei weitere Menschen, darunter die Neunjährige, wurden schwer verletzt. Auch das Mädchen starb später in einem Krankenhaus.
Südkoreanische Sektenführerin Han weist Vorwürfe in Bestechungsprozess zurück
In Südkorea hat die Anführerin der als Moon-Sekte bekannten Vereinigungskirche, Han Hak Ja, alle Vorwürfe in einem Bestechungsprozess zurückgewiesen. Han habe weder die Ehefrau von Ex-Präsident Yoon Suk Yeol noch einen Abgeordneten aus dessen Partei bestochen, erklärten ihre Verteidiger nach Angaben der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap am Montag zum Prozessbeginn in Seoul. Ein ehemaliger Angestellter der Vereinigungskirche habe die Geschenke ohne Hans Wissen arrangiert.
Trump bestätigt Telefonat mit Maduro - Caracas spricht von "Aggression" der USA
Inmitten der angespannten Lage zwischen den USA und Venezuela hat US-Präsident Donald Trump nach eigenen Angaben mit dem linksgerichteten venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro telefoniert. Das bestätigte Trump am Sonntag gegenüber Journalisten an Bord der Präsidentenmaschine Air Force One. Er erklärte zudem, Vorwürfe gegen die US-Armee wegen der angeblichen Tötung von Überlebenden eines Angriffs auf ein mutmaßliches Drogenschmuggelboot prüfen zu wollen. Caracas sprach unterdessen von einer "Aggression" Washingtons. Ein US-Senator erklärte, die US-Regierung habe Maduro die Chance zum Verlassen seines Landes gegeben.
Umweltminister: Zuschüsse für Elektroautos sozial staffeln
Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) hat die Pläne verteidigt, die Förderung von Elektroautos sozial zu staffeln. Ihm sei es "wichtig, dass wir bei den Förderungen, ob das nun die Heizung oder das E-Auto ist, zielgenauer vorgehen", sagte Schneider der "Augsburger Allgemeinen" (Montagausgabe). "Zuschüsse gibt es für die, die es wirklich nötig haben."
Schüsse bei Familientreffen in Kalifornien: Drei Kinder unter den Todesopfern
Bei einem Schusswaffenvorfall während eines Familientreffens im US-Bundesstaat Kalifornien sind nach Angaben der Polizei vier Menschen getötet und elf weitere verletzt worden. Unter den Todesopfern befänden sich drei Kinder im Alter von acht, neun und 14 Jahren, teilte die Sprecherin des Bezirkssheriffs von San Joaquin, Heather Brent, am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP mit. Die örtlichen Behörden sprachen von einem "gezielten Vorfall".
Papst Leo XIV. im Libanon: Menschen sollen trotz Problemen im Land bleiben
Papst Leo XIV. hat bei seinem Besuch im Libanon zu Frieden und Versöhnung aufgerufen - und die Menschen trotz der massiven Wirtschaftskrise zum Bleiben ermutigt. Es erfordere "Mut und Weitsicht, im eigenen Land zu bleiben oder dorthin zurückzukehren", sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche am Sonntag in Beirut. Zum Abschluss seines Besuchs in der Türkei hatte der Papst zuvor an mehreren Gottesdiensten unterschiedlicher Konfessionen teilgenommen.
Mehr als 330 Tote durch Zyklon "Ditwah" in Sri Lanka - Colombo unter Wasser
Es ist die schlimmste Naturkatastrophe in Sri Lanka seit zwei Jahrzehnten: Der Zyklon "Ditwah" hat eine Spur der Verwüstung in dem Land hinterlassen, nach einer Woche heftiger Regenfälle infolge des Wirbelsturms standen am Sonntag in der Hauptstadt Colombo ganze Stadtteile unter Wasser. Die Zahl der Todesopfer stieg den Behörden zufolge nach Überschwemmungen und Erdrutschen auf mehr als 330, viele Menschen wurden noch vermisst. Der südasiatische Inselstaat rief den Katastrophenfall aus.
Netanjahu beantragt offiziell Begnadigung - Opposition verlangt seinen Rücktritt
Der wegen Korruptionsvorwürfen angeklagte israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu hat bei Israels Staatschef Isaac Herzog offiziell seine Begnadigung beantragt. Das israelische Präsidialamt sprach nach Erhalt des Schreibens am Sonntag von einem "außergewöhnlichen Antrag". Netanjahu, der bislang jegliches Fehlverhalten bestreitet, begründete den Schritt mit "nationalem Interesse"; der Prozess gegen ihn spalte das Land. Die Opposition dagegen kritisierte Netanjahu scharf wegen eines fehlenden Schuldeingeständnisses und verlangte seinen Rückzug aus dem politischen Leben.
Papst betont in der Türkei Einheit der Christen und reist weiter in den Libanon
Zum Abschluss seines Besuches in der Türkei hat Papst Leo XIV. erneut ein Zeichen für die Einheit der Christen gesetzt. Er nahm am Sonntag in Istanbul an mehreren Messen unterschiedlicher Konfessionen teil. Unter anderem betete er in der armenisch-apostolischen Kathedrale, was angesichts des angespannten Verhältnisses zwischen Armenien und der Türkei eine besondere Bedeutung hatte. Danach flog der Pontifex in den Libanon, wo sein Besuch mit Spannung erwartet wurde.
Hongkong trauert und betet für die 146 Opfer der Brandkatastrophe
Hongkong im Zeichen der Trauer: Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhauskomplex mit 146 Toten haben in der Millionenmetropole am Wochenende zahlreiche Menschen der Opfer gedacht. Sie legten Blumen nieder, trugen sich in Kondolenzbücher ein oder versammelten sich zum Gebet. Zu Beginn der offiziellen dreitägigen Trauer hielten Regierungsvertreter am Samstag drei Schweigeminuten ab, während die Flaggen Hongkongs und Chinas auf Halbmast wehten.
Papst setzt Zeichen für Einheit der Christen zum Abschluss seines Türkei-Besuchs
Zum Abschluss seines Besuches in der Türkei hat Papst Leo XIV. erneut ein Zeichen für die Einheit der Christen gesetzt. Er nahm am Sonntag in Istanbul an mehreren Messen unterschiedlicher Konfessionen teil - unter anderem in der armenisch-apostolischen Kathedrale. Dort betonte das Oberhaupt der katholischen Kirche das "mutige" christliche Bekenntnis des armenischen Volkes im Lauf der Geschichte - "oft unter tragischen Umständen".
Mehr als 190 Tote durch Zyklon "Ditwah" in Sri Lanka - Colombo unter Wasser
In Sri Lanka hat der Zyklon "Ditwah" eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Nach einer Woche heftiger Regenfälle infolge des Wirbelsturms standen am Sonntag den Behörden zufolge in der Hauptstadt Colombo ganze Stadtteile unter Wasser. Die Zahl der Todesopfer stieg nach Überschwemmungen und Erdrutschen demnach auf mehr als 190. Der südasiatische Inselsstaat rief den Katastrophenfall aus. Am Samstag wurden indes 69 Businsassen gerettet, darunter ein deutscher Tourist.
Großbrand in Grundschule in Hannover nach 18 Stunden gelöscht
Ein Großbrand in einer Grundschule in Hannover ist nach Angaben der Feuerwehr nach 18 Stunden gelöscht worden. In der Nacht zum Sonntag beseitigten die Einsatzkräfte letzte Brandnester, wie die Feuerwehr Hannover mitteilte. Zur Brandursache sowie zur Schadenshöhe wurden noch keine Angaben gemacht.
Zeitig buchen und Sitz reservieren: Hohe Nachfrage nach Bahntickets rund ums Fest
Wer zu Weihnachten mit der Bahn verreisen will, sollte rechtzeitig buchen und Sitzplätze reservieren: Aktuell liegen die Buchungen für Fahrten rund um das Weihnachtsfest etwa sechs Prozent über dem Vorjahresniveau, wie die Deutsche Bahn am Sonntag in Berlin mitteilte. Die Hauptreisetage verteilen sich demnach auf den Zeitraum zwischen dem 18. Dezember und dem 23. Dezember.
Tötungsdelikt in Niedersachsen: 31-jähriger Mann stirbt auf Straße
Die Polizei ermittelt wegen eines Tötungsdelikts im niedersächsischen Landkreis Harburg. Zeugen meldeten am Samstagabend in Seevetal einen auf einer Straße liegenden schwerverletzten Mann, wie die Polizeiinspektion Harburg am Sonntag mitteilte. Trotz sofortiger Wiederbelebungsversuche starb er noch vor Ort. Nach Polizeiangaben deuteten die Verletzungen auf Gewalteinwirkung hin, weshalb wegen eines Tötungsdelikts ermittelt wird.
Vier Tote und zehn Verletzte durch Schüsse bei Familientreffen in Kalifornien
Bei einem Schusswaffenvorfall während eines Familientreffens im US-Bundesstaat Kalifornien sind am Samstag nach Angaben der Polizei vier Menschen getötet und zehn weitere verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich kurz vor 18.00 Uhr Ortszeit in einem Festsaal in Stockton nordöstlich von San Francisco, wie die Sprecherin des Bezirkssheriffs von San Joaquin, Heather Brent, vor Journalisten mitteilte.
Großbrand in Grundschule in Hannover - Löscharbeiten dauern an
In einer Grundschule in Hannover ist nach Angaben der Feuerwehr ein Großbrand ausgebrochen. Ein Gebäudetrakt, der auch die Aula der Schule beinhaltet, sei vollständig von den Flammen zerstört worden, teilte die Feuerwehr Hannover am Samstag mit. Die Löscharbeiten mit rund 130 Einsatzkräften liefen demnach noch und könnten bis in die frühen Sonntagmorgenstunden andauern.
Papst Leo XIV. feiert Messe in Istanbul - Aufruf zu interreligiösem Dialog
Papst Leo XIV. hat am dritten Tag seiner Türkei-Reise seine erste Messe in dem Land gehalten. Das Oberhaupt der Katholiken wurde am Samstag von rund 4000 Gläubigen in der Volkswagen Arena in Istanbul mit Gesang und Applaus willkommen geheißen. Zuvor hatte der Papst die berühmte Blaue Moschee in Istanbul besichtigt und gemeinsam mit dem orthodoxen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomäus I., einen Aufruf zum interreligiösen Dialog unterzeichnet.
Frau und Baby tot in Wohnung in Düsseldorf entdeckt - Vater festgenommen
In der Wohnung eines Mehrfamilienhauses in Düsseldorf hat die Polizei am Samstagvormittag eine tote Frau und ein ebenfalls totes Baby entdeckt. Es bestehe der Verdacht, dass der 43 Jahre alte Familienvater die beiden getötet haben könnte, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Der Mann sei schwer verletzt festgenommen und in ein Krankenhaus gebracht worden.