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Jüdisches Neujahrsfest in Frankreich unter harten Corona-Auflagen
Die jüdische Gemeinde Frankreichs hat die Gläubigen zum Neujahrsfest Rosch Haschana zur Vorsicht wegen der Corona-Pandemie ermahnt. Großrabbiner Haïm Korsia sagte am Freitag der Nachrichtenagentur AFP, für Synagogen und Kultfeiern seien sehr strenge Vorschriften für die Feier des jüdischen Neujahrsfestes erlassen worden. Zuvor war in Frankreich ein neuer Höchststand von fast 10.600 Neuinfektionen binnen 24 Stunden verzeichnet worden.

Mann soll Frauen in Berlin in Auto gezogen und vergewaltigt haben - Prozessbeginn
In Berlin muss sich ab Montag (09.00 Uhr) ein 33-Jähriger vor dem Landgericht verantworten, weil er Frauen in sein Auto gezogen und vergewaltigt haben soll. Wisam B. B. soll insgesamt vier Vergewaltigungen begangen haben. In zwei Fällen soll er im Januar und Februar 2020 mit Mittätern je eine Frau auf offener Straße in Berlin in sein Fahrzeug gezogen und vergewaltigt haben.

Tausende Menschen in China mit aus Labor entwichenem Bakterium infiziert
Ein aus einem staatlichen chinesischen Labor stammender Erreger hat nach offiziellen Angaben tausende Menschen infiziert. Bei 3245 Menschen in der Stadt Lanzhou im Nordwesten Chinas sei Brucellose festgestellt worden, teilten die Gesundheitsbehörden am Freitag mit. Bei 1401 weiteren Menschen sei ein erster Test positiv aufgefallen. Hinweise auf eine mögliche Übertragung von Mensch zu Mensch gebe es derzeit nicht.

Tschechien meldet dritten Tag in Folge neuen Höchstwert an Corona-Neuinfektionen
In Tschechien ist die Zahl der Corona-Neuinfektionen den dritten Tag in Folge auf einen neuen Rekordwert gestiegen. Innerhalb von 24 Stunden seien 3130 neue Fälle registriert worden, teilte das Gesundheitsministerium am Freitag in Prag mit. Dies sind ungefähr so viele Ansteckungen wie im ganzen Monat März.

Alzheimer-Experten fordern Unterstützung für Demenzkranke in Corona-Zeiten
Zum Weltalzheimertag haben Experten mehr Unterstützung für Demenzkranke in Corona-Zeiten angemahnt. Wegen der Einschränkung der sozialen Kontakte hätten Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen "besonders unter der Pandemie gelitten", erklärte Monika Kaus, Vorsitzende der Deutschen Alzheimergesellschaft, am Freitag in Berlin. Viele Betreuungsmöglichkeiten wie die Tagespflege seien weggebrochen. Demente in Heimen seien oft von ihren Angehörigen getrennt gewesen.

Max-Planck-Institut: 120.000 Jahre alte Fußabdrücke von Homo sapiens gefunden
Forscher des Max-Planck-Instituts haben im Norden von Saudi-Arabien etwa 120.000 Jahre alte Fußabdrücke von modernen Menschen entdeckt. Laut einer am Freitag im Fachmagazin "Science Advances" veröffentlichten Studie helfen die Funde zu verstehen, wie sich der Homo sapiens von Afrika aus in andere Teile der Erde ausbreitete.

Autokäuferin darf bei Probefahrt gestohlenen Wagen behalten
Wird ein Auto nach einer Probefahrt nicht zurückgebracht und dann weiterverkauft, darf der Käufer es behalten - wenn er in gutem Glauben handelte. Das Autohaus verliert in diesem Fall sein Eigentum an dem Fahrzeug, wie der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe am Freitag entschied. (Az. V ZR 8/19)

Gericht bestätigt Regelung gegen Späti-Sitzplätze auf Straßen in Berlin-Mitte
Ein Gericht hat eine neue Regelung in Berlin-Mitte bestätigt, wonach viele Spätverkäufe keine Tische mehr auf den Gehweg stellen dürfen. Der Betreiber eines sogenannten Spätis scheiterte mit einem Eilantrag laut Mitteilung vom Freitag vor dem Berliner Verwaltungsgericht, nachdem der Bezirk Mitte ihm die Erlaubnis dafür verweigert hatte. Der Mann bietet in seinem Laden neben Lebensmitteln, Drogerieartikeln und Backwaren auch Getränke und Tabakwaren an.

Proteste gegen zweiten Corona-Lockdown in Israel
In Israel sind hunderte Menschen gegen den zweiten Corona-Lockdown auf die Straße gegangen. Bis zu 400 Demonstranten versammelten sich am Donnerstagabend in der Küstenstadt Tel Aviv, um gegen die neuen Beschränkungen zu demonstrieren. "Die Wirtschaft ist im freien Fall, Leute verlieren ihre Arbeit und bekommen Depressionen", sagte die 60-jährige Jael, die ihren Job in einem Architekturbüro verloren hat. "Und wofür das alles? Für nichts!", sagte sie mit Blick auf die stark steigenden Infektionszahlen.

Französische Regierung: Corona-Maßnahmen in Lyon und Nizza werden verschärft
Angesichts der massiv steigenden Infektionszahlen in Frankreich hat die Regierung eine Verschärfung der Corona-Maßnahmen in den Großstädten Lyon und Nizza angekündigt. Über Einzelheiten sollen bis Samstag die örtlichen Behörden entscheiden, wie Gesundheitsminister Olivier Véran am Donnerstag in Paris sagte. Auch in Marseille und im Überseegebiet Guadeloupe müssten die Maßnahmen wahrscheinlich noch weiter verschärft werden, sollte sich die Lage nicht bessern.

Österreich schränkt im Kampf gegen zweite Corona-Welle Sozialkontakte deutlich ein
Im Kampf gegen die zweite Corona-Welle hat die österreichische Regierung die Sozialkontakte nochmals drastisch eingeschränkt. Bei privaten Feiern und Veranstaltungen in geschlossenen Räumen sind ab kommenden Montag nur noch zehn Teilnehmer erlaubt, wie Bundeskanzler Sebastian Kurz am Donnerstag mitteilte. In Restaurants müssen auch Gäste künftig eine Schutzmaske tragen. Lediglich wenn sie an ihrem Tisch sitzen, dürfen sie diese abnehmen.

Massiver Anstieg von Corona-Infektionen in Europa
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht den Anstieg der Corona-Infektionen in Europa als "alarmierend" an. "Die Zahlen vom September sollten ein Alarmsignal für uns alle sein", sagte am Donnerstag WHO-Europadirektor Hans Kluge bei einer Online-Pressekonferenz in Kopenhagen. Die UN-Organisation wandte sich zugleich gegen eine unter anderem in Deutschland diskutierte Verkürzung der Quarantäne-Zeiten bei Corona-Verdachtsfällen. Die WHO empfiehlt in ihren Corona-Richtlinien eine zweiwöchige Quarantäne für alle, die mit dem Virus in Kontakt waren. An dieser Empfehlung soll weiter festgehalten werden. "Unsere Empfehlung von 14 Tagen Quarantäne basiert auf unserem Verständnis der Inkubationsperiode und Übertragung der Krankheit", sagte Krisenkoordinatorin Catherine Smallwood. "Wir würden sie nur ändern, wenn es eine Änderung unseres Verständnisses der Wissenschaft gibt, und das ist bisher nicht der Fall." In Europa - wozu die WHO 53 Länder inklusive Russland zählt - wurden bisher fast fünf Millionen Corona-Fälle registriert. Mehr als 227.000 Menschen starben an den Folgen der Viruserkrankung. Täglich werden derzeit der WHO zufolge zwischen 40.000 und 50.000 neue Ansteckungen festgestellt. Am Freitag vergangener Woche wurde die bisher höchste Zahl von 54.000 Neu-Infektionen verzeichnet, was aber auch an der europaweiten Zunahme der Tests liegt. (Y.Leyard--DTZ)

WHO: "Alarmierender" Anstieg der Corona-Infektionen in Europa
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den Anstieg der Corona-Infektionen in Europa als "alarmierend" bezeichnet. Die Entwicklung müsse ein "Alarmsignal für uns alle" sein, sagte WHO-Europadirektor Hans Kluge am Donnerstag in Kopenhagen. Mehrere europäische Länder verschärften im Kampf gegen eine zweite Welle ihre Maßnahmen. Im Nordosten Englands gelten ab Freitag strikte Ausgehregeln, in Österreich werden private Treffen wieder stark eingeschränkt. Frankreich verschärft die Corona-Maßnahmen in Lyon und Nizza.

Johnson bereitet Briten auf Einschränkungen bei Pub-Besuchen vor
Im Kampf gegen eine zweite Corona-Welle müssen die Briten womöglich Einschränkungen bei ihren beliebten Pub-Besuchen hinnehmen. Kürzere Öffnungszeiten für die Bierkneipen seien eine mögliche Maßnahme, "um den zweiten Höcker" der Corona-Welle zu stoppen, sagte Premierminister Boris Johnson der Tageszeitung "The Sun" (Donnerstagsausgabe). Es wird erwartet, dass die Regierung angesichts steigender Infektionszahlen bald neue Einschränkungen beschließt. Neue Maßnahmen seien "der einzige Weg, damit das Land Weihnachten genießen kann", sagte Johnson.

Britische Regierung schränkt Pub-Besuche im Nordosten Englands ein
Im Kampf gegen eine zweite Corona-Welle gelten im Nordosten Englands ab Freitag strikte Ausgehregeln. Unter anderem dürften die beliebten Pubs in der Städte wie Newcastle und Sunderland umfassenden Region nur noch bis 22 Uhr öffnen, kündigte der britische Gesundheitsminister Matt Hancock am Donnerstag im Parlament an. Zuvor hatte bereits Regierungschef Boris Johnson erklärt, neue Einschränkungen seien "der einzige Weg, damit das Land Weihnachten genießen kann".

Meereisfläche in der Arktis schrumpft auf zweitgeringste Ausdehnung seit 1979
Die Eisfläche auf den Meeren rund um den Nordpol ist in diesem Sommer auf die zweitgeringste Ausdehnung seit dem Beginn satellitengestützter Beobachtung im Jahr 1979 geschrumpft. Sie belief sich Mitte September auf nur noch 3,8 Millionen Quadratkilometer, wie das Alfred-Wegener-Institut (AWI) am Donnerstag in Bremerhaven berichtete. Es war erst das zweite Mal, dass ein Minimum von unter vier Millionen Quadratkilometern gemessen wurde.

Umfrage: Internet löst Fernsehen als Lieblingsbeschäftigung ab
Das Internet hat das Fernsehen in einer aktuellen Umfrage als Lieblingsbeschäftigung abgelöst. 96 Prozent der Befragten nutzten nach eigenen Angaben mindestens einmal wöchentlich das Internet, wie aus dem am Donnerstag veröffentlichten Freizeitmonitor der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen hervorging. Auf Platz zwei kam das Fernsehen: 86 Prozent der Befragten sehen mindestens einmal wöchentlich fern.

Oxfam-Bericht: Reiche Länder sichern sich Löwenanteil an Corona-Impfstoff
Mehrere reiche Nationen, die zusammen nur 13 Prozent der Weltbevölkerung ausmachen, haben sich laut einem Bericht der Hilfsorganisation Oxfam bereits mehr als die Hälfte der angekündigten Corona-Impfstoffdosen gesichert. Für die am Mittwoch (Ortszeit) in den USA veröffentlichte Studie beleuchtete Oxfam Verträge, die die Hersteller der fünf derzeit potenziell aussichtsreichsten Impfstoffkandidaten abgeschlossen haben.

Bis zum Ende der Sommersaison 329 Menschen in Deutschland ertrunken
Bis zum Ende der Badesaison Ende August sind in Deutschland mindestens 329 Menschen ertrunken. Im Vergleich zu den ersten acht Monaten des Vorjahres waren dies 20 Badetote weniger, wie die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) am Donnerstag in Bad Nenndorf mitteilte. Allerdings ertranken im August 117 Menschen - das war die Höchstzahl an Badetoten seit 17 Jahren.

"Sally" führt im Süden der USA zu massiven Überflutungen und Stromausfällen
Sintflutartige Regenfälle, umgestürzte Bäume, überflutete Straßen und Häuser sowie Stromausfälle in hunderttausenden Haushalten: Der Hurrikan "Sally" hat an der Golfküste der USA für Chaos gesorgt. Der Wirbelsturm war am Mittwochmorgen (Ortszeit) im Bundesstaat Alabama auf Land geprallt. Er richtete dort sowie im Nordwesten des Nachbarstaats Florida schwere Schäden an.

Hurrikan "Sally" führt im Süden der USA zu massiven Überflutungen und Chaos
Sintflutartige Regenfälle, umgestürzte Bäume, überflutete Straßen und Häuser sowie Stromausfälle in hunderttausenden Haushalten: Der Hurrikan "Sally" hat an der Golfküste der USA für Chaos gesorgt, laut Medienberichten kam dabei ein Mensch ums Leben. Der Wirbelsturm richtete vor allem im Bundesstaat Alabama und im Nordwesten des Nachbarstaats Florida schwere Schäden an. Meteorologen warnten am Donnerstag, dass vor allem dem Süden der USA noch tagelang schwere Regenfälle drohen.

Plastik-Krone von Rapper Notorious B.I.G. für 600.000 Dollar versteigert
Eine Plastik-Krone des verstorbenen US-Rappers Notorious B.I.G. ist in New York für fast 600.000 Dollar (500.000 Euro) versteigert worden. Damit wurde fast das Doppelte des geschätzten Wertes erzielt, wie das Auktionshaus Sotheby’s am Mittwoch mitteilte. Der Hip-Hop-Star hatte die Krone während seines letzten Fotoshootings 1997 nur wenige Tage vor seiner Ermordung in Los Angeles getragen.

Wien und Budapest zu Corona-Risikogebieten erklärt
Die Bundesregierung hat Wien und Budapest am Mittwochabend zu Corona-Risikogebieten erklärt. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) mitteilte, sind von der Einstufung als Risikogebiet auch weitere Regionen unter anderem in den Niederlanden, Kroatien, Frankreich und der Schweiz betroffen. So gelten nun auch die französische Region Hauts-de-France und die Insel La Réunion als Risikogebiete. In der Schweiz kam das Kanton Freiburg neu hinzu, in den Niederlanden die Provinzen Nordholland und Südholland.

US-Student bittet nach tödlichem Messerangriff auf Polizisten in Italien um Verzeihung
Einer der beiden US-Studenten, die wegen eines tödlichen Messerangriffs auf einen Polizisten in Italien vor Gericht stehen, hat am Mittwoch unter Tränen um Verzeihung gebeten. Der Tatabend sei "die schlimmste Nacht meines Lebens" gewesen, erklärte der 20-Jährige laut italienischen Nachrichtenagenturen vor Gericht. "Ich habe einem Mann das Leben genommen, ich habe seiner Frau einen Ehemann genommen, ich habe ein Band zwischen Brüdern zerstört und ich habe seiner Mutter einen Sohn genommen. Das werde ich mir nie verzeihen."

Barbados kündigt Absetzung der Queen als Staatsoberhaupt an
Der Karibikstaat Barbados will sich von Königin Elizabeth II. als Staatsoberhaupt trennen und damit seine koloniale Vergangenheit endgültig hinter sich lassen. Wie die Regierung der Insel am Dienstag (Ortszeit) ankündigte, soll Barbados bis November 2021 zu einer Republik werden. Mehr als ein halbes Jahrhundert nach Erlangung der Unabhängigkeit von Großbritannien wollen die Menschen "ein Staatsoberhaupt aus Barbados", sagte die Generalgouverneurin Sandra Mason, die offizielle Stellvertreterin der Queen auf Barbados.

Große Synagoge von Jerusalem trotz jüdischer Feiertage wegen Corona geschlossen
Erstmals in ihrer Geschichte bleibt die Große Synagoge in Jerusalem zum jüdischen Neujahrsfest (Rosch Haschana) am Freitag wegen neuer Corona-Beschränkungen geschlossen. Die Leitung der Synagoge kündigte am Mittwoch an, auf eine Regelung, nach der sich etwa 200 Gläubige in dem Gebäude hätten versammeln können, zu verzichten. Auch heilige Stätten des Islam in Jerusalem bleiben geschlossen. In den vergangenen zwei Wochen hatte Israel die höchste Infektionsrate weltweit verzeichnet.

Australischer Diplomat entschuldigt sich für Verzehr von Schildkrötensuppe
Der australische Botschafter in Kambodscha hat sich für den Verzehr einer Schildkrötensuppe entschuldigt. Der Diplomat Pablo Kang hatte im Onlinedienst Twitter ein Foto von einem offiziellen Besuch in der Stadt Pailin verbreitet, auf dem eine Schüssel mit Schildkrötensuppe zu sehen war. Nach einem Sturm der Entrüstung im Internet löschte er den Tweet, am Dienstag entschuldigte er sich offiziell.

Spanische Polizei sucht schwarzen Panther
Im Süden Spaniens sucht die Polizei einen schwarzen Panther, den mehrere Dorfbewohner gesehen haben wollen. Zuerst hatte ein Mann die Raubkatze am Dienstag in der Nähe seines Autos nahe der Ortschaft Ventas de Huelma in Andalusien beobachtet, wie die örtlichen Behörden mitteilten. Experten entdeckten demnach Pfotenabdrücke am Boden, die von einem Panther stammen könnten.

Auktionshaus erwartet Rekordgebote für T-Rex-Skelett namens "Stan"
T-Rex "Stan" kommt unter den Hammer: In New York wird im Oktober das Skelett eines zwölf Meter großen Dinosauriers versteigert. Das Auktionshaus Christie’s erwartet für "Stan" Rekordgebote zwischen sechs und acht Millionen Dollar (5,1 bis 6,7 Millionen Euro). Bei dem 1987 im US-Bundesstaat South Dakota entdeckten Skelett handelt es sich um eines der vollständigsten Exemplare des Tyrannosaurus rex, das je gefunden wurde.

Behörden beenden Suche nach angeblichem Krokodil in der Unstrut
Nach tagelanger erfolgloser Suche haben die Behörden im Kyffhäuserkreis in Nord-Thüringen ihre Jagd nach einem vermeintlichen Krokodil in der Unstrut wieder eingestellt. Der Fluss und seine Ufer würden in der Nacht zu Donnerstag wieder freigegeben, sagte ein Sprecher des Kreises am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP. Zuvor gab es demnach unter anderem zwei große nächtliche Suchaktionen auf zehn bis zwölf Kilometern Länge.

Mexiko veranstaltet Lotterie für Luxus-Präsidentenflugzeug
Weil er keinen Käufer für sein Präsidentenflugzeug findet, hat Mexikos Präsident Andrés Manuel López Obrador nun eine Lotterie veranstaltet: Der Hauptpreis der Auslosung am Dienstag war aber nicht der teure Luxus-Jet selbst. Die Inhaber der hundert Gewinner-Lose erhalten stattdessen einen Anteil am Preisgeld von insgesamt zwei Milliarden Pesos (80 Millionen Euro).

Großrazzia mit hunderten Beamten gegen Drogenhändler im Raum Bremen
Hunderte Polizisten und Zollbeamte sind am Mittwoch in Bremen und Umgebung zu einer Großrazzia gegen mutmaßliche Drogenhändler aus dem Bereich der organisierten Kriminalität ausgerückt. Es seien 22 Wohnungen durchsucht und sechs Haftbefehle vollstreckt worden, berichteten Polizei, Staatsanwaltschaft und Zoll in Bremen sowie Hannover. Auch Spezialkräfte kamen demnach zum Einsatz.