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Gigantisches Loch auf Krankenhausparkplatz in Neapel aufgetan
Auf einem Krankenhaus-Parkplatz im süditalienischen Neapel hat sich am Freitag urplötzlich ein gigantisches Loch aufgetan; Menschen kamen aber offenbar nicht ums Leben. Allerdings hätten Wasser und Strom in der Station für Covid-19-Patienten abgeschaltet und die Station für einige Zeit geschlossen werden müssen, teilten die örtlichen Gesundheitsbehörden mit. Weitere Schäden gab es nach ersten Erkenntnissen nicht.
EU-Behörde EMA könnte bis Ende Januar über AstraZeneca-Impfstoff entscheiden
Die EU-Arzneimittelbehörde EMA könnte bis Ende Januar über die Zulassung des Impfstoffes des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca entscheiden. Es werde erwartet, dass AstraZeneca kommende Woche eine bedingte Marktzulassung beantragen werde, teilte die Behörde am Freitag auf Twitter mit. Abhängig von den vorliegenden Daten und deren Auswertung könne der Prozess dann Ende Januar abgeschlossen werden.
Bürgermeister von London warnt vor Kollaps der Krankenhäuser
Wegen der dramatischen Situation in den Krankenhäusern von London hat der Bürgermeister der britischen Hauptstadt vor einem Kollaps des Gesundheitssystems gewarnt. Angesichts des drastischen Anstiegs der Infektionen drohten in den Kliniken die Betten auszugehen, erklärte Sadiq Khan am Freitag. "Die ungeschminkte Wahrheit ist, dass wir innerhalb weniger Wochen keine Betten mehr für Patienten haben, wenn die Virusausbreitung nicht drastisch gebremst wird."
Großbritannien lässt dritten Corona-Impfstoff zu
In Großbritannien ist am Freitag ein dritter Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus zugelassen worden. Die zuständige Behörde habe den Einsatz des Mittels des US-Pharmakonzerns Moderna erlaubt, teilte das Gesundheitsministerium in London mit. Der Impfstoff habe die "strengen Vorgaben im Bereich Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität erfüllt". Die Regierung bestellte nach eigenen Angaben 17 Millionen Dosen des Moderna-Impfstoffs, der ab dem Frühjahr verfügbar sein soll.
Jugendlicher aus Niedersachsen erlaubt sich Scherz mit angeblichem Babyverkauf
Mit einem angeblichen Babyverkauf über ein Kleinanzeigenportal im Internet hat sich ein Jugendlicher aus Niedersachsen erheblichen Ärger eingehandelt. Wie die Polizei in Salzgitter am Freitag mitteilte, bot der Minderjährige dort vermeintlich ein Kleinkind für 250 Euro an. Aus dem ganzen Bundesgebiet gingen daher am Donnerstagabend Hinweise besorgter Nutzer bei den Beamten ein.
Berliner Polizei hebt Privatcasino mit 35 Glücksspielern in Dreizimmerwohnung aus
Ein Privatcasino mit 35 Glücksspielern in einer Dreizimmerwohnung hat die Berliner Polizei ausgehoben. Die Spieler saßen in der Nacht zum Donnerstag im Stadtteil Alt-Hohenschönhausen zusammen, wie die Polizei am Freitag erklärte. Die Beamten entdeckten zwei illegale Geldspielgeräte und zwischen Spielkarten am Boden zudem Bargeld im fünfstelligen Wert. Wer der Inhaber der Wohnung war, ließ sich zunächst nicht ermitteln.
China riegelt zwei Metropolen von der Außenwelt ab
Im Kampf gegen einen neuen Anstieg der Corona-Infektionen hat China zwei Millionenstädte komplett von der Außenwelt abgeriegelt. Alle Transportverbindungen in die südlich von Peking gelegenen Metropolen Shijiazhuang und Xingtai wurden am Freitag unterbrochen. Den insgesamt rund 18 Millionen Einwohner wurde das Verlassen ihrer Städte per Anordnung der Behörden verboten - nur in ganz dringenden Fällen soll es eine Ausnahmeerlaubnis geben.
Verfolgungsjagd durch Berlin endet mit schwerem Verkehrsunfall
Eine Verfolgungsjagd durch Berlin ist am Donnerstagabend mit einem schweren Verkehrsunfall des Flüchtigen zu Ende gegangen. Der 31-Jährige sollte einer Kontrolle unterzogen werden, ignorierte aber die Anhaltesignale der Beamten, wie die Polizei am Freitag erklärte. Im Stadtteil Marzahn geriet der Mann in den Gegenverkehr und raste in eine Bushaltestelle. Trotz schwerer Verletzungen versuchte er zu Fuß zu fliehen und widersetzte sich der Festnahme.
Polizei identifiziert flüchtigen Kaplan nach illegaler Gebetsstunde
Nach einer verbotenen Gebetsstunde in einem Wohnhaus im niedersächsischen Emsland hat die Polizei den flüchtigen katholischen Geistlichen identifiziert. Es handle sich um einen Kaplan aus dem nordrhein-westfälischen Bochum, teilten die Beamten am Freitag in Lingen (Ems) mit. Die Polizei hatte am Dienstag nach einem Zeugenhinweis in Aschendorf einen heimlichen Privatgottesdienst im Wohnzimmer eines Wohnhauses aufgelöst. Dabei floh der Pfarrer.
Pro Biontech-Ampulle ab sofort sechs statt fünf Impfungen möglich
Mit dem Corona-Impfstoff der Hersteller Biontech und Pfizer können ab sofort deutlich mehr Menschen geimpft werden als bisher. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) erklärte am Freitag, dass aus einer einzelnen Ampulle des Mittels nun sechs Dosen verimpft werden können. Bisher wurden lediglich fünf Impfdosen aus einem Fläschchen gewonnen.
Deutscher Biologika-Impfstoff in erster Studie "unter Erwartungen"
Der von dem Unternehmen IDT Biologika GmbH und dem Deutschen Zentrum für Infektionsforschung entwickelte potenzielle Corona-Impfstoff hat die in ihn gesetzten Erwartungen in einer ersten klinischen Prüfung nicht erfüllt. Die Immunreaktionen lägen "in den vorläufigen Ergebnissen unter den Erwartungen", teilte das an der Entwicklung beteiligte Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf (UKE) am Freitag mit. Die klinische Erprobung des Wirkstoffs werde ausgesetzt, um die Ursachen dafür zu finden.
Moderatorin Nazan Eckes nimmt Auszeit zur Pflege ihres Vaters
Die Moderatorin Nazan Eckes nimmt sich ab Montag für zwei Monate eine berufliche Auszeit, um ihren an Alzheimer erkrankten Vater zu pflegen und ihre Mutter zu unterstützen. Die Krankheit des Vaters habe sich "in den letzten Monaten dramatisch verschlechtert", erklärte Eckes am Freitag in einer Mitteilung ihres Senders RTL. Die Moderation von "RTL Extra" übernimmt vertretungsweise Jana Azizi.
2020 geht zusammen mit 2016 als wärmstes Jahr in Geschichte ein
Das Jahr 2020 zieht mit dem Hitze-Rekordjahr 2016 gleich und geht damit ebenfalls als wärmstes Jahr in die Geschichtsbücher ein. 2020 habe die Temperatur weltweit 1,25 Grad über dem vorindustriellen Niveau gelegen, teilte der Copernicus-Dienst zur Erforschung des Klimawandels am Freitag mit. Dabei sollte aber beachtet werden, "dass 2020 trotz einer La-Niña-Abkühlung den Rekord von 2016 erreicht".
Verdacht gegen mutmaßlichen Doppelmörder aus Schleswig-Holstein erhärtet
Im Fall eines mutmaßlichen Doppelmords in Schleswig-Holstein hat sich der Verdacht gegen den Verdächtigen nach Angaben der Ermittler weiter erhärtet. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag in Kiel mitteilten, bestätigte die Spurenauswertung, dass der Mann auch eine tot auf dem Dachboden seines Wohnhauses gefundene 26-Jährige tötete.
Brisbane verhängt Express-Lockdown wegen Coronavirus-Mutation
Die Stadt Brisbane in Australien verhängt wegen einer Infektion mit der zuerst in Großbritannien entdeckten Mutation des Coronavirus einen Express-Lockdown. Zur Eindämmung dieser ansteckenderen Virus-Variante "müssen wir sofort handeln", sagte die Premierministerin von Queensland, Annastacia Palaszczuk, am Freitag. Ab Freitagabend sollen mehr als zwei Millionen Menschen im Großraum Brisbane für mindestens drei Tage in ihren Häusern bleiben.
EU sichert sich bei Biontech/Pfizer 300 Millionen Corona-Impfdosen mehr
Nach Kritik an der unzureichenden Verfügbarkeit von Corona-Impfstoff verdoppelt die EU ihre Bestellung des Mittels von Biontech und Pfizer auf 600 Millionen Dosen. Wie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Freitag sagte, sicherte sich die EU 300 Millionen weitere Impfstoffdosen. Die ersten 75 Millionen davon würden ab dem zweiten Quartal dieses Jahres geliefert, der Rest bis Jahresende.
WHO: Ärmste Länder der Welt erhalten erste Corona-Impfdosen in kommenden Wochen
Die ärmsten Länder der Welt sollen zwischen Ende Januar und Mitte Februar die ersten Dosen des Corona-Impfstoffs erhalten. Die im Rahmen der Covax-Initiative beschafften Impfdosen sollen in den kommenden Wochen verteilt werden, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Donnerstag ankündigte. Insgesamt habe Covax Zugang zu zwei Milliarden Dosen Impfstoff.
Trauriges Rekordhoch bei Corona-Toten in Deutschland
Die Zahl der täglich verzeichneten Todesopfer durch die Corona-Pandemie in Deutschland hat einen neuen Höchststand erreicht. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Freitagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden binnen 24 Stunden 1188 weitere Todesfälle gezählt. Der bisherige Höchstwert lag bei 1129 Verstorbenen und war am 30. Dezember verzeichnet worden. Nach den jüngsten Angaben des RKI stieg die Gesamtzahl der erfassten Corona-Toten in Deutschland seit Beginn der Pandemie auf 38.795. Das Institut gab zudem 31.849 Neuinfektionen mit dem Coronavirus bekannt. Die Gesamtzahl der registrierten Corona-Infektionen in Deutschland seit Beginn der Pandemie wuchs damit auf 1.866.887. Die Zahl der von einer Corona-Infektion genesenen Menschen in Deutschland bezifferte das RKI mit rund 1.494.100. Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz betrug am Freitag 136,5. Sie stieg damit im Vergleich zu den vorherigen Tagen wieder etwas an. Bei dem Wert handelt es sich um die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern in diesem Zeitraum. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist ein wesentlicher Maßstab für die Verhängung und Lockerung von Maßnahmen gegen die Ausbreitung des neuartigen Virus. Ziel der Bundesregierung ist es, die Inzidenz auf unter 50 zu drücken. Wegen der weiterhin hohen Infektionsraten hatten Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Regierungschefs der Bundesländer am Dienstag eine Verlängerung des derzeitigen harten Lockdowns bis zum 31. Januar beschlossen. (W.Uljanov--DTZ)
USA melden fast 4000 Corona-Tote binnen eines Tages
Die Zahl der täglich verzeichneten Todesopfer der Corona-Pandemie in den USA hat einen neuen Höchststand erreicht. Binnen 24 Stunden wurden weitere 3998 Verstorbene gezählt, wie die Johns-Hopkins-Universität in Baltimore am Donnerstagabend (Ortszeit) mitteilte. Es seien außerdem 265.246 neue Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus verzeichnet worden. Der vorherige Rekord bei den Opferzahlen hatte bei 3936 Toten gelegen und war am Dienstag registriert worden.
USA melden Höchststand von fast 4000 Corona-Toten binnen eines Tages
Die Zahl der täglich verzeichneten Todesopfer der Corona-Pandemie in den USA hat einen neuen Höchststand erreicht. Binnen 24 Stunden seien weitere 3998 Menschen an Covid-19 gestorben, teilte die Johns-Hopkins-Universität in Baltimore am Donnerstagabend (Ortszeit) mit. Angesichts der dramatischen Lage wurde im Bundesstaat Kalifornien damit begonnen, mehr als 150 Kühllaster-Anhänger für die Aufbewahrung von Leichen vorzubereiten.
Frontmann von Jamiroquai: War bei Sturm auf Kapitol nicht dabei
Der für seine verrückten Kopfbedeckungen bekannte Frontmann der britischen Band Jamiroquai, Jay Kay, hat sich nach eigenen Angaben nicht in Fellmütze mit Büffelhörnern an der Erstürmung des Kapitols in Washington beteiligt. "Einige von euch denken vielleicht, dass ihr mich vergangene Nacht in Washington gesehen habt. Aber ich fürchte, ich war nicht bei diesen Freaks", erklärte der 51-Jährige am Donnerstag in einer Videobotschaft auf dem Twitter-Konto der Band.
Frankreich stemmt sich gegen rasante Corona-Ausbreitung
Frankreich stemmt sich gegen die rasante Ausbreitung des Coronavirus: Die Grenze zu Großbritannien bleibt "bis auf Weiteres" geschlossen, wie Premierminister Jean Castex am Donnerstag mitteilte. Zwei Cluster der zuerst im britischen Königreich entdeckten Corona-Mutation zirkulieren nun offenbar auch in Frankreich. Um die Verbreitung des Virus einzudämmen, setzt die Regierung weiter auf strikte Maßnahmen, darunter die Schließung von Bars und Restaurants bis mindestens Mitte Februar.
Mann in Nordrhein-Westfalen nach Schüssen auf Polizisten von Beamten getötet
Ein polizeibekannter 65-Jähriger hat im nordrhein-westfälischen Mülheim an der Ruhr vor seinem Wohnhaus auf Polizisten geschossen und ist von diesen getötet worden. Nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft vom Donnerstag feuerte der Mann bei einem Einsatz am Mittwoch auf eintreffende Beamte, die wiederum auf einen Notruf reagiert hatten. Er wurde in Herz und Kopf getroffen und war auf der Stelle tot.
Mitarbeiter von Zustellfirma stiehlt in Hamm hunderte Briefe
Ein Mitarbeiter einer Postzustellfirma hat im nordrhein-westfälischen Hamm auf der Suche nach Bargeld rund 650 Briefe gestohlen. Nach Angaben der Polizei vom Donnerstag fanden Beamte in der Wohnung des geständigen 63-Jährigen mehrere Plastiksäcke mit der von ihm geöffneten Post. Demnach konzentrierte er sich vor allem auf Glückwunsch- und Trauerkarten in Umschlägen. Wie viel Geld der Mann erbeutete, war noch unklar.
Spezialeinsatzkommando befreit Frau aus Wohnung in Nordrhein-Westfalen
Mit einem Spezialeinsatzkommando hat die Polizei im nordrhein-westfälischen Warburg am Donnerstag eine Frau aus einer Privatwohnung befreit. Die 22-Jährige soll dort gegen ihren Willen festgehalten worden sein, wie die Polizei in Höxter erklärte. Zuvor seien "Hinweise aus dem Umfeld der Betroffenen" eingegangen, die darauf hindeuteten, dass sich die Frau "durchaus in Gefahr" befand, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag sagte. Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt.
Kliniken in Großbritannien suchen verzweifelt nach Betten für Patienten
Angesichts von immer neuen Corona-Patienten suchen Krankenhäuser in Großbritannien verzweifelt nach freien Betten. "Wir nähern uns einem Punkt, wo die Betten alle belegt sind", sagte am Donnerstag ein hochrangiger Vertreter des öffentlichen Gesundheitsdienstes NHS. Deshalb gebe es unter anderem Gespräche mit Alten- und Pflegeheimen über mögliche freie Kapazitäten.
Französischer Fußballstar Benzema muss in Sexvideo-Affäre vor Gericht
Der französische Fußballstar Karim Benzema muss sich wegen seiner Rolle in einer Sexvideo-Affäre vor Gericht verantworten. Ihm werde "Komplizenschaft bei der versuchten Erpressung" seines früheren Nationalmannschaftskollegen Mathieu Valbuena vorgeworfen, sagte die Staatsanwaltschaft von Versailles am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP.
Fußgängerin wird in Nordrhein-Westfalen von Bus überfahren und stirbt
Eine 18-jährige Fußgängerin ist am Donnerstagmorgen im nordrhein-westfälischen Herford von einem Linienbus überfahren worden und gestorben. Beim Eintreffen der Rettungskräfte war die junge Frau bereits tot, wie ein Sprecher der Feuerwehr sagte. Eine Insassin des Busses musste demnach von einem Notfallseelsorger betreut werden. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauerten an, wie ein Polizeisprecher sagte.
WHO sieht Europa in "alarmierender Lage" wegen neuer Coronavirus-Variante
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist alarmiert angesichts der Ausbreitung einer besonders ansteckenden Variante des Coronavirus und der allgemein steigenden Ansteckungszahlen in Europa. Die europäischen Staaten müssten noch größere Anstrengungen im Kampf gegen das Virus unternehmen, forderte WHO-Regionaldirektor Hans Kluge am Donnerstag in Kopenhagen. In Großbritannien, wo die neue Variante besonders grassiert, werden die Krankenhausbetten für Corona-Patienten knapp.
Tiere bei illegaler Silvesterparty in Stall in Baden-Württemberg verletzt
Fünf junge Männer sind in der Silvesternacht in einen Tierstall im baden-württembergischen Menzenschwand südlich des Feldbergs eingedrungen und haben dort eine Party gefeiert. Sie begrüßten das neue Jahr zwischen Alpakas, Eseln und Ziegen und richteten dabei einigen Schaden an, wie die Polizei in Freiburg am Donnerstag erklärte.
Peking zittert unter tiefsten Temperaturen seit fünf Jahrzehnten
Ein außergewöhnlicher Kälteeinbruch lässt die Einwohner von Peking unter den tiefsten Temperaturen seit mehr als fünf Jahrzehnten zittern. Das Thermometer fiel am Donnerstag auf minus 19,6 Grad Celsius und damit auf den tiefsten Wert seit 1966. In Online-Netzwerken wurden Kälte-Hashtags millionenfach geteilt. Ganz Mutige ließen sich trotzdem nicht von einem Eisbad in einem der Seen der chinesischen Hauptstadt abhalten.
Leiche in Kofferraum von Auto in Königswinter entdeckt
Polizisten haben im Kofferraum eines in Königswinter abgestellten Autos eine Leiche gefunden. Es handelt sich um eine 48-jährige Frau, die offenbar eines gewaltsamen Todes starb, wie die Polizei am Donnerstag in Bonn mitteilte. Die 22-jährige Tochter der Toten und eine 15-Jährige wurden unter dringendem Tatverdacht festgenommen. Gegen sie wurden Haftbefehle wegen Totschlags erlassen. Zu der Tat kam es demnach an den Weihnachtsfeiertagen.