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Französisches Gericht: Einstieg von Veolia bei Suez rechtens
Punktsieg für den französischen Wasser- und Abfallkonzern Veolia in der Übernahmeschlacht mit dem Konkurrenten Suez: Ein Gericht in dem Pariser Vorort Nanterre räumte am Mittwoch Hürden für den Einstieg von Veolia bei Suez aus dem Weg. Im Oktober hatte ein anderes Gericht die Pläne im Eilverfahren zunächst gestoppt.

Daimler will Nutzfahrzeugsparte ausgliedern und an die Börse bringen
Daimler will seine Nutzfahrzeugsparte abspalten und bis Ende dieses Jahres mehrheitlich an die Börse bringen. Wie der Automobilkonzern mitteilte, veranlassten Vorstand und Aufsichtsrat am Mittwoch die Prüfung einer Ausgliederung und die Vorbereitung eines Börsengangs von Daimler Truck in Frankfurt. Dadurch soll das bisherige Daimler-Geschäft in zwei unabhängige Unternehmen aufgeteilt werden. Daimler selbst soll "zum gegebenen Zeitpunkt" in Mercedes-Benz umbenannt werden.

Neuwagenmarkt in Deutschland im Januar um fast ein Drittel eingebrochen
Nach den zuletzt angezogenen Neuzulassungen im Dezember ist der Neuwagenmarkt in Deutschland zum Jahresbeginn wieder deutlich eingebrochen. Die Zahl der neu zugelassenen Pkw sank im Januar um rund 31 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf knapp 170.000, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) am Mittwoch mitteilte. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) führte das unter anderem auf Corona-bedingt geschlossene Autohäuser und die ausgelaufene Mehrwertsteuersenkung zurück.

"Impfen und los": Ryanair muss umstrittenen TV-Werbespot zurückziehen
Die irische Billigfluglinie Ryanair muss einen umstrittenen TV-Werbespot mit dem Slogan "Impfen und los" zurückziehen. Die britische Werbeaufsichtsbehörde untersagte Ryanair am Mittwoch, den Spot weiter auszustrahlen, und bezeichnete den Inhalt als "unverantwortlich". Die Behörde reagierte damit auf 2370 Beschwerden, die nach Ausstrahlung der Werbung bei ihr eingingen.

Sprithersteller sollen Anteil erneuerbarer Energie im Verkehr erhöhen
Die Bundesregierung will mehr erneuerbare Energie auf Deutschlands Straßen: Das Kabinett beschloss am Mittwoch einen Gesetzentwurf zur Förderung klimafreundlicher Kraftstoffe, das Mineralölunternehmen höhere CO2-Einsparungen vorschreibt. Dadurch soll eine entsprechende EU-Richtlinie umgesetzt werden und der Anteil Erneuerbarer am gesamten Energieverbrauch im Verkehrssektor bis 2030 auf 28 Prozent steigen. Die EU schreibt lediglich einen Erneuerbaren-Anteil von 14 Prozent im Verkehr vor.

Spotify verdreifacht Verlust - legt bei den Nutzerzahlen aber deutlich zu
Der Musik-Streamingdienst Spotify ist im Corona-Jahr 2020 tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Wie das Unternehmen am Mittwoch in Stockholm mitteilte, belief sich der Verlust auf 581 Millionen Euro. Grund sind demnach unter anderem Investitionen in bessere Funktionen. Ein Jahr zuvor hatte sich das Minus noch auf 186 Millionen Euro summiert.

Mehr als ein Viertel der deutschen Großstadtfläche wird landwirtschaftlich genutzt
Deutschlands Großstädte sind stärker landwirtschaftlich geprägt als vielfach angenommen - allerdings gibt es hierbei deutliche Unterschiede. Wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte, wird im Durchschnitt gut ein Viertel (27,1 Prozent) der Gesamtfläche der 81 Großstädte ab 100.000 Einwohnern landwirtschaftlich genutzt. Die Spanne reicht dabei von vier Prozent in Berlin bis zu 55,8 Prozent in Erfurt.

Verbraucherschützer: Nutzerrechte kommen in neuem Urheberrecht zu kurz
Verbraucherschützer und die Linke haben scharfe Kritik am neuen Urheberrechtsgesetz geübt. Der Entwurf verschärfe zwar die Haftung von Plattformen wie YouTube und Facebook für urheberrechtliche Inhalte und stärke die Rechte von Urhebern, erklärte der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) am Mittwoch. Allerdings "kommen die Nutzerrechte zu kurz", erklärte vzbv-Vorstand Klaus Müller.

Kabinett beschließt Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts ans Internetzeitalter
Das Kabinett hat am Mittwoch ein neues Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an das digitale Zeitalter beschlossen, das die umstrittenen Uploadfilter weitgehend überflüssig machen soll. Plattformen wie YouTube und Facebook sind damit künftig für alle von ihren Nutzern hochgeladenen Inhalte urheberrechtlich verantwortlich, wie das Bundesjustizministerium mitteilte, aus dessen Federführung das Gesetz stammt. Zugleich sollen Kreative und Verwerter "fair an den Gewinnen der Plattformen beteiligt werden".

Internetplattformen sollen urheberrechtlich für ihre Inhalte verantwortlich sein
Neue Regeln fürs Netz: Internetplattformen sollen künftig für alle von ihren Nutzern hochgeladenen Inhalte urheberrechtlich verantwortlich sein. Das Kabinett beschloss am Mittwoch eine Reform des Urheberrechts, um die Regeln an das digitale Zeitalter anzupassen. Der Entwurf sieht zudem vor, Kreative und Verwerter "fair an den Gewinnen der Plattformen" wie YouTube zu beteiligen. Doch es hagelte auch Kritik - Nutzungsrechte kämen zu kurz und die umstrittenen Uploadfilter seien trotzdem unvermeidbar.

Verbraucherpreise in Eurozone steigen erstmals seit Monaten
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind erstmals seit fünf Monaten wieder gestiegen. Wie die Statistikbehörde Eurostat am Mittwoch in einer ersten Schätzung mitteilte, erhöhten sich die Lebenshaltungskosten im Januar um 0,9 Prozent. Vor allem Deutschland trieb dabei die Aufwärtsentwicklung der Preise in der Währungsunion aus 19 Staaten an.

Führungswechsel bei Siemens: Roland Busch übernimmt offiziell Vorstandsvorsitz
Siemens hat einen neuen Chef: Der langjährige Vorstandsvorsitzende Joe Kaeser übergab sein Amt bei der virtuellen Hauptversammlung am Mittwoch offiziell an seinen bisherigen Stellvertreter Roland Busch. Nach dem monatelang vorbereiteten Führungswechsel übernahm Busch damit endgültig die Leitung des Industriekonzerns. Zum Abschied präsentierte Kaeser trotz Corona-Krise einen satten Quartalsgewinn und blickte auf einen gelungenen Start ins neue Geschäftsjahr.

Verbot von regionalisierter Werbung in bundesweitem Programm könnte gegen EU-Recht verstoßen
Eine deutsche Regelung zu Fernsehwerbung könnte mit dem EU-Recht in Konflikt stehen. Das Verbot, in ein bundesweit ausgestrahltes Programm Werbung aufzunehmen, die nur regional gezeigt wird, gehe möglicherweise zu weit, entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) am Mittwoch im Streit eines Modeunternehmens mit einem Fernsehsender. Im konkreten Fall muss nun das Stuttgarter Landgericht entscheiden. (Az. C-555/19)

Börsen-Turbulenzen um Gamestop rufen US-Regierung auf den Plan
Der Wirbel um die Aktien des Computerspielhändlers Gamestop ruft nun auch die US-Regierung auf den Plan. Finanzministerin Janet Yellen berief ein Treffen mit mehreren Aufsichtsbehörden ein, wie ihr Ministerium am Dienstagabend mitteilte. Sie will demnach über "die jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten" sprechen und über die Frage, "ob die jüngsten Aktivitäten mit Investorenschutz und fairen und effizienten Märkten vereinbar sind".

CTS Eventim hält Corona-Impfung als Konzert-Voraussetzung für möglich
Der Ticketverkäufer CTS Eventim hat eine Verknüpfung von Konzertbesuchen mit einer Corona-Impfung ins Gespräch gebracht. "Wenn es genug Impfstoff gibt und jeder sich impfen lassen kann, dann sollten privatwirtschaftliche Veranstalter auch die Möglichkeit haben, eine Impfung zur Zugangsvoraussetzung für Veranstaltungen zu machen", sagte Vorstandschef Klaus-Peter Schulenberg der "Wirtschaftswoche". CTS Eventim habe bereits entsprechende technische Voraussetzungen geschaffen. "Wir haben unsere Systeme so eingerichtet, dass sie auch Impfausweise lesen können."

Eventim bringt Corona-Impfung als Voraussetzung für Konzertbesuche ins Spiel
Zum Konzert nur noch mit Corona-Impfung - diese Möglichkeit hat der Ticketverkäufer CTS Eventim ins Spiel gebracht. Sobald sich jeder impfen lassen könne, solle es möglich sein, "eine Impfung zur Zugangsvoraussetzung für Veranstaltungen zu machen", sagte Vorstandschef Klaus-Peter Schulenberg der "Wirtschaftswoche". Der Showveranstalter S-Promotion lehnte den Vorstoß am Mittwoch ab. Laut Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) wären solche Regelungen aber durchaus denkbar.

Google-Mutter Alphabet profitiert vom digitalen Werbegeschäft
Der Google-Mutterkonzern Alphabet profitiert kräftig vom digitalen Werbegeschäft. Im vierten Quartal stieg der Gewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 50 Prozent auf 15,2 Milliarden Dollar (12,6 Milliarden Euro), wie der US-Technologieriese am Dienstag mitteilte. Der Umsatz erreichte knapp 57 Milliarden Dollar. Im vierten Quartal 2019 waren es rund 46 Milliarden Dollar gewesen.

Amazon-Gründer Jeff Bezos gibt Konzernführung ab
Amazon-Gründer Jeff Bezos gibt den Posten des Vorstandsvorsitzenden des Internetriesen ab. Bezos werde das Amt des CEO (Chief Executive Officer) im dritten Quartal an den Amazon-Cloud-Computing-Chef Andy Jassy übergeben, teilte der Konzern am Dienstag mit. Bezos wird aber als sogenannter Executive Chair weiterhin eine wichtige Rolle bei Amazon spielen. Genauere Angaben zum künftigen Aufgabenbereich machte Amazon nicht.

Amazon-Gründer Jeff Bezos gibt nach 27 Jahren Konzernführung ab
Historischer Führungswechsel beim Internetriesen Amazon: Konzerngründer Jeff Bezos gibt nach fast drei Jahrzehnten die Leitung des Unternehmens ab. Übernehmen wird im dritten Quartal Andy Jassy, der momentan die Cloud-Computing-Sparte des Konzerns führt, wie Amazon am Dienstag mitteilte. Bezos wird demnach Verwaltungsratsvorsitzender und bleibt somit einflussreich im Konzern. Gleichzeitig will er sich anderen Projekten stärker widmen, etwa seiner Raumfahrtfirma Blue Origin.

EuGH entscheidet über regional beschränkte Werbung in bundesweitem Fernsehprogramm
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg entscheidet am Mittwoch (09.30 Uhr) in einem Fall aus Deutschland. Die österreichische Modefirma Fussl Modestraße Mayr streitet sich mit der SevenOne Media GmbH darüber, ob ihr Werbespot auf ProSieben nur in Bayern laufen darf. SevenOne Media lehnt das ab und beruft sich auf das deutsche Rundfunkrecht, das ein solches Vorgehen verbiete. (Az. C-555/19)

Eine 22 Stockwerke hohe, von außen begehbare Doppelhelix
Der US-Onlineriese Amazon hat die Pläne für seinen zweiten Hauptsitz in Arlington am Rande der US-Hauptstadt Washington veröffentlicht: Ein 22-stöckiges Gebäude in Form einer Doppelhelix werde von Parks mit einheimischen Pflanzen umgeben sein, teilte Amazon am Dienstag mit - das Design sei "von der Natur durchzogen" und soll so Wohlbefinden und Kreativität fördern. Es soll zu 100 Prozent mit Sonnenenergie beheizt und gekühlt werden.

Uber kauft in den USA Lieferdienst für Bier und andere Alkoholika
Der Fahrdienstvermittler Uber expandiert weiter: Uber kauft den auf alkoholische Getränke spezialisierten Lieferdienst Drizly für 1,1 Milliarden Dollar (910 Millionen Euro), wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Drizly soll demnach in den Essens-Lieferdienst Eats von Uber integriert werden.

Agrarpolitiker der Union fordern EU-weite verpflichtende Haltungskennzeichnung
Die Agrarfachleute der Unionsfraktion im Bundestag fordern eine in der ganzen EU geltende Haltungskennzeichnung bei tierischen Produkten - analog zur Eierkennzeichnung. "Grundvoraussetzung für angemessene Preise sind Vertrauen und ein positives Image", sagte der agrarpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Albert Stegemann (CDU), am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP. Eine "verständliche und verbindliche Herkunftskennzeichnung" solle vorn auf der Lebensmittel-Verpackung stehen.

Pfizer rechnet mit Corona-Impfstoff-Verkäufen im Wert von 15 Milliarde Dollar
Der US-Pharmariese Pfizer erwartet für dieses Jahr Verkäufe seines gemeinsam mit dem Mainzer Unternehmen Biontech entwickelten Corona-Impfstoffes im Wert von mindestens 15 Milliarden Dollar (rund 12,4 Milliarden Euro). Diese Zahl bezieht sich auf Auslieferungen aufgrund bestehender Verträge, wie Pfizer am Dienstag mitteilte. Möglich seien zusätzliche Bestellungen. Die 15 Milliarden Dollar entsprechen rund einem Viertel des von Pfizer für 2021 erwarteten Umsatzes von zwischen 59,4 und 61,4 Milliarden Dollar.

Briefmarken tragen künftig Matrixcode neben dem Motiv
Neue Briefmarken erscheinen künftig mit einem sogenannten Matrixcode neben dem Motiv. Wie die Deutsche Post am Dienstag mitteilte, sollen so unter anderem die Fälschung und doppelte Verwendung der Marken verhindert werden. Die ersten Marken der neuen Generation soll es bereits ab Donnerstag geben. Matrixcodes sind schwarz-weiße 2D-Codes, auch der aus dem mobilen Bereich bekannte QR-Code gehört dazu. Ab 2022 solle alle Marken den Matrixcode tragen.

Tesla ruft in den USA fast 135.000 Wagen in die Werkstätten
Der Elektroautobauer Tesla ruft in den USA knapp 135.000 Wagen wegen Problemen mit dem Bordcomputer in die Werkstätten. Das Unternehmen folgt damit der Aufforderung der Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA; sie veröffentlichte den Rückruf am Dienstag. Betroffen von dem möglichen Defekt sind laut NHTSA die Limousinen des Modells S aus den Jahren 2012 bis 2018 sowie geländegängige Wagen des Modells X aus den Jahren 2016 bis 2018.

Immer mehr Eigenheimbesitzer bauen sich Solaranlage aufs Dach
Immer mehr Eigenheimbesitzer bauen sich eine Solarstromanlage aufs Dach. Wie der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) am Dienstag auf der Grundlage von Daten der Bundesnetzagentur mitteilte, wurden 2020 rund 184.000 neue Anlagen mit einer Leistung von 4,9 Gigawatt neu errichtet. Das war ein Plus der Leistung von fast 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Katjes prüft Übernahme von Haribo-Standort in Sachsen
Der Süßwarenhersteller Katjes erwägt eine Übernahme des von seinem Konkurrenten Haribo aufgegebenen Standorts in Sachsen. Katjes will den Kauf des Werks in Wilkau-Haßlau prüfen, wenn dort eine Produktion seiner vegetarischen Produkte möglich ist, wie Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) am Dienstag in Dresden mitteilte. Für die 150 Mitarbeiter bestehe damit wieder Hoffnung.

KfW-Fördervolumen steigt in Corona-Krise auf historischen Höchstwert
Die Corona-Pandemie hat die staatliche KfW-Bank so stark gefordert wie nie zuvor. Im Jahr 2020 stieg das Fördervolumen um 75 Prozent auf 135,3 Milliarden Euro, wie die KfW am Dienstag mitteilte. Damit sei ein "historischer Höchstwert" erreicht worden.

Finanzminister Scholz kündigt grundlegende Reform der Finanzaufsichtsbehörde an
Zur Vermeidung von Bilanzskandalen wie im Fall Wirecard hat Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) am Dienstag eine grundlegende Reform der Finanzaufsichtsbehörde Bafin angekündigt - personell, rechtlich und inhaltlich. "Ich will eine Aufsicht mit Biss", sagte Scholz in Berlin. Im Fall Wirecard seien "unbestritten Fehler gemacht worden" - daraus müssten die richtigen Konsequenzen gezogen werden.

Elon Musk nimmt eine Twitter-Auszeit
Der Unternehmer und Milliardär Elon Musk nimmt eine Auszeit vom Internetdienst Twitter: "Eine Weile weg von Twitter" schrieb der Gründer und Chef der Firmen Tesla und SpaceX am Dienstag gewohnt knapp auf seinem Profil. Zuletzt hatte Musk mit schlichten Erwähnungen von Firmen auf Twitter immer wieder deren Kurse nach oben getrieben. Auch in die Börsenschlacht um den Computerspielhändler Gamestop schaltete er sich ein.

Mindestlöhne auf dem Bau steigen rückwirkend ab Januar
Die Mindestlöhne auf dem Bau steigen rückwirkend ab Januar: Der Mindestlohn I für Helfertätigkeiten klettert bundesweit von 12,55 Euro auf 12,85 Euro, wie die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) am Dienstag mitteilte. Der Mindestlohn II, der nur in Westdeutschland und Berlin für fachlich begrenzte Tätigkeiten gilt, wird demnach von 15,40 Euro auf 15,70 Euro im Westen sowie von 15,25 Euro auf 15,55 Euro in Berlin erhöht.