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Einer der Flugschreiber der abgestürzten indonesischen Boeing geborgen
In Indonesien haben die Ermittler einen der beiden Flugschreiber der am Samstag abgestürzten Passagiermaschine geborgen. Verkehrsminister Budi Karya Sumadi teilte am Dienstag in Jakarta mit, dass der Flugdatenschreiber der Boeing 737-500 gefunden worden sei, die mit 62 Menschen an Bord kurz nach dem Start in der indonesischen Hauptstadt abgestürzt war. Mit Hilfe der Aufzeichnungen aus dem Flugdatenschreiber wollen die Ermittler die Ursache des Absturzes aufklären.
EU-Kommission: Deutschland hat bei Biontech-Impfstoff keinen Vorrang
Deutschland hat nach Angaben der EU-Kommission keinen Vorrang bei der Belieferung mit dem Corona-Impfstoff des Mainzer Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer. Sie wisse nichts von nationalen Absprachen mit Impfstoffherstellern, sagte die Generaldirektorin der Kommissionsabteilung für Gesundheit, Sandra Gallina, am Dienstag in einer Anhörung im EU-Parlament in Brüssel. "Und in jedem Fall ist klar, dass die Lieferungen an Europa Vorrang haben."
Fahrzeug auf Autobahn in Bayern zwischen zwei Lastwagen eingeklemmt - ein Toter
Bei einem Auffahrunfall auf der Autobahn 3 in Bayern ist ein Lastwagen auf das Begleitfahrzeug eines Schwertransporters aufgefahren und hat dieses zwischen den beiden großen Fahrzeugen eingeklemmt. Der Fahrer starb noch an der Unfallstelle, wie die Polizei in Würzburg am Dienstag mitteilte. "Das Begleitfahrzeug wurde durch die Wucht des Aufpralls auf den vorausfahrenden Schwertransporter geschoben und zwischen den beiden Fahrzeugen eingeklemmt", sagte ein Polizeisprecher.
Peking: WHO-Experten sollen am Donnerstag in Wuhan landen
Mit tagelanger Verzögerung soll am Donnerstag die Mission der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Erforschung der Ursprünge des Coronavirus in China beginnen. Das Expertenteam werde "nach derzeitiger Planung" am Donnerstag direkt in der zentralchinesischen Metropole Wuhan landen, bestätigte ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums am Dienstag. Den Termin hatte am Montag bereits Chinas Nationale Gesundheitskommission genannt. In Wuhan war Ende 2019 der weltweit erste Corona-Infektionsherd festgestellt worden.
Französisch-griechischer Autor Alexakis mit 77 Jahren gestorben
Der französisch-griechische Autor Vassilis Alexakis ist im Alter von 77 Jahren gestorben. Das teilte die griechische Verlagsgruppe Metaixmio am Montagabend mit. Die griechische Regierung würdigte ihn als "großen Schöpfer". Vier seiner Werke wurden ins Deutsche übersetzt, zuletzt "Das Rätsel von Delphi" 2001.
Müllmann wird in Sachsen zwischen Müllauto und Bus eingeklemmt und stirbt
Zwischen seinem Müllwagen und einem parkenden Bus ist im sächsischen Kunnersdorf ein Müllmann eingeklemmt worden und gestorben. Der 56-jährige Mann erlag seinen Verletzungen am Montag noch an der Unfallstelle, wie eine Sprecherin der Polizei in Görlitz am Dienstag sagte. Demnach war der Fahrer an einer abschüssigen Einfahrt aus seinem Fahrzeug ausgestiegen. Weshalb das Müllauto ins Rollen kam, war unklar.
Slowakei startet diese Woche erneut Corona-Massentests
Nach ersten Corona-Massentests Anfang November will die Slowakei diese Woche eine weitere großangelegte Testkampagne starten. "Spätestens nächstes Wochenende starten wir jede Woche einen Massentest, bis wir die Lage im Griff haben", kündigte Regierungschef Igor Matovic am Montagabend an. Die Corona-Tests sollten in den am stärksten von der Pandemie betroffenen Bezirken wöchentlich wiederholt werden.
Unbekannte ritzen Seekuh in Florida "Trump"-Schriftzug in die Haut
Die Behörden im US-Bundesstaat Florida fahnden nach einem Unbekannten, der einer Seekuh den Nachnamen des scheidenden US-Präsidenten Donald Trump in die Haut geritzt hat. Den Täter erwarte eine Geldstrafe in Höhe von bis zu 50.000 Dollar (rund 41.000 Euro), sagte der Ermittler Craig Cavanna am Montag (Ortszeit) laut der Lokalzeitung "Citrus County Chronicle".
Raserprozess gegen Drogenhändler wegen Mordes an 14-Jährigem begonnen
Vor dem Landgericht München I hat am Dienstag der Mordprozess gegen einen verurteilten Drogenhändler begonnen, der auf der Flucht vor der Polizei einen 14-jährigen Schüler überfahren und getötet haben soll. Der 35 Jahre alte Victor-Friedrich B. ist wegen Mordes, versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung angeklagt. Ihm droht lebenslange Haft.
In Münchner Raserprozess bestreitet Drogenhändler Mordvorwurf
Im Münchner Raserprozess um den Tod eines 14 Jahre alten Schülers hat die Verteidigung den Mordvorwurf der Staatsanwaltschaft bestritten. "Nicht jedes Vergehen im Straßenverkehr, bei dem ein Mensch zu Tode kommt, ist ein Mord", sagte Verteidigerin Daniela Gabler am Dienstag zu Prozessbeginn vor dem Landgericht München I. Dabei gab sie sowohl dem Getöteten als auch der Polizei eine Mitverantwortung.
Weltgrößter illegaler Marktplatz im Darknet vom Netz genommen
Ermittler aus Koblenz und Oldenburg haben den "vermutlich größten illegalen Marktplatz im Darknet" namens DarkMarket geschlossen und die Server abgeschaltet. Der mutmaßliche Betreiber wurde festgenommen, wie die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz am Dienstag mitteilte. Zudem seien mehr als 20 Server in Moldau und der Ukraine beschlagnahmt worden.
Quarantänebrecher in Niedersachsen wegen versuchter Körperverletzung angeklagt
Die Staatsanwaltschaft in Göttingen hat einen mit dem Coronavirus infizierten Quarantänebrecher wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung in zwei Fällen angeklagt. Der Mann habe trotz amtlicher Quarantäneanordnung und in Kenntnis seiner Erkrankung zweimal in einem Fitnessstudio trainiert und dabei die Ansteckung anderer Menschen mit einem potenziell tödlichen Erreger in Kauf genommen, teilte die Anklagebehörde in der niedersächsischen Stadt am Montag mit.
Astrazeneca beantragt Zulassung von Corona-Impfstoff in der EU
Der britisch-schwedische Pharmakonzern Astrazeneca hat eine Zulassung seines Corona-Impfstoffs in der Europäischen Union beantragt. Über den Antrag auf bedingte Marktzulassung könne voraussichtlich bereits Ende Januar entschieden werden, teilte die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) am Dienstag in Amsterdam mit. Sie hat bisher die Impfstoffe von Biontech/Pfizer und dem US-Unternehmen Moderna für den europäischen Markt zugelassen.
EU hofft nach Zulassungsantrag von Astrazeneca auf mehr Corona-Impfstoff
Die EU darf auf deutlich mehr verfügbaren Corona-Impfstoff hoffen: Der britisch-schwedische Pharmakonzern Astrazeneca beantragte am Dienstag als dritter Hersteller eine EU-Zulassung seines Vakzins. Über den Antrag auf bedingte Marktzulassung könnte nach Angaben der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) voraussichtlich bereits Ende Januar entschieden werden. Die EU-Kommission schloss zudem Vorgespräche über einen Liefervertrag mit einem weiteren Hersteller ab, dem französisch-österreichischen Anbieter Valneva.
Mehr als 12.800 Corona-Neuinfektionen in Deutschland
In Deutschland sind binnen eines Tages rund 12.800 Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Dienstagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden weitere 12.802 Ansteckungsfälle registriert. Die Gesamtzahl der nachgewiesenen Corona-Infektionen in Deutschland seit Pandemie-Beginn stieg damit auf 1.933.826. Nach den Angaben des RKI wurden zudem 891 Todesfälle durch die Pandemie innerhalb von 24 Stunden gezählt. Die Gesamtzahl der verzeichneten Corona-Toten in Deutschland erhöhte sich damit auf 41.577. Die Zahl der von einer Corona-Infektion Genesenen bezifferte das RKI am Dienstag auf rund 1.570.000. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag bei 164,5. Bei dem Wert handelt es sich um die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern in diesem Zeitraum. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist ein wesentlicher Maßstab für die Verhängung und Lockerung von Maßnahmen gegen die Ausbreitung des neuartigen Virus. Ziel der Bundesregierung ist es, die Inzidenz auf unter 50 zu drücken. Wegen der hohen Infektionszahlen gilt noch bis mindestens bis zum 31. Januar in ganz Deutschland ein harter Lockdown. (Y.Leyard--DTZ)
Kanadierin führt während Ausgangssperre Mann an der Leine aus
Mit einer unkonventionellen Lösung wollte eine Kanadierin die Corona-bedingte Ausgangssperre in der Provinz Québec umgehen - und hat sich damit ein Bußgeld eingehandelt. Die Frau sei nach Beginn der Ausgangssperre um 20.00 Uhr im Freien gewesen und habe einen Mann an einer Leine geführt, teilte die Polizei mit. Auf ihren Verstoß gegen die Ausgangssperre angesprochen, habe die Frau mit ernster Miene erwidert, sie gehe Gassi "mit ihrem Hund".
Gorillas im Zoo von San Diego mit Coronavirus infiziert
Mindestens zwei Gorillas im Zoo von San Diego haben sich mit dem Coronavirus angesteckt. Die beiden Tiere hätten vergangene Woche angefangen zu husten und seien daraufhin auf den Erreger getestet worden, teilte Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom am Montag (Ortszeit) mit. Es handelt sich um die beiden ersten bekannten Fälle, in denen sich Menschenaffen auf natürliche Weise mit dem Coronavirus infiziert haben.
WHO: Herdenimmunität gegen Coronavirus dieses Jahr nicht erreichbar
Trotz des Starts der Corona-Impfkampagnen in zahlreichen Ländern rechnet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht damit, dass in diesem Jahr in einzelnen Staaten ein weitgehender Schutz gegen das Virus durch die sogenannte Herdenimmunität erreicht wird. "Wir werden 2021 nicht irgendwelche Stufen von Bevölkerungsimmunität oder Herdenimmunität erreichen", sagte die WHO-Chefwissenschaftlerin Soumya Swaminathan am Montag in einem virtuellen Pressebriefing.
WHO rechnet nicht mit Herdenimmunität gegen Corona in diesem Jahr
Auch nach dem Start großangelegter Corona-Impfkampagnen machen steigende Infektionszahlen und potenziell gefährlichere Virusvarianten vielen Ländern zu schaffen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist mit einer Herdenimmunität gegen das neuartige Coronavirus in diesem Jahr nicht zu rechnen. Japan teilte zudem am Dienstag mit, dass es eine neue Virusvariante untersuche, die den ansteckenderen Mutationen aus England und Südafrika ähnele.
Mordprozess gegen Raser nach Tod von 14-jährigem Schüler beginnt in München
Vor dem Landgericht München I beginnt am Dienstag (09.30 Uhr) der Mordprozess gegen einen verurteilten Drogenhändler, der auf der Flucht vor der Polizei einen 14-jährigen Schüler überfahren und getötet haben soll. Der 35 Jahre alte Victor Friedrich B. ist wegen Mordes, versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung angeklagt. Ihm droht lebenslange Haft.
Türkischer TV-Prediger zu 1075 Jahren Haft verurteilt
Ein muslimischer TV-Prediger, der sich bei seinen Auftritten mit spärlich bekleideten Frauen umgab, ist in der Türkei am Montag zu 1075 Jahren Haft verurteilt worden. Adnan Oktar wurden unter anderem sexuelle Nötigung, sexueller Missbrauch von Minderjährigen, Betrug und versuchte Spionage vorgeworfen, wie der Privatsender NTV berichtete. Der 64-Jährige war im Juni 2018 bei einer Razzia festgenommen worden.
Kulturminister bestätigten Chemnitz als europäische Kulturhauptstadt 2025
Die Kulturminister der Bundesländer haben die Auswahl von Chemnitz als deutsche Kulturhauptstadt Europas 2025 bestätigt. Sie folgten einstimmig dem Votum einer internationalen Fachjury, wie das sächsische Kulturministerium in Dresden nach einer Konferenz der Ressortchefs am Montag mitteilte.
Biontech erwartet Produktion von zwei Milliarden Covid-Impfdosen in 2021
Das deutsche Pharma-Unternehmen Biontech hat sich optimistisch gezeigt, bis zum Jahresende zwei Milliarden Covid-19-Impfdosen produzieren zu können. Biontech erhöhte in einer am Montag in Frankfurt am Main verbreiteten Erklärung seine bisherige Schätzung, die sich auf 1,3 Milliarden Impfdosen bis zum Jahresende belaufen hatte, deutlich.
Mann klettert auf Zug und erleidet heftigen Stromschlag
Ein junger Mann ist am Hauptbahnhof von Paderborn auf einen Güterzug geklettert und hat einen heftigen Stromschlag erlitten. Der 20-Jährige kam mit großflächigen Verbrennungen in ein Krankenhaus, wie die Bundespolizei in Münster am Montag erklärte. Sein 19-jähriger Begleiter erlitt einen Schock. An der Bahnanlage seien keine Schäden entstanden, weshalb es keine polizeilichen Ermittlungen gegen die Männer gebe, sagte ein Sprecher.
Französin irrtümlich für tot erklärt - Frau zieht vor Gericht
"Die Nachricht von meinem Tod ist stark übertrieben", scherzte Mark Twain einmal. Für eine 58-jährige Französin hat ihr vermeintliches Ableben jedoch so gravierende Folgen, dass sie vor ein Gericht in Lyon zieht, um sich für lebendig erklären zu lassen. Denn Jeanne Pouchain hat ihre Ausweise, ihr Bankkonto und ihre Krankenversicherung verloren.
Ermittler: Piloten der indonesischen Maschine meldeten vor Absturz keine Probleme
Zwei Tage nach dem Absturz einer indonesischen Passagiermaschine vor der Küste Jakartas rätseln die Behörden weiter über die Unglücksursache. In den aufgezeichneten Gesprächen der Piloten mit der Flugsicherung habe nichts auf technische Probleme oder eine plötzliche Notlage hingedeutet, sagte der Ermittler Nurcahyo Utomo am Montag der Nachrichtenagentur AFP. Es höre sich wie der übliche Routineaustausch an.
Staatsanwaltschaft erhebt Anklage wegen Millionenbetrugs mit Schutzhandschuhen
Die Staatsanwaltschaft im baden-württembergischen Hechingen hat Anklage in einem millionenschweren Betrugsfall erhoben. Der Verdächtige soll nach Ausbruch der Corona-Pandemie ein Geschäft mit nicht vorhandenen Schutzhandschuhen eingefädelt haben, um eine Vorauszahlung von über zwei Millionen Euro einzustreichen, wie die Behörde am Montag erklärte. Zuvor soll der Verdächtige bereits einen ähnlichen Betrug mit FFP-3-Schutzmasken versucht haben.
Dreister Dieb will sich bei Christbaumsammelaktion in Baden-Württemberg bereichern
Ein dreister Dieb hat sich am Wochenende im baden-württembergischen Sindelfingen bei einer Christbaumsammelaktion bereichern wollen. Umschläge mit Bargeld, die Menschen als Unkostenbeitrag für die Sammelaktion eines örtlichen Sportvereins an ihre Christbäume geheftet hatten, seien am Samstag von einem 30-jährigen Mann eingesammelt worden, erklärte die Polizei in Ludwigsburg am Montag.
WHO-Experten dürfen am Donnerstag nach China einreisen
Nach tagelanger Verzögerung hat Peking grünes Licht für den Beginn der Mission der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Erforschung der Ursprünge des Coronavirus gegeben. Die internationalen Experten können am Donnerstag nach China einreisen und in Zusammenarbeit mit chinesischen Wissenschaftlern die Herkunft des neuartigen Coronavirus Sars-CoV-2 erforschen, wie Chinas Nationale Gesundheitskommission am Montag in Peking mitteilte.
Simon Rattle wird Chefdirigent des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks
Der britische Dirigent Sir Simon Rattle kehrt nach Deutschland zurück. Der 65-jährige Musiker wird ab der Konzertsaison 2023/2024 neuer Chef des Symphonieorchester und Chors des Bayerischen Rundfunks (BR), wie der Sender am Montag in München mitteilte. Rattle dirigierte zwischen 2002 bis 2018 die Berliner Philharmoniker und leitet derzeit das London Symphony Orchestra.
Sieben große Impfzentren in England nehmen Betrieb auf
In England haben am Montag sieben große Impfzentren ihren Betrieb aufgenommen. Wie der staatliche Gesundheitsdienst NHS mitteilte, sollen in den Impfzentren, die in Städten wie London, Bristol, Newcastle und Manchester etwa in Fußballstadien oder auf einer Pferderennbahn untergebracht sind, jede Woche tausende Menschen geimpft werden. Weitere Impfzentren sollen in Kürze dazukommen. Im Laufe der Woche sollen auch Krankenhäuser und Apotheken den Impfstoff anbieten können.
Zwei Pferde ertrinken bei Kutschunglück in Bayern
Bei einem Kutschunglück im mittelfränkischen Greding sind zwei Pferde ertrunken und ein Mann schwer verletzt worden. Die Pferde waren am Sonntag bereits in die Kutsche eingespannt, als eines der Tiere plötzlich los lief, wie eine Polizeisprecherin am Montag sagte. Der Mann rannte neben der Kutsche her, wobei er stürzte und sich schwere Verletzungen zuzog. Die Pferde liefen in einen angrenzenden Fluss, wo sie mit der Kutsche untergingen und ertranken.