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Frauen bewerten Pandemie-Auswirkungen auf Arbeitsleben negativer als Männer
Die im Zuge der Corona-Pandemie veränderten Arbeitsbedingungen haben laut einer Studie im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung insbesondere für Frauen auch negative Auswirkungen. Eine Kombination aus zunehmender Belastung und dem Zurückstellen der beruflichen Ambitionen sei "ein großes Hindernis auf dem Weg zu mehr Gleichberechtigung", warnte die Stiftung am Freitag. Außerdem fehlt rund der Hälfte der Befragten noch immer ein klares Unternehmenskonzept für die Zukunft.

Keine "Steuerpause" beim Erbe von Privatvermögen
Auch für Erbfälle von Juli bis November 2016 wird Erbschaftsteuer fällig. Jedenfalls beim Erbe von Privatvermögen gab es "keine Erbschaftsteuerpause", wie der Bundesfinanzhof (BFH) in München in einem am Donnerstag veröffentlichten Urteil entschied. Ein Verfahren zum Erbe von Betriebsvermögen ist dort bislang nicht anhängig. (Az: II R 1/19)

EU-Kommission hebt Wachstumsprognose für Eurozone für 2021 an
Die Wirtschaft in der Europäischen Union und der Eurozone erholt sich schneller als erwartet von der Corona-Pandemie. Die Brüsseler Behörde hob in ihrem am Donnerstag veröffentlichten Ausblick ihre Wachstumsprognose für die Eurozone für dieses Jahr auf 5,0 Prozent an. Zuvor hatte die Kommission mit einem Anstieg der Wirtschaftsleistung der Länder mit der Gemeinschaftswährung von 4,8 Prozent gerechnet.

EU-Kommission sieht europäische Wirtschaft zurück auf Wachstumskurs
Die Wirtschaft in der Europäischen Union und der Eurozone erholt sich schneller als erwartet von ihrem Einbruch in der Corona-Krise. Die EU-Kommission in Brüssel hob in ihrem am Donnerstag veröffentlichten Ausblick die Wachstumsprognose für die Eurozone für dieses Jahr auf 5,0 Prozent an, auch für die gesamte EU wird für 2021 ein Anstieg der Wirtschaftsleistung um 5,0 Prozent erwartet. Risiken bergen demnach aber der weitere Verlauf der Pandemie, Störungen der globalen Lieferketten und die Inflation.

Aktie von Beyond Meat stürzt an der Wall Street ab
Das US-Startup Beyond Meat, bekannt für die Herstellung veganer Fleischalternativen, ist nach der Veröffentlichung verhaltener Geschäftszahlen an der Wall Street abgestürzt. Die Aktie des Unternehmens verlor am späten Mittwochabend (Ortszeit) im nachbörslichen Handel mehr als 19 Prozent. Schon Ende Oktober hatten die Papiere 13 Prozent an Wert eingebüßt, als das Unternehmen seine Verkaufsprognose für das dritte Quartal gesenkt hatte.

Deutlicher Anstieg bei Versicherungen gegen Extremwetter nach Flutkatastrophe im Juli
Nach der Flutkatastrophe im Juli mit über 180 Toten hat sich die Nachfrage nach Versicherungspolicen gegen Extremwetterereignisse vervielfacht. "Die Versicherer haben im dritten Quartal etwa 400.000 neue Elementarschadenversicherungen bei Wohngebäuden registriert", erklärte der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Jörg Asmussen, am Donnerstag. Üblich seien pro Quartal zwischen 50.000 und 100.000 neue Verträge.

Siemens verbucht deutlichen Gewinnrückgang im vergangenen Quartal
Die anhaltenden globalen Lieferprobleme haben auch dem Industriekonzern Siemens im vergangenen Quartal zugesetzt: Der Nettogewinn betrug zwischen Juli und September 1,3 Milliarden Euro, das war ein Rückgang um 29 Prozent verglichen mit dem Vorjahresquartal, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Siemens sprach von "herausfordernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch die Coronavirus-Pandemie" sowie "anhaltenden Risiken in der Versorgungskette", vor allem bei elektronischen Bauteilen und Rohmaterialien.

Bericht: Geschäfte im Einzelhandel wegen Personalmangels kürzer geöffnet
Die Geschäfte des Einzelhandels leiden einem Bericht zufolge unter Personalmangel und haben daher teils deutlich kürzer geöffnet als zu Zeiten vor der Corona-Pandemie. Der Geschäftsführer des Handelsverbands Berlin-Brandenburg, Nils Busch-Petersen, sagte der "Bild"-Zeitung vom Donnerstag, die täglichen Öffnungszeiten seien bundesweit im Durchschnitt um zehn Prozent geschrumpft. Das entspricht demnach rund einer Stunde.

Wachstum von Streamingdienst Disney+ verlangsamt sich
Zwei Jahre nach seinem Start verlangsamt sich das Wachstum des Streamingdienstes Disney+. Weltweit zählte der Dienst am Ende seines zweiten Geschäftsjahres 118 Millionen Abonnentinnen und Abonnenten, wie der US-Unterhaltungsriese Disney am Mittwoch mitteilte. Im zurückliegenden Quartal gewann der Streamingdienst demnach zwei Millionen weitere Haushalte für sich. Experten hatten allerdings auf insgesamt mindestens 125 Millionen Abonnenten zum Quartalsende gehofft.

Youtube verbirgt Zahl der "Mag ich nicht"-Klicks bei Videos
Die Online-Plattform Youtube verbirgt künftig die Zahl der "Mag ich nicht"-Bewertungen unter hochgeladenen Videos. Damit sollten Nutzer vor Mobbing geschützt werden, erklärte die Google-Tochter am Mittwoch. Verhindert werden sollen auch "Dislike-Attacken", bei denen Nutzer versuchen, die Zahl der Negativ-Bewertungen für ein Video in die Höhe zu treiben.

Bundesgerichtshof verhandelt erneut über Verjährung im Dieselskandal
Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe befasst sich am Donnerstag (09.00 Uhr) erneut mit möglicher Verjährung bei einer Klage im Dieselskandal. Konkret geht es um die Fragen, ob die dreijährige Verjährungsfrist schon Ende 2015 begann und ob ein vorübergehender Beitritt zur Musterfeststellungsklage die Verjährungsfrist hemmt. Geklagt hat der Käufer eines VW mit manipuliertem Dieselmotor. (Az. VII ZR 303/20)

Rivian erreicht bei Börsengang Marktbewertung von über 100 Milliarden Dollar
Der US-Elektroautobauer Rivian hat bei seinem vielbeachteten Börsengang eine Marktbewertung von deutlich mehr als 100 Milliarden Dollar erreicht. Der hoch gehandelte Tesla-Konkurrent wurde am Mittwoch nach Handelsbeginn zwischenzeitlich mit rund 111 Milliarden Dollar (knapp 96 Milliarden Euro) bewertet - mehr als etablierte US-Autobau-Giganten wie Ford und General Motors. Die Bewertung basiert auf allen in Umlauf befindlichen Aktien sowie Aktienoptionen.

Rivian erreicht bei Börsengang Marktbewertung von 100 Milliarden Dollar
Der US-Elektroautobauer Rivian hat einen fulminanten Börsengang hingelegt und eine Marktbewertung von rund 100 Milliarden Dollar erreicht. Die Aktie des hoch gehandelten Tesla-Konkurrenten legte am Mittwoch an der Wall Street um zwischenzeitlich mehr als 50 Prozent zu und schloss bei 100,73 Dollar. Rivian wurde damit einschließlich Aktienoptionen mit 99,9 Milliarden Dollar (rund 86 Milliarden Euro) bewertet - das ist deutlich mehr als die US-Autobau-Giganten Ford und General Motors.

VW-Chef Diess hofft auf schnellen Bau von neuem Werk am Wolfsburger Stammsitz
VW-Chef Herbert Diess hofft auf eine schnelle Umsetzung der Pläne zum Bau einer neuen Autofabrik am Stammsitz des Konzerns in Wolfsburg. "Das ist genau die Revolution, die Wolfsburg braucht", erklärte Diess am Mittwoch auf Twitter. Ab 2026 will Volkswagen in einem neuen Werk das Elektromodell Trinity herstellen. Diess äußerte die Hoffnung, dass die Standortentscheidung zügig erfolgen werde.

Wirtschaftsexperten raten von Deckelung der Energie- und Spritpreise ab
Angesichts steigender Energie- und Spritpreise raten Wirtschaftsforscher von einer Deckelung der Preise ab. "Es ist so, dass wir mit Blick auf die große Transformation hin zur Klimaneutralität, die Preise für fossile Energien verteuern", sagte der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, am Mittwoch dem Fernsehsender Phoenix. Ziel von Maßnahmen wie der CO2-Bepreisung sei es, Konsumenten zu einer Verhaltensänderung zu bewegen.

Inflation in den USA erreicht höchsten Wert seit mehr als 30 Jahren
Die Inflationsrate in den USA ist im Oktober im Jahresvergleich auf 6,2 Prozent und damit den höchsten Wert seit mehr als 30 Jahren angestiegen. Wie das Arbeitsministerium in Washington am Mittwoch mitteilte, erhöhten sich die Verbraucherpreise unter anderem für Benzin, Lebensmittel, Mieten und Gebrauchtwagen. Die Energiepreise stiegen in zwölf Monaten um 30 Prozent, die für Benzin für sich genommen sogar um knapp 50 Prozent.

Adidas im dritten Quartal von Lockdowns und Lieferschwierigkeiten betroffen
Lockdowns und Lieferschwierigkeiten auf der ganzen Welt haben das Umsatzwachstum des deutschen Sportwarenherstellers Adidas im dritten Quartal deutlich gedämpft. Insgesamt sei das Umsatzwachstum aufgrund der Corona-Einschränkungen um rund 600 Millionen Euro niedriger ausgefallen, erklärte Adidas am Mittwoch. Insgesamt erhöhte sich der Umsatz des Unternehmens jedoch im dritten Quartal um drei Prozent und erreichte knapp 5,8 Milliarden Euro, nach rund 5,6 Milliarden Euro im Vorjahresquartal.

Lieferdienste müssen Fahrradkurieren Fahrrad oder mehr Geld geben
Fahrradlieferanten haben grundsätzlich Anspruch darauf, dass der Arbeitgeber ihnen ein verkehrstüchtiges Fahrrad und wenn für die Arbeit erforderlich auch ein Smartphone zur Verfügung stellt. Das entschied am Mittwoch das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt. Danach sind vertragliche Abweichungen zwar zulässig, aber nur, wenn die sogenannten Rider hierfür einen angemessenen Ausgleich erhalten. (Az: 5 AZR 334/21)

Zahl überschuldeter Verbraucher auf Tiefstand gefallen
Inmitten der Corona-Krise ist die Zahl der überschuldeten Verbraucher in Deutschland auf einen Tiefstand gefallen. In diesem Jahr seien rund 6,16 Millionen Bürgerinnen und Bürger überschuldet gewesen - so wenige wie noch nie seit Beginn der Datenerhebung 2004, teilte die Auskunftei Creditreform am Mittwoch mit. Im Vergleich zu 2020 ergab sich damit ein Rückgang um 700.000 Fälle oder gut zehn Prozent. Die Betroffenen verteilten sich auf gut drei Millionen Haushalte.

Studie: Hälfte der Mittelschicht beklagt Einbußen von Einkommen durch Pandemie
Die Corona-Pandemie könnte einem Jahrzehnt zunehmender Stabilität und gefühlter Sicherheit in der deutschen Mittelschicht ein Ende bereitet haben. Laut dem am Mittwoch vorgestellten Verteilungsbericht des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung berichtet rund die Hälfte der Mittelschicht von Einkommensverlusten durch die Pandemie. Ärmere Haushalte waren demnach besonders häufig von pandemiebedingten Einkommensverlusten betroffen. Dies könne zu zunehmender sozialer Ungleichheit führen, warnte das WSI.

Inflation im Oktober auf höchsten Stand seit 1993 gestiegen
Die Inflationsrate ist im Oktober auf einen Wert von 4,5 Prozent im Jahresvergleich geklettert und hat damit den höchsten Wert seit 1993 erreicht. Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden bestätigte damit am Mittwoch erste Schätzungen von Ende Oktober. Eine höhere Inflation gab es demnach zuletzt im August 1993 mit 4,6 Prozent. Gegenüber September dieses Jahres stiegen die Preise im Oktober um 0,5 Prozent.

EU-Gericht bestätigt Milliardenbuße für Google-Konzern
Im Rechtsstreit zwischen der EU-Kommission und Google um die marktbeherrschende Stellung des Internetkonzerns hat das Unternehmen eine Niederlage erlitten: Das Gericht der Europäischen Union (EuG) bestätigte in einem am Mittwoch veröffentlichten Urteil eine Strafe für Google in Höhe von 2,4 Milliarden Euro. Die Kommission habe zu Recht wettbewerbsschädigendes Verhalten von Google moniert, hieß es zur Begründung. (Az. T-612/17)

EU-Gericht bestätigt Milliardenbuße für Google
Im Rechtsstreit zwischen der EU-Kommission und Google um die marktbeherrschende Stellung des Internetkonzerns hat das Unternehmen eine Niederlage erlitten: Das Gericht der Europäischen Union (EuG) bestätigte in einem am Mittwoch veröffentlichten Urteil eine Strafe für Google in Höhe von 2,4 Milliarden Euro. Die Kommission habe zu Recht wettbewerbsschädigendes Verhalten von Google moniert, hieß es zur Begründung. (Az. T-612/17)

TK-Studie: Jeder Zweite geht krank zur Arbeit
Jeder zweite Beschäftigte in Deutschland geht einer Umfrage zufolge manchmal oder sogar häufig krank zur Arbeit. Nur rund jeder Fünfte (22 Prozent) gab an, bei einer Erkrankung nie zu arbeiten, wie eine am Mittwoch in Hamburg veröffentliche Studie der Techniker Krankenkasse zeigt. 27 Prozent der Befragten gehen selten krank arbeiten.

Wirtschaftsweise senken Konjunkturprognose für 2021 erneut ab
Die sogenannten Wirtschaftsweisen haben ihre Konjunkturprognose erneut abgesenkt und rechnen nun für 2021 mit einem Wachstum von nur noch 2,7 Prozent. Grund dafür seien die "vielfältigen Liefer- und Kapazitätsengpässe", erklärte der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung am Mittwoch. Im Frühjahr war das Gremium noch von einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von 3,1 Prozent und vor einem Jahr von 3,7 Prozent ausgegangen.

Bündnis in Glasgow verkündet Umstieg auf emissionsfreie Autos bis spätestens 2040
Bei der UN-Klimakonferenz in Glasgow hat sich ein Bündnis aus rund 30 Staaten sowie Städten und Unternehmen zum vollständigen Umstieg auf emissionsfreie Autos bis spätestens 2040 bekannt. "Zusammen werden wir daran arbeiten, dass alle Verkäufe neuer Autos und Kleinbusse generell bis 2040 und in führenden Märkten nicht später als 2035 emissionsfrei sind", heißt es in der am Mittwoch vom britischen COP26-Vorsitz veröffentlichten Erklärung.

Bündnis in Glasgow verkündet Verbrenner-Aus bis 2040
Bei der UN-Klimakonferenz in Glasgow hat sich ein Bündnis aus rund 30 Staaten sowie Städten und Konzernen zum vollständigen Umstieg auf emissionsfreie Autos bis spätestens 2040 bekannt. Deutschland ist allerdings nicht dabei. Nach Angaben des Bundesumweltministeriums gibt es innerhalb der Regierung keine Einigkeit darüber, ob sogenannte E-Fuels in Verbrennungsmotoren Teil der Lösung sein können.

Baubranche rechnet noch bis Frühjahr mit Materialmangel
Die boomende deutsche Baubranche rechnet noch bis ins Frühjahr kommenden Jahres hinein mit Nachschubproblemen. Nach Angaben des Münchner Ifo-Instituts glauben die Unternehmen der Branche, dass die Lieferprobleme beim Material im Durchschnitt noch fünf Monate andauern werden. Das Forschungsinstitut veröffentlichte am Mittwoch Ergebnisse einer Umfrage aus dem Oktober.

Jobportal Indeed: Personaler sind auf boomendem Arbeitsmarkt besonders gefragt
Deutsche Unternehmen suchen laut dem Jobportal Indeed händeringend nach neuen Mitarbeitern. Über alle Jobbereiche hinweg nahm die Anzahl der Stellenangebote zu Ende Oktober im Vergleich zu Vor-Pandemie-Zeiten um 39,4 Prozent zu, wie Indeed am Mittwoch mitteilte.

Bundesarbeitsgericht verhandelt über Rechte von Fahrradkurieren
Das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt verhandelt am Mittwoch über die Rechte von Fahrradkurieren (09.00 Uhr). Umstritten ist, ob ihnen der Arbeitgeber Fahrrad, Smartphone und weitere Ausrüstung kostenlos zur Verfügung stellen muss. Ein Urteil könnte noch am Mittwoch fallen. (Az: 5 AZR 334/21)

EU-Gericht entscheidet über Milliardenbuße für Google
Das Gericht der EU (EuG) veröffentlicht am Mittwoch (11.00 Uhr) in Luxemburg ein Urteil in einem Rechtsstreit zwischen Google und der EU-Kommission. Die Kommission hatte 2017 gegen den Suchmaschinenbetreiber eine Geldbuße in Höhe von 2,4 Milliarden Euro verhängt. Der Vorwurf lautete, dass Google seine marktbeherrschende Stellung missbrauche. (Az. T-612/17)

Bericht: Erdgasspeicher in Deutschland füllen sich
In die Gasspeicher in Deutschland und der EU wird laut einem Bericht des "Handelsblatt" zur Zeit mehr Gas zu- als abgeführt. "Aktuell überwiegen in Deutschland insgesamt die Einspeicherungen die Ausspeicherungen, der Füllstand der Speicher steigt also", sagte der Geschäftsführer der Initiative Energien Speichern (INES), Sebastian Bleschke, dem "Handelsblatt". Dies treffe auch auf die vom russischen Gazprom-Konzern betriebenen Speicher zu.