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Bericht: BDI legt Vorschläge für mehr Tempo bei Digitalisierung der Verwaltung vor
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat von einer künftigen Bundesregierung Tempo bei der Digitalisierung der Verwaltung gefordert. "Die neue Bundesregierung muss die öffentliche Verwaltung mit Hochdruck modernisieren", sagte BDI-Präsident Siegfried Russwum dem "Handelsblatt" (Montagsausgabe). Der aktuelle Stand der Digitalisierung sei für Unternehmen und Bürger "immer noch ungenügend". Unter anderem schlägt der Verband die Einrichtung eines eigenen Digitalministeriums vor.

Bericht: Abgaben an den Staat in vergangenen Jahrzehnten deutlich gesunken
Die Steuer- und Abgabenlast der Bürger ist einem Medienbericht zufolge in den vergangenen Jahrzehnten deutlich gesunken. Wie das "Handelsblatt" am Montag aus einer Studie des Münchener Ifo-Instituts berichtete, musste ein Single, der vor 35 Jahren umgerechnet 30.000 Euro verdiente, damals von seinem Gehalt 36,1 Prozent in Form von Steuern und Sozialabgaben an den Staat abgeben. Dieses Jahr waren es noch 32,0 Prozent.

Irans Energieversorger warnt vor Stromausfällen wegen illegaler Krypto-Schürfer
Im Iran drohen nach Angaben des staatlichen Energieversorgers im Winter Stromausfälle wegen des illegalen Schürfens von Kryptowährung. Das illegale "Mining" sei bereits für 20 Prozent der Stromausfälle im Sommer verantwortlich gewesen, zitierte die staatliche Nachrichtenagentur Irna das Unternehmen am Sonntag. Im Winter würden es voraussichtlich mindestens zehn Prozent sein.

Frankreichs Wirtschafts- und Finanzminister für Ausbau der Atomkraft in Europa
Im Kampf gegen den Klimawandel hat Frankreichs Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire den Ausbau der Atomkraft in Europa gefordert. "Kernenergie muss ein Teil dieser Lösung sein", schrieb Le Maire gemeinsam mit weiteren europäischen Ministern in einem offenen Brief, der der "Welt" (Montagausgabe) vorlag.

Facebook-Dienste erneut weltweit mit Zugangsproblemen
Nutzer der Dienste des Internetriesen Facebook haben erneut weltweit über Stunden mit Zugangsproblemen gekämpft. "Wir entschuldigen uns aufrichtig bei allen, die in den letzten Stunden nicht auf unsere Produkte zugreifen konnten", sagte ein Facebook-Sprecher der Nachrichtenagentur AFP am Freitagabend. "Wir haben das Problem behoben, und alles sollte jetzt wieder normal funktionieren". Facebook führte die Probleme auf eine Konfigurationsänderung in seinen Rechenzentren zurück.

Spitzenvertreter der USA und Chinas sprechen über angespannte Wirtschaftsbeziehungen
Die US-Handelsbeauftragte Katherine Tai hat mit dem chinesischen Vize-Regierungschef Liu He über die angespannten Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern gesprochen. Wie eine ungenannte US-Regierungsvertreterin am Freitagabend erklärte, war das virtuelle Treffen eine "Gelegenheit", um "verantwortungsvoll geführte Handelsbeziehung aufzubauen, da diese nicht nur die Menschen in unseren Ländern, sondern in der ganzen Welt betreffen".

RWE-Chef: "Kohleausstieg 2030 ist machbar"
Der Chef des Energiekonzerns RWE, Markus Krebber, kann sich ein Vorziehen des deutschen Kohleausstiegs von 2038 auf 2030 vorstellen. "Ein Kohleausstieg 2030 ist machbar – wenn wir das Tempo beim Ausbau der Erneuerbaren Energien gewaltig erhöhen und viele zusätzliche Gaskraftwerke bauen", sagte Krebber der "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe). "Wer hingegen nur abschaltet, gefährdet die Versorgungssicherheit in Deutschland", warnte er.

Bericht: Videospiel-Verband warnt vor Engpässen bei Konsolen im Weihnachtsgeschäft
Der Verband der deutschen Videospielbranche, game, hat wegen des weltweiten Computerchip-Mangels vor Engpässen im Weihnachtsgeschäft gewarnt. "Wir gehen davon aus, dass einige Gaming-Produkte im Weihnachtsgeschäft daher nur schwer zu bekommen sind", sagte game-Geschäftsführer Felix Falk den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Samstagsausgaben). Besonders betroffen seien dabei Spielekonsolen und Grafikkarten. "Aber auch bei anderen Gaming-Geräten kann der Chipmangel zu einem knapperen Angebot führen."

Ökonomin fordert besseren Schutz für Verbraucher vor Preissprüngen bei Öl und Gas
Die Ökonomin Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat einen besseren Schutz für Verbraucher vor Preissprüngen bei Öl und Gas gefordert. "Die Preise für fossile Energien wie Gas und Öl haben sich deutlich erhöht, daher steigen die Kosten für die Verbraucherinnen und Verbraucher", sagte die DIW-Expertin der "Bild" (Samstagsausgabe). Die Verbraucher müssten aber vor "durch geopolitische Streitigkeiten" ausgelösten Preissteigerungen bewahrt werden.

OECD feiert Einigung auf globale Mindeststeuer als "großen Sieg"
136 Staaten haben sich auf einen globalen Mindestbesteuerungssatz von 15 Prozent für große Konzerne geeinigt. Nach Irland und Estland schloss sich am Freitag auch Ungarn der OECD-Vereinbarung an. Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) nannte die Einigung "einen weiteren wichtigen Schritt hin zu mehr Steuergerechtigkeit". Die US-Regierung sprach von einem "historischen" Abkommen.

EU-Länder geben grünes Licht für Verbot von Farbstoff E171 kommendes Jahr
In der EU steht ein Verbot des häufig in Süßigkeiten eingesetzten Farbstoffs E171 bevor. Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union gaben am Freitag grünes Licht für ein Verbot von Titandioxid als Lebensmittelzusatzstoff, wie die EU-Kommission in Brüssel mitteilte. E171 steht unter Verdacht, erbgutschädigend zu sein.

Weiter gemischte Signale vom US-Arbeitsmarkt inmitten von Corona-Pandemie
Vom US-Arbeitsmarkt kommen im Zuge der wirtschaftlichen Erholung von der Corona-Pandemie weiter gemischte Signale. Zwar sank die Arbeitslosenquote im September um 0,4 Punkte auf 4,8 Prozent, wie das Arbeitsministerium in Washington am Freitag mitteilte. Allerdings wurden im Verlauf des Monats nur 194.000 neue Jobs geschaffen.

Bei zu schnellem Fahren werden deutlich höhere Bußgelder fällig
Nach langem Ringen kann die Erhöhung der Bußgelder für zu schnelles Fahren nun in Kraft treten. Der Bundesrat billigte am Freitag die Verordnung des Bundesverkehrsministeriums zur Änderung des Bußgeldkatalogs für Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung. Ursprünglich geplante strengere Regeln für Fahrverbote waren zuvor aber entschärft worden.

Verkehrssünder werden künftig stärker zur Kasse gebeten
Nach langem Ringen kann die Erhöhung der Bußgelder für zu schnelles Fahren und weitere Verkehrsdelikte nun in Kraft treten. Der Bundesrat billigte am Freitag die Verordnung des Bundesverkehrsministeriums zur Änderung des Bußgeldkatalogs für Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung. Ursprünglich geplante strengere Regeln für Fahrverbote waren zuvor aber entschärft worden. Während sich die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) höhere Strafen gewünscht hätte, hält die Linke Straferhöhungen generell für "den falschen Weg".

Deutsche Exporte gehen im August erstmals seit April 2020 zurück
Die deutschen Exporte sind im August erstmals seit April 2020 wieder zurückgegangen: Die Ausfuhren sanken im Vergleich zu Juli kalender- und saisonbereinigt um 1,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Demnach wurden im August Waren im Wert von 104,4 Milliarden Euro exportiert - das war allerdings ein Plus von 14,4 Prozent verglichen mit dem Vorjahresmonat.

Hotelbranche erholt sich zusehends von Corona-Krise
Die deutsche Hotelbranche erholt sich zusehends von den Einschränkungen rund um die Corona-Pandemie: Die Beherbergungsbetriebe verbuchten im August 56,1 Millionen Übernachtungen inländischer und ausländischer Gäste, wie das Statistikamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Das waren 13,4 Prozent mehr als vor einem Jahr und 3,1 Prozent weniger als im August des Vorkrisenjahres 2019. Damit habe die Branche "fast wieder Vorkrisenniveau" erreicht.

Gastgewerbe erholt sich von Corona-Krise - Vorkrisenniveau aber noch unerreicht
Das deutsche Gastgewerbe erholt sich zusehends von den Einschränkungen wegen der Corona-Krise - hat aber sein Vorkrisenniveau insgesamt noch nicht wieder erreicht. Wie der Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) am Freitag mitteilte, setzten Hotels und Restaurants im September 5,3 Prozent weniger um als im Vorkrisenjahr 2019 - damit schwächten sich die Verluste der Branche aber etwas ab. Die zum Gastgewerbe gehörenden Beherbergungsbetriebe erreichten indes im August laut Statistischem Bundesamt fast wieder Vorkrisenniveau.

Google und Youtube schließen Klimawandel-Leugner von Einnahmen aus
Google und Youtube schließen Inhalte, die den menschengemachten Klimawandel leugnen, von Werbeeinnahmen aus. Rund um Inhalte, die "dem fundierten Konsens rund um die Existenz und die Gründe des Klimawandels widersprechen", dürften keine Werbeanzeigen mehr geschaltet werden, teilte der Google-Konzern am Donnerstag (Ortszeit) mit. Auch auf andere Weise, etwa durch Bezahlung von Inhalten, solle mit solchen Falschinformationen kein Geld mehr verdient werden.

Weiter keine Lösung bei Tarifverhandlungen im Baugewerbe in Sicht
Nach monatelangen Verhandlungen ist im Bau-Tarifkonflikt weiter keine Lösung in Sicht. Die Schlichtung für das Bauhauptgewerbe mit seinen 890.000 Beschäftigten sei am späten Donnerstagabend in Berlin unterbrochen worden, teilte die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau) in der Nacht zum Freitag mit. Die Gespräche sollen demnach am kommenden Mittwoch voraussichtlich in Berlin fortgesetzt werden. Als Schlichter fungiert der Präsident des Bundessozialgerichts, Rainer Schlegel.

Musk kündigt Umzug der Tesla-Zentrale vom Silicon Valley nach Texas an
Nach seinem eigenen Umzug nach Texas hat der Unternehmer Elon Musk nun auch die Verlegung der Zentrale des Autobauers Tesla aus dem Silicon Valley in den südlichen US-Bundesstaat angekündigt. "Ich freue mich anzukündigen, dass wir unsere Zentrale nach Austin, Texas verlegen", sagte Musk am Donnerstag (Ortszeit) beim jährlichen Aktionärstreffen des Elektroautobauers. Dennoch werde das Unternehmen seine "Aktivitäten in Kalifornien weiter ausweiten".

Gericht: Mietervereine dürfen Verbandsklage erheben
Ein Mieterverein, der seine Mitglieder berät, darf Verbandsklage erheben. Dass die Beratung auf die eigenen Mitglieder beschränkt sei, verhindere den Eintrag in die entsprechende Liste des Bundesamts für Justiz nicht unbedingt, teilte das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht (OVG) in Münster in einer Grundsatzentscheidung mit. Die Beratung des Vereins müsse dabei einen solchen Umfang haben, "dass sie für eine größere Anzahl von Verbrauchern im Tätigkeitsbereich des Vereins merkbar ist". (Az. 4 A 1073/20)

Nestlé stellt vegane Ersatzprodukte für Ei und Shrimps vor
Der Lebensmittelkonzern Nestlé will vegane Ersatzprodukte für Ei und Shrimps auf den Markt bringen. Mit den neuen Produkten baue das Unternehmen sein Angebot an pflanzlichen Lebensmitteln aus, erklärte Nestlé am Donnerstag. Seit mehreren Jahren versucht der Konzern, der von Schokolade über Kaffee und Babynahrung eine Vielzahl an Produkten herstellt, sein Sortiment mehr auf Gesundheit und Wellness auszurichten. Die neuen Produkte erscheinen unter den Namen "vEGGie" und "Vrimp".. Mit den neuen Produkten baue das U

Moderna will Impfstofffabrik auf dem afrikanischen Kontinent aufbauen
Der US-Pharmakonzern Moderna will eine Fabrik für mRNA-Impfstoffe auf dem afrikanischen Kontinent bauen. Das Unternehmen werde eine "hochmoderne mRNA-Produktionsstätte in Afrika zur Herstellung von bis zu 500 Millionen Impfstoffdosen pro Jahr" errichten, erklärte Moderna am Donnerstag. Moderna hatte bereits zuvor bekanntgegeben, die Produktion seines mRNA-Vakzins global hochzufahren. Im August kündigte der Konzern außerdem an, eine Fabrik in Kanada zu eröffnen.

Vonovia sichert sich rund 60 Prozent der Anteile an Deutsche Wohnen
Der Wohnungskonzern Vonovia hat sich rund 60 Prozent der Anteile an seinem Konkurrenten Deutsche Wohnen gesichert. Wie das Unternehmen am Donnerstag bekanntgab, verfügte es über knapp 65 Prozent der Anteile und der Stimmrechte der Deutsche Wohnen. Es handelte sich um den insgesamt dritten Versuch einer Übernahme. Zuvor hatte Vonovia mit einem Verzicht auf eine Mindestannahmeschwelle seines Aktienkaufangebots mögliche Hindernisse aus dem Weg geräumt.

Deutsche Energie-Agentur: Klimaneutralität ist gewaltige Aufgabe - aber machbar
Für das Erreichen der Klimaziele darf es nach Einschätzung der Deutschen Energie-Agentur (Dena) kein "Weiter so" geben. Gleichwohl sei der Weg zur Klimaneutralität als gesamtgesellschaftliche Aufgabe machbar, erklärte die Dena am Donnerstag und rief die künftige Bundesregierung zu "massiven Anstrengungen" in allen Sektoren auf. Eine besondere Rolle spielen demnach auch die internationale Zusammenarbeit und die Akzeptanz bei den Bürgerinnen und Bürgern.

Bahn und EVG erzielen Einigung in erneuten Tarifverhandlungen
Die Deutsche Bahn und die Gewerkschaft EVG haben eine Einigung in den erneuten Tarifverhandlungen erzielt und damit die laufende Tarifrunde endgültig abgeschlossen. Bis mindestens Februar 2023 seien Bahnstreiks ausgeschlossen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Die EVG erklärte, der Betriebsfrieden sei wieder hergestellt und eine Spaltung der Belegschaft verhindert worden.

Bericht: Fahrer von Lieferdienst Gorillas kritisieren schlechte Arbeitsbedingungen
Eine Vielzahl der Fahrerinnen und Fahrer des Lieferdiensts Gorillas kritisiert schlechte Arbeitsbedingungen und mangelhafte Sicherheitsvorkehrungen bei ihrem Arbeitgeber. "Die Fahrräder werden nicht richtig gewartet, mir ist mal die Sattelstange beim Fahren abgebrochen. Das ist richtig gefährlich", sagte ein Gorillas-Lieferant dem Nachrichtenportal "Watson". Zuletzt waren laut Watson wegen anhaltender Proteste und eines nach Ansicht des Unternehmens nicht rechtmäßigen Streiks hunderte Gorillas-Fahrer entlassen worden.

Studie: Ein Fünftel der Erwerbstätigen teilt Corona-Zweifel und Verschwörungserzählungen
Fast ein Fünftel der Erwerbstätigen in Deutschland teilt laut einer aktuellen Studie Zweifel an der Gefährlichkeit der Corona-Pandemie und glaubt an Verschwörungserzählungen. Der Glaube an solche Verschwörungen hängt auch eng mit einer erhöhten Bereitschaft zu riskantem Verhalten zusammen, wie die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung am Donnerstag erklärte. Besonders ausgeprägt waren Corona-Zweifel demnach bei Menschen mit niedrigem Einkommen oder Schulabschluss, sowie bei Menschen, die finanziell unter der Pandemie gelitten hatten.

Twitter stößt Werbefirma MoPub für gut eine Milliarde Dollar ab
Der Internetdienst Twitter verkauft die auf mobile Werbung spezialisierte Firma MoPub. Der Kaufpreis betrage 1,05 Milliarden Dollar (etwa 908 Millionen Euro) in bar, teilte Twitter am Mittwoch mit. Neuer Eigentümer wird demnach die Technologiefirma AppLovin, die Betreibern bei der Verbreitung von Apps hilft und eigene Anwendungen im Angebot hat, darunter Spiele. Die Übernahme soll "in den kommenden Monaten" abgeschlossen werden.

Höchster Preisanstieg beim Häuserbau seit über 50 Jahren
Die Preise für den Neubau von Wohnhäusern sind im August so stark angestiegen wie seit über 50 Jahren nicht mehr. Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte, stiegen die Preise im Vergleich zum Vorjahresmonat um 12,6 Prozent. Dies ist der höchste Anstieg seit November 1970. Grund für den Preisanstieg sind neben Basiseffekten durch die Rückkehr zur regulären Mehrwertsteuer auch die stark angestiegenen Materialpreise.

Industrieproduktion erleidet im August wieder ordentlichen Dämpfer
Die Industrieproduktion hat im August wieder einen ordentlichen Dämpfer erlitten: Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte, war die Produktion im gesamten produzierenden Gewerbe - also inklusive der Baubranche und dem Energiebereich - 4,0 Prozent niedriger als im Juli. Verglichen mit dem Vorjahresmonat August 2020 legte das produzierende Gewerbe um 1,7 Prozent zu.

Bahn will mit neuen Sprinterverbindungen Fliegen unattraktiv machen
Die Bahn will mit neuen Sprinterverbindungen Inlandsflüge unattraktiver machen: Auf acht der zehn stärksten innerdeutschen Flugstrecken biete die Bahn ab 2022 eine "schnelle und umweltfreundliche Alternative zum Flugzeug", teilte der Konzern am Donnerstag mit. Demnach soll unter anderem zwischen Berlin und Köln künftig dreimal täglich ein Sprinter in unter vier Stunden fahren - eine halbe Stunde schneller als bisher.