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130 Länder einigen sich auf Mindeststeuer für Großkonzerne
Durchbruch in den Verhandlungen über eine weltweite Mindeststeuer für Großkonzerne: 130 Länder haben sich nach Angaben der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) am Donnerstag auf einen Steuersatz von "mindestens 15 Prozent" geeinigt. Die Staaten stehen für 90 Prozent der Weltwirtschaft. Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) sprach von einem "kolossalen Fortschritt im Bereich der internationalen Besteuerung von Unternehmen".
Keine Annäherung zum Auftakt der Tarifverhandlungen für private Banken
Die erste Runde in den Tarifverhandlungen für die privaten Banken ist am Donnerstag ohne Annäherung geblieben. Die Arbeitgeberseite wies die Gewerkschaftsforderungen als "unrealistisch" zurück und erteilte außerdem einem tariflichen Anspruch auf mobile Arbeit eine "klare Absage". Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi warf den privaten Banken hingegen vor, "keine Verhandlungsbereitschaft" gezeigt zu haben.
Vergleichsportal: Mietwagen im Ausland teils unterversichert
Urlauberinnen und Urlauber sollten bei der Buchung eines Mietwagens auf den Versicherungsschutz achten. Bei Haftpflichtschäden seien Mietwagen im Ausland "oft unterversichert", gab das Vergleichsportal Verivox am Donnerstag zu bedenken. Nach einem selbstverschuldeten Unfall lauerten dann hohe Forderungen.
Ermittlungen gegen internationale Kleiderketten wegen Uiguren
Die französische Justiz ermittelt gegen vier internationale Kleiderketten, weil sie von der Ausbeutung der Uiguren in China profitieren sollen. Geführt werden die Ende Juni eröffneten Ermittlungen von der Abteilung für "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" bei der französischen Antiterror-Staatsanwaltschaft, wie es am Donnerstag von Seiten der Justiz hieß. Sie betreffen den spanischen Inditex-Konzern mit Ketten wie Zara und Bershka sowie das japanische Textilunternehmen Uniqlo, die Pariser SMCP-Gruppe und den US-Schuhhersteller Skechers.
Ölförderländer beraten über Ausweitung der Produktion
Vor dem Hintergrund der steigenden Nachfrage nach Öl und wachsender Inflationssorgen haben die Opec-Staaten und ihre Partnerländer am Donnerstag mit Beratungen über eine mögliche Ausweitung der Fördermenge begonnen. Zunächst schalteten sich die Opec-Länder per Videokonferenz zusammen, am späten Nachmittag sollten die Partnerländer dazustoßen.
Ölförderländer vertagen Beratungen über Ausweitung der Produktion auf Freitag
Die wichtigsten ölproduzierenden Länder haben sich am Donnerstag vor dem Hintergrund der steigenden Nachfrage nach dem Rohstoff und wachsender Inflationssorgen nicht auf eine Erhöhung der Öl-Fördermenge einigen können. Die Opec-Staaten und ihre Partnerländer vertagten ihr per Videokonferenz abgehaltenes Treffen laut einer Erklärung auf Freitag. Analysten hatten im Vorfeld eine leichte Erhöhung der Produktion im August erwartet.
Scholz, Heil und DGB wollen Ausbeutung ausländischer Arbeitskräfte eindämmen
Ob auf Spargel- und Erdbeerfeldern, als Paketboten oder in der Fleischindustrie: Ohne ausländische Arbeitskräfte würde in vielen Bereichen die Arbeit unerledigt bleiben - doch zugleich kennen viele von ihnen ihre Rechte nicht oder sprechen nicht gut genug Deutsch, um sie auch einfordern zu können, wie Bundesregierung und Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) am Donnerstag beklagten. Mit einer neuen Rahmenvereinbarung soll verhindert werden, dass Arbeitgeber dies ausnutzen.
H&M meldet Quartalsgewinn - Nur noch wenige Läden wegen Corona geschlossen
Die schwedische Modekette H&M lässt die Corona-Krise hinter sich. In den drei Monaten von März bis Ende Mai machte das Unternehmen einen Nettogewinn von 2,77 Milliarden Kronen (273 Millionen Euro), wie H&M am Donnerstag mitteilte. Der Umsatz stieg im Vorjahresvergleich um 62 Prozent auf 46,5 Milliarden Kronen.
Volksabstimmung "Deutsche Wohnen & Co. enteignen" in Berlin kann starten
In Berlin können die Bürgerinnen und Bürger über die Initiative "Deutsche Wohnen & Co. enteignen" abstimmen. Wie die Berliner Landeswahlleiterin am Donnerstag mitteilte, wurden für das Volksbegehren 183.711 gültige Stimmen gezählt - deutlich mehr als die erforderliche Anzahl von 175.000 Stimmen. Eingereicht worden waren insgesamt 359.063 Unterschriften. Nach der Regelung im Abstimmungsgesetz mussten die Bezirksämter in Berlin aber nur so viele Unterschriften prüfen, bis die notwendige Anzahl erreicht war.
Deutsche Bahn legt Lokführergewerkschaft GDL neues Tarifangebot vor
Im Tarifstreit mit der Lokführergewerkschaft GDL hat die Deutsche Bahn ein neues Angebot vorgelegt, um Streiks zu vermeiden. Die bislang schon vorgeschlagene Lohnerhöhung um 3,2 Prozent in zwei Schritten würde früher eintreten, teilte die Bahn am Donnerstag mit. "Damit ist das Angebot für die GDL noch einmal deutlich attraktiver", teilte Personalvorstand Martin Seiler mit. Zudem biete der Konzern "zusätzliche Mobilitätsleistungen" für Mitarbeitende.
Linken-Fraktionschef fordert wegen Negativzinsen hohe Freigrenzen für Sparer
Angesichts der steigenden Zahl von Banken, die auch von Privatpersonen Negativzinsen für Sparguthaben verlangen, fordert Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch ein Eingreifen der Bundesregierung. "Dass Banken ihren Kunden immer ungenierter ins Portemonnaie greifen, ist ein inakzeptabler Zustand. Viele Menschen sparen mühsam für das Alter, ein Eigenheim oder die Kinder und die Banken senken Freigrenzen für Negativzinsen immer weiter ab", sagte Bartsch dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. "Diese dreiste Abzocke gegenüber den Kunden muss enden."
Einzelhandelsumsatz legt im Mai zu - Textilhandel um 72 Prozent
Im Einzelhandel geht es dank Lockerungen der Corona-Beschränkungen aufwärts. Der Umsatz der Unternehmen stieg im Mai im Vergleich zum Vormonat April preisbereinigt um 4,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. Im Vergleich zum letzten Monat vor Beginn der Corona-Krise, dem Februar 2020, lag der Umsatz der Branche demnach um 3,9 Prozent höher.
Sehr viele Industrieunternehmen klagen über Preissteigerungen für Material
Sehr viele deutsche Industriefirmen haben in einer Umfrage des Münchner Ifo-Instituts über Preissteigerungen für Material in den vergangenen drei Monaten berichtet. In der Umfrage im Juni waren es 92 Prozent, wie das Ifo am Donnerstag mitteilte. In der Textilbranche und bei der Möbelherstellung lag der Anteil demnach bei 100 Prozent der Teilnehmenden, bei Gummi- und Kunststoffwarenherstellern waren es 99,4 Prozent.
Putin hofft auf niedrigere Preise für Obst und Gemüse
Verbraucherschützer: Bankkunden müssen nach BGH-Urteil Rückzahlungen erhalten
Verbraucherschützer haben anlässlich des Urteils des Bundesgerichtshofes (BGH) zu Bankgebühren eine Rückzahlung an die Kunden angemahnt. "Mit dem BGH-Urteil zu unzulässigen Vertragsänderungen stehen Verbraucherinnen und Verbrauchern Erstattungen zu Unrecht kassierter Entgelte zu", erklärte der Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv), Klau Müller, am Mittwoch. Banken sollten "aktiv auf ihre Kunden zugehen und die zu Unrecht erhobenen Gebühren unbürokratisch zurückzahlen", forderte er.
Immer mehr Banken verlangen Strafzinsen
Immer mehr Banken in Deutschland verlangen von ihren Kundinnen und Kunden Strafzinsen. Im ersten Halbjahr hat sich die Anzahl dieser Institute fast verdoppelt, wie das Vergleichsportal Verivox am Mittwoch mitteilte. Demnach verlangen aktuell 349 Banken Negativzinsen, 171 mehr als noch zum Jahresende 2020.
Washington fordert "dringend" Verschiebung von EU-Vorschlag für Digitalsteuer
Die US-Regierung hat die EU eindringlich aufgefordert, einen Mitte Juli geplanten Vorschlag für eine europäische Steuer auf Digitalunternehmen zu verschieben. Washington verweist in einem der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch vorliegenden Dokument darauf, dass entsprechende Pläne die laufenden internationalen Gespräche für eine globale Mindestbesteuerung von Unternehmen "in Gefahr bringen" könnten. Das Schreiben ging laut Diplomaten nur an eine Handvoll EU-Hauptstädte, darunter auch an Berlin.
ADAC: Spritpreise erneut gestiegen
Tanken ist erneut teurer geworden. Wie der ADAC am Mittwoch mitteilte, ergab eine aktuelle Auswertung des Automobilclubs, dass der Durchschnittspreis für einen Liter E10 im Vergleich zur Vorwoche um 1,8 Cent auf 1,525 Euro anstieg. Bei Diesel fiel der Preissprung demnach "etwas moderater" aus: Ein Liter kostet im bundesweiten Mittel aktuell 1,375 Euro und damit 0,7 Cent mehr als in der Vorwoche.
EU-Kommission will Käfighaltung von Nutztieren ab 2027 beenden
Die EU-Kommission will die Käfighaltung von Nutztieren wie Legehennen und Schweinen schrittweise beenden. Als Reaktion auf eine europäische Bürgerinitiative kündigte die Behörde am Mittwoch einen entsprechenden Gesetzesvorschlag bis zum Jahr 2023 an. Wie EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides sagte, könnte das Verbot "ab 2027" in Kraft treten. Unklar ist aber noch, wie lang mögliche Übergangsphasen ausfallen.
Denkfabrik: Mehr als 600 Kohlekraftwerke in fünf asiatischen Ländern geplant
Fünf asiatische Länder sind verantwortlich für 80 Prozent der derzeit weltweit geplanten Kohlekraftwerke. Diese Projekte seien eine Bedrohung für die aktuellen Klimaziele, warnte die Denkfabrik Carbon Tracker in einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht. China, Indien, Indonesien, Japan und Vietnam planen demnach aktuell den Bau von mehr als 600 Kohlekraftwerken. Insgesamt sollen die Kraftwerke 300 Gigawatt Energie erzeugen - das entspricht in etwa der gesamten Erzeugungskapazität von Japan.
Französischer Konzernerbe Arnaud Lagardère teilweise entmachtet
Mit Arnaud Lagardère hat einer der wichtigsten Medienunternehmer Frankreichs die alleinige Kontrolle über das von seinem Vater aufgebaute Unternehmen verloren. Die Hauptversammlung bestätigte am Mittwoch in Paris die Umwandlung der Mediengruppe Lagardère in eine Aktiengesellschaft. Unternehmenserbe Lagardère bleibt nach dem Beschluss zwar für vorerst sechs Jahre Konzernchef. Wichtige Aktionäre wie Vincent Bolloré vom Medienkonzern Vivendi besetzen aber erstmals Posten im elfköpfigen Verwaltungsrat.
Paris droht E-Scooter-Betreibern mit Lizenz-Entzug
Die Stadt Paris hat den Betreibern elektrischer Tretroller mit dem Entzug ihrer Lizenzen gedroht. Wenn es weiter Probleme mit Geschwindigkeitsübertretungen und falsch abgestellten E-Scootern gebe, "prüfen wir die vollständige Abschaffung der Tretroller", sagte der stellvertretende Bürgermeister David Belliard von den Grünen am Mittwoch. Er verwies auf Städte wie New York und Barcelona, die die Nutzung eingeschränkt hätten.
Nachhaltigkeit soll zum erfolgreichen Geschäftsmodell für die Landwirtschaft werden
Mehr Klimaschutz, mehr Artenvielfalt, mehr Tierwohl und eine gesündere Ernährung: Die Zukunftskommission Landwirtschaft empfiehlt zur Erreichung dieser Ziele, Nachhaltigkeit zum "erfolgreichen Geschäftsmodell" für die Landwirtschaft zu machen. Verbraucher werden mehr für Lebensmittel ausgeben müssen - diese Mehrkosten müssten "sozialpolitisch flankiert" werden, heißt es im Abschlussbericht der Kommission. Sie sieht in ihren Empfehlungen eine "Richtschnur" für die Koalitionsverhandlungen nach der Bundestagswahl im Herbst.
Inflation in Eurozone wieder unter Zwei-Prozent-Marke gesunken
Die Inflation in der Eurozone ist im Juni wieder unter die für Zinsentscheidungen der Europäische Zentralbank (EZB) wichtige Marke von zwei Prozent gefallen. Wie die Statistikbehörde Eurostat am Mittwoch in einer ersten Schätzung mitteilte, erhöhten sich die Verbraucherpreise in den 19 Staaten der Währungsunion um 1,9 Prozent. Im Mai hatte die Preissteigerung erstmals seit zweieinhalb Jahren wieder einen Wert von zwei Prozent erreicht.
Umfrage: Mittelständische Unternehmen stärker von Cyberattacken betroffen
Mittelständische Unternehmen sind immer häufiger von Cyberattacken mit gravierenden Folgen betroffen. In einer am Mittwoch veröffentlichten Forsa-Umfrage für den Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) gaben 39 Prozent der zuvor von Angriffen betroffenen mittelständischen Unternehmen an, vier oder mehr Tage für die Wiederherstellung ihrer IT-Systeme gebraucht zu haben. In den Vorjahren hatte der Anteil noch bei rund 20 Prozent gelegen.
Bundesagentur sieht "deutliche Besserung" am deutschen Arbeitsmarkt
Die Nürnberger Bundesagentur für Arbeit (BA) sieht eine "deutliche Besserung" am deutschen Arbeitsmarkt. Im Juni sank die Zahl der Jobsuchenden in Deutschland spürbar um 73.000 auf 2,614 Millionen Menschen, wie aus dem am Mittwoch veröffentlichten Arbeitsmarktbericht hervorgeht. Dies waren 239.000 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr.
Bundesagentur sieht "deutliche Besserung" am Arbeitsmarkt
Das Ende vieler Lockdown-Maßnahmen hat auch die Flaute am deutschen Arbeitsmarkt beendet. Im Juni verringerte sich die Zahl der Arbeitslosen um 73.000 auf 2,614 Millionen Jobsuchende, wie die Nürnberger Bundesagentur für Arbeit (BA) am Mittwoch mitteilte. Es gebe eine "deutliche Besserung" am deutschen Arbeitsmarkt, auch die Aussichten für die kommenden Monate sehen demnach sehr gut aus.
SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach empfiehlt Fortsetzung von Homeoffice
Angesichts der Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus hat der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach eine Fortsetzung des Homeoffice empfohlen. "Jetzt ist ein erheblicher Teil der Menschen noch nicht oder nur einmal geimpft", sagte Lauterbach den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Mittwoch. Die Situation sei "noch nicht ungefährlich", sagte Lauterbach weiter. "Dringend rate ich dazu, die Beschäftigten am Arbeitsplatz zwei Mal pro Woche zu testen, um Ausbrüche zu verhindern".
Kirschenernte fällt in diesem Jahr wohl deutlich schlechter aus
Die deutschen Obstbaubetriebe erwarten in diesem Sommer eine deutlich geringere Kirschenernte als im Jahr 2020. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte, wird in diesem Jahr bei Süß- und Sauerkirschen mit einer Erntemenge von 45.800 Tonnen gerechnet - das sind 8,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Zu Einbußen führten demnach vielerorts "Spätfröste sowie Hagel- und Starkregenereignisse im Frühjahr".
UNO: Corona-Einbußen für Tourismus könnten auf vier Billionen Dollar steigen
Die wirtschaftlichen Einbußen für den weltweiten Tourismussektor in der Corona-Pandemie könnten sich nach UN-Angaben auf mehr als vier Billionen Dollar (knapp 3,4 Billionen Euro) summieren. Wie aus einem am Dienstag veröffentlichten Bericht der Welttourismusorganisation der Vereinten Nationen (UNWTO) und der UN-Konferenz für Handel und Entwicklung (Unctad) hervorgeht, führt insbesondere der Mangel an Impfungen in Entwicklungsländern zu wachsenden Schäden für die Branche.
UNO: Corona-Einbußen für Tourismussektor könnten auf vier Billionen Dollar steigen
Die wirtschaftlichen Einbußen für den weltweiten Tourismussektor in der Corona-Pandemie könnten sich nach UN-Angaben auf mehr als vier Billionen Dollar (knapp 3,4 Billionen Euro) summieren. Wie aus einem Bericht der Welttourismusorganisation der Vereinten Nationen (UNWTO) und der UN-Konferenz für Handel und Entwicklung (Unctad) hervorgeht, führt insbesondere der Mangel an Impfungen in Entwicklungsländern zu wachsenden Schäden für die Branche.
Deutscher Reiseverband warnt vor Verunsicherung von Urlaubern
Der Deutsche Reiseverband (DRV) hat angesichts neuerlicher Diskussionen um Corona-Einreisebeschränkungen für Reisende vor einer Verunsicherung von Urlaubern gewarnt. "Die Möglichkeit, sich bei Rückkehr aus einem ’einfachen’ Risikogebiet, durch einen negativen Corona-Test von einer Quarantäne freitesten zu können, muss erhalten bleiben", erklärte DRV-Präsident Norbert Fiebig am Dienstag. "Wenn die Politik hier nicht verlässlich bleibt, wird die gerade zart aufkommende Zuversicht der Unternehmer in unserer Branche wieder zunichte gemacht".