Kalifornien: KI-Blase platzt
Saudi-Arabien und die Macht
Al-Qaida und der eigene Staat
Deutschlands Industriemacht
Erste Stadtseilbahn in Paris eröffnet - Linie C1 verbindet Vororte mit Metro
Bahn kauft mehr als 3000 neue Busse - auch bei chinesischem Hersteller
Grenzkonflikt mit Kambodscha: Thailand weist angebliche Einigung auf Waffenruhe zurück
DSV-Frauenstaffel läuft aufs Podium
Politik
NGO: Belarussische Oppositionelle Bjaljazki und Kolesnikowa freigelassen
Die prominente belarussische Oppositionspolitikerin Maria Kolesnikowa und der Friedensnobelpreisträger Ales Bjaljazki sind nach Angaben einer Nichtregierungsorganisation zusammen mit mehr als 120 weiteren Gefangenen in dem autokratisch regierten Land freigelassen worden. Staatschef Alexander Lukaschenko habe insgesamt 123 Häftlinge aus verschiedenen Ländern begnadigt, berichtete am Samstag die staatliche Nachrichtenagentur Belta. Zu ihnen zählten auch Kolesnikowa und Bjaljazki, teilte die von Bjaljazki gegründete Menschenrechtsorganisation Wjasna mit.
Sport
Paderborn stürzt Karlsruhe tiefer in die Krise
Der SC Paderborn hat seine Niederlagenserie in der 2. Bundesliga beendet und sich im Aufstiegsrennen zurückgemeldet. Die Mannschaft von Trainer Ralf Kettemann siegte beim immer weiter abstürzenden Karlsruher SC mit 4:0 (0:0) und kletterte nach zuvor drei Pleiten zunächst auf den zweiten Tabellenplatz.
Letzte Nachrichten
Boulevard
WHO: Herdenimmunität gegen Coronavirus dieses Jahr nicht erreichbar
Trotz des Starts der Corona-Impfkampagnen in zahlreichen Ländern rechnet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht damit, dass in diesem Jahr in einzelnen Staaten ein weitgehender Schutz gegen das Virus durch die sogenannte Herdenimmunität erreicht wird. "Wir werden 2021 nicht irgendwelche Stufen von Bevölkerungsimmunität oder Herdenimmunität erreichen", sagte die WHO-Chefwissenschaftlerin Soumya Swaminathan am Montag in einem virtuellen Pressebriefing.
Boulevard
WHO rechnet nicht mit Herdenimmunität gegen Corona in diesem Jahr
Auch nach dem Start großangelegter Corona-Impfkampagnen machen steigende Infektionszahlen und potenziell gefährlichere Virusvarianten vielen Ländern zu schaffen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist mit einer Herdenimmunität gegen das neuartige Coronavirus in diesem Jahr nicht zu rechnen. Japan teilte zudem am Dienstag mit, dass es eine neue Virusvariante untersuche, die den ansteckenderen Mutationen aus England und Südafrika ähnele.
Politik
Twitter löscht mehr als 70.00 Konten der QAnon-Bewegung
Twitter hat mehr als 70.000 Konten der auf Verschwörungstheorien spezialisierten QAnon-Bewegung gelöscht, die den scheidenden US-Präsidenten Donald Trump unterstützt. Als Konsequenz aus den Ausschreitungen in Washington durch Trump-Anhänger seien diese Konten dauerhaft entfernt worden, teilte der Onlinedienst am Montag mit. In vielen Fällen seien mehrere der Konten mit QAnon-Inhalten auf einen einzigen Urheber zurückzuführen gewesen.
Politik
Twitter löscht mehr als 70.000 Konten der QAnon-Bewegung
Twitter hat mehr als 70.000 Konten der auf Verschwörungstheorien spezialisierten QAnon-Bewegung gelöscht, die den scheidenden US-Präsidenten Donald Trump unterstützt. Als Konsequenz aus den Ausschreitungen in Washington durch Trump-Anhänger seien diese Konten dauerhaft entfernt worden, teilte der Onlinedienst am Montag mit. In vielen Fällen seien mehrere der Konten mit QAnon-Inhalten auf einen einzigen Urheber zurückzuführen gewesen.
Politik
Söder bringt Impfpflicht für Pflegekräfte ins Spiel
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat eine mögliche Impfpflicht für Pflegekräfte ins Spiel gebracht. Leider gebe es unter dem Pflegepersonal zu viele, die eine Impfung gegen das Coronavirus verweigerten, sagte Söder der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagsausgabe). Deshalb solle der Deutsche Ethikrat Vorschläge machen, "ob und für welche Gruppen eine Impfpflicht denkbar wäre". Gerade in den Pflegeheimen gehe es schließlich "um Leben und Tod".
Politik
US-Abgeordnete offenbar während Kapitol-Randale mit Coronavirus infiziert
Eine Abgeordnete der US-Demokraten hat sich mutmaßlich während der Randale im Kapitol mit dem Coronavirus infiziert. Die 75-jährige Bonnie Watson Coleman teilte am Montag mit, sie sei positiv getestet worden, habe leichte Symptome und ruhe sich zuhause aus. Die Parlamentarierin nehme an, sich angesteckt zu haben, als sie vor den Randalierern Zuflucht gesucht habe, erklärte deren Büro. An ihrem Zufluchtsort innerhalb des Kapitols hätten mehrere Menschen keinen Atemschutz getragen.
Politik
Zwei US-Abgeordnete offenbar während des Sturms auf Kapitol mit Corona infiziert
Zwei Abgeordnete der US-Demokraten sind mutmaßlich während des Angriffs auf das Kapitol mit dem Coronavirus infiziert worden. Bonnie Watson Coleman und ihre Kollegin Pramila Jayapal teilten mit, dass sie positiv getestet worden seien. Sie vermuten, sich angesteckt zu haben, als sie vor dem wütenden Mob Zuflucht suchten. Jayapal machte dafür republikanische Parlamentarier verantwortlich, die sich geweigert hatten, im Schutzraum Masken zu tragen.
Politik
Weiterer US-Abgeordneter offenbar bei Angriff auf Kapitol mit Corona infiziert
Nach dem Angriff auf das US-Kapitol ist ein dritter Abgeordneter der Demokraten positiv auf das Coronavirus getestet worden. Nachdem er "knapp einem wütenden Mob entgangen" sei, habe er mehrere Stunden in einem engen Raum mit Dutzenden Kongress-Mitgliedern verbringen müssen, teilte der Abgeordnete Brad Schneider am Dienstag mit. Wie seine Kolleginnen Bonnie Watson Coleman und Pramila Jayapal glaubt er, sich bei republikanischen Parlamentariern angesteckt zu haben.
Politik
Impfkommission warnt vor Verschiebung von zweiter Corona-Spritze
Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, lehnt eine Verschiebung der zweiten Impfspritze gegen das Coronavirus nach dem Beispiel Großbritanniens nachdrücklich ab. "Durch nur eine Impfung können rascher gefährliche Mutationen Verbreitung finden", warnte der Virologe in der Düsseldorfer "Rheinischen Post" vom Dienstag. Aus anderen Virussystemen sei bekannt, dass eine Teilimmunität unter Umständen rascher zu Mutationen führen könne, "bei denen der Impfstoff unwirksam wird".
Politik
Trump und Pence senden Signal des Zusammenhalts
Angesichts der Bestrebungen zur vorzeitigen Entmachtung von Donald Trump haben der abgewählte US-Präsident und sein Stellvertreter Mike Pence ein Signal des Zusammenhalts ausgesendet. Trump und Pence seien am Montag im Weißen Haus zusammengetroffen und hätten "ein gutes Gespräch" geführt, teilte ein hochrangiger Regierungsmitarbeiter mit. Beide wollten bis zum Ende von Trumps Amtszeit am Mittwoch kommender Woche "ihre Arbeit zugunsten des Landes" fortsetzen.
Politik
Pence will keine Absetzung Trumps durch Kabinett veranlassen
In den Bestrebungen zur vorzeitigen Absetzung des abgewählten Präsidenten Donald Trump können die US-Demokraten nicht auf die Kooperation von Vizepräsident Mike Pence zählen. Pence, von dem die Demokraten nach der Randale von Trump-Anhängern im Kapitol die Entmachtung des Präsidenten mittels eines Zusatzartikels zur Verfassung verlangen, sandte am Montag Signale des Zusammenhalts mit Trump aus.
Politik
Pence stellt sich in Amtsenthebungs-Debatte hinter Trump
Eine sofortige Absetzung von US-Präsidenten Donald Trump durch sein eigenes Kabinett wird immer weniger wahrscheinlich: Vize-Präsident Mike Pence, von dem die Demokraten nach der gewaltsamen Erstürmung des Kapitols die Entmachtung des Präsidenten mittels eines Verfassungszusatzes verlangen, sandte am Montag Signale des Zusammenhalts mit Trump aus. Die Bundespolizei FBI warnte unterdessen vor bewaffneten Protesten militanter Trump-Anhänger anlässlich der Amtseinführung von Joe Biden am Mittwoch kommender Woche.
Politik
US-Außenministerium gibt versehentlich vorzeitiges Ausscheiden Trumps bekannt
Das US-Außenministerium hat am Montag versehentlich das vorzeitige Ausscheiden von Präsident Donald Trump aus dem Amt bekanntgegeben. "Die Amtszeit von Donald J. Trump ging am 11. Januar 2021 (..) zu Ende", hieß es auf der Website des Ministeriums in biografischen Angaben zu dem abgewählten Präsidenten. Die Falschangabe stand dort aber nur kurze Zeit. Die Seite mit der Trump-Biografie wurde dann heruntergenommen, Nutzer bekamen eine technische Fehlermeldung.
Politik
Berliner Beauftragte fordert Verzicht auf Hinrichtung von Frau in den USA
Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Bärbel Kofler (SPD), hat die für Dienstag in den USA geplante Hinrichtung einer verurteilten Mörderin scharf kritisiert. Sie appelliere "eindringlich" an die Regierung des scheidenden Präsidenten Donald Trump, von dieser sowie zwei weiteren auf US-Bundesebene geplanten Hinrichtungen abzusehen, erklärte Kofler am Montag in Berlin.
Politik
Kommissarischer US-Heimatschutzminister tritt zurück
Knapp anderthalb Wochen vor dem Ende der Amtszeit von US-Präsident Donald Trump hat der kommissarische US-Heimatschutzminister Chad Wolf seinen Rücktritt erklärt. Er gebe sein Amt mit Wirkung zum Montag um eine Minute vor Mitternacht (Ortszeit) ab, teilte Wolf in Washington mit.
Wirtschaft
Ford schließt seine drei letzten Werke in Brasilien
Der US-Autobauer Ford schließt noch in diesem Jahr seine drei letzten Werke in Brasilien. Grund dafür sei der Einbruch bei den Verkäufen in Südamerika aufgrund der Corona-Pandemie, teilte das Unternehmen am Montag mit. Nach einem Bericht der Finanznachrichtenagentur Bloomberg fallen durch die Schließung 5000 Stellen weg.
Sport
Fortuna trotz gerissener Siegesserie mit Kontakt zur Spitze
Fortuna Düsseldorf hat in der 2. Fußball-Bundesliga trotz seines abgebremsten Erfolgszuges die Spitzengruppe weiter in Reichweite. Bei Aufsteiger Eintracht Braunschweig kamen die Rheinländer nach zuvor fünf Liga-Siegen in Serie zwar nicht über ein 0:0 hinaus, liegen allerdings unverändert nur drei Punkte hinter Tabellenführer Hamburger SV auf Platz fünf. Die Gastgeber hingegen verpassten durch ihr fünftes Spiel nacheinander ohne Sieg den Sprung aus der Abstiegszone.
Politik
US-Finanzministerium erhebt Sanktionen gegen vier Ukrainer
Das US-Finanzministerium hat Sanktionen gegen vier Ukrainer verhängt, die falsche Informationen über den damaligen demokratischen Präsidentschaftsbewerber Joe Biden verbreitet haben sollen. Die ehemaligen ukrainischen Regierungsbeamten Konstantin Kulik, Alexander Onyschtschenko, Andrej Telischenko sowie der Politiker Alexander Dubinski standen demnach in Kontakt mit dem Anwalt des scheidenden US-Präsidenten Donald Trump, Rudy Giuliani. Ziel war es, Biden und seinem Sohn Hunter einen Korruptionsskandal in der Ukraine anzulasten.
Politik
USA setzen Kuba erneut auf Liste der Terrorunterstützer
Die USA haben Kuba kurz vor dem Ende der Amtszeit von US-Präsident Donald Trump wieder offiziell als Terrorunterstützer eingestuft. US-Außenminister Mike Pompeo erklärte am Montag, der sozialistische Karibikstaat sei auf eine Liste mit Ländern gesetzt worden, denen die USA eine Unterstützung des Terrorismus vorwerfen. Kuba war 2015 von der US-Liste gestrichen worden - nun machte Washington dies rückgängig.
Politik
Streit um Corona-Konjunkturpläne: Italien droht Regierungskrise
Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte steht am Dienstag eine Kabinettssitzung bevor, die das Land in eine Regierungskrise treiben könnte: Bei dem Treffen will Conte die Zustimmung der Minister für seine Pläne erhalten, dem von der Corona-Pandemie schwer getroffenen Land mit Darlehen und Krediten über 200 Milliarden Euro auf die Beine zu helfen. Der frühere Ministerpräsident Matteo Renzi hat bereits angekündigt, diese Pläne nicht zu unterstützen.
Politik
Plädoyers der Nebenklage im Lübcke-Prozess erwartet
Im Prozess um den Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke werden am Dienstag (10.00 Uhr) vor dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main die Plädoyers der Nebenklage gegen den Hauptangeklagten Stephan E. erwartet. Die Bundesanwaltschaft forderte Ende Dezember lebenslange Haft, die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld und Sicherungsverwahrung. E. ist auch wegen versuchten Mordes an einem irakischen Flüchtling angeklagt, der wie Lübckes Familie als Nebenkläger im Prozess auftritt.
Boulevard
Mordprozess gegen Raser nach Tod von 14-jährigem Schüler beginnt in München
Vor dem Landgericht München I beginnt am Dienstag (09.30 Uhr) der Mordprozess gegen einen verurteilten Drogenhändler, der auf der Flucht vor der Polizei einen 14-jährigen Schüler überfahren und getötet haben soll. Der 35 Jahre alte Victor Friedrich B. ist wegen Mordes, versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung angeklagt. Ihm droht lebenslange Haft.
Politik
Von Rechten genutzter Onlinedienst Parler verklagt Amazon
Das umstrittene Online-Netzwerk Parler hat nach seiner Abschaltung Klage gegen den US-Onlineriesen Amazon eingereicht. Der im US-Bundesstaat Nevada ansässige Dienst forderte am Montag vor einem Bundesgericht eine Verfügung, damit Amazon ihn wieder in sein Cloud-Hosting-Angebot aufnimmt. Amazon hatte den insbesondere von Rechtsradikalen genutzten Dienst in der Nacht zum Sonntag aus seinem Angebot gelöscht. Damit ist Parler solange offline, bis das Netzwerk einen neuen technischen Anbieter gefunden hat.
Politik
Biden stellt Feiern zur Amtseinführung unter das Motto "Vereintes Amerika"
Der künftige US-Präsident Joe Biden will die Feier zu seiner Amtseinführung am 20. Januar unter das Motto "Vereintes Amerika" stellen. Wie das Organisationskomitee am Montag weiter mitteilte, will Biden bei der Feier zusammen mit den Ex-Präsidenten Barack Obama, Bill Clinton und George W. Bush auftreten. Das Motto wurd knapp eine Woche nach der Erstürmung des Kapitols durch Anhänger des scheidenden Präsidenten Donald Trump ausgegeben.
Politik
Athen und Ankara wollen Gespräche zu Gas-Streit Ende Januar wiederaufnehmen
Griechenland und die Türkei wollen am 25. Januar ihre Gespräche zur Beilegung des Streits um Gas-Bohrungen im östlichen Mittelmeer wieder aufnehmen. Dies teilten die Außenministerien beider Länder am Montag mit. Nach Angaben des Ministeriums in Athen ist die griechische Seite dazu bereit, bei den Beratungen in Istanbul das Thema von exklusiven Wirtschaftszonen auf die Tagesordnung zu setzen.
Politik
Guterres strebt zweite Amtszeit als UN-Generalsekretär an
UN-Generalsekretär António Guterres strebt eine zweite Amtszeit an. Der 71-jährige frühere portugiesische Ministerpräsident und UN-Hochkommissar für Flüchtlinge habe den Vorsitz der Generalversammlung sowie den Sicherheitsrat über seine Absicht informiert, bestätigte sein Sprecher Stéphane Dujarric am Montag.
Wirtschaft
Spediteure: Versorgungskette in Nordirland vor dem Zusammenbruch
In Nordirland steht nach Angaben der Speditionsbranche wegen der Schwierigkeiten mit Kontrollen nach dem Brexit die Versorgungskette vor dem Zusammenbruch. Dortige Supermärkte hätten mittlerweile "erhebliche Probleme", ihre Regale zu füllen, seit die Brexit-Übergangsphase zum Jahreswechsel endete und neue Zollregeln eingeführt wurden, sagte einer der für Nordirland zuständigen Vertreter des Branchenverbands RHA am Montag.
Sport
SZ: Präsident Keller will internen Untersuchungsausschuss beim DFB einsetzen
Im Machtkampf beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) will Präsident Fritz Keller einen internen Untersuchungsausschuss einsetzen. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung. Keller wolle damit unter anderem die Indiskretionen der vergangenen Monate begutachten und sachlich aufarbeiten lassen.
Boulevard
Türkischer TV-Prediger zu 1075 Jahren Haft verurteilt
Ein muslimischer TV-Prediger, der sich bei seinen Auftritten mit spärlich bekleideten Frauen umgab, ist in der Türkei am Montag zu 1075 Jahren Haft verurteilt worden. Adnan Oktar wurden unter anderem sexuelle Nötigung, sexueller Missbrauch von Minderjährigen, Betrug und versuchte Spionage vorgeworfen, wie der Privatsender NTV berichtete. Der 64-Jährige war im Juni 2018 bei einer Razzia festgenommen worden.
Politik
Melania Trump verurteilt Gewalt bei Sturm auf US-Kapitol
Fünf Tage nach dem Sturm auf das US-Kapitol hat Melania Trump ihr Schweigen gebrochen und das gewaltsame Vorgehen der Randalierer verurteilt. "Gewalt ist niemals akzeptabel", schrieb die First Lady in einem Brief, der am Montag auf der Website des Weißen Hauses veröffentlicht wurde.
Politik
Impeachment-Resolution für Amtsenthebung Trumps eingereicht
Nach der Erstürmung des Kapitols haben die US-Demokraten im Repräsentantenhaus eine Resolution für eine Amtsenthebung von Präsident Donald Trump eingereicht. Der Impeachment-Text, in dem Trump "Anstiftung zum Aufruhr" vorgeworfen wird, wurde am Montag in der Kongresskammer vorgelegt, wie der demokratische Abgeordnete Ted Lieu mitteilte.
Politik
US-Demokraten bringen mögliches Amtsenthebungsverfahren gegen Trump auf den Weg
Nach der Erstürmung des Kapitols haben die US-Demokraten ein mögliches zweites Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Donald Trump auf den Weg gebracht. Eine Impeachment-Resolution, in der Trump "Anstiftung zum Aufruhr" vorgeworfen wird, wurde am Montag im Repräsentantenhaus eingereicht, wie der demokratische Abgeordnete Ted Lieu mitteilte. Der abgewählte Präsident wird in dem Text als "Gefahr für die Nationale Sicherheit, die Demokratie und die Verfassung" bezeichnet.
Politik
Amtsenthebungsverfahren gegen Trump auf den Weg gebracht
Ein zweites Impeachment gegen US-Präsident Donald Trump rückt näher: Nach der Erstürmung des Kapitols haben die US-Demokraten im Repräsentantenhaus eine Resolution für ein Amtsenthebungsverfahren gegen den abgewählten Staatschef eingereicht. In dem am Montag vorgelegten Text wird Trump in einem Anklagepunkt der "Anstiftung zum Aufruhr" beschuldigt. Trump wird in dem Text als "Gefahr für Nationale Sicherheit, Demokratie und die Verfassung" bezeichnet.
Politik
Grüne bekräftigen zum Auftakt des Wahljahres den Anspruch auf das Kanzleramt
Im diesjährigen Wahlkampf der Grünen wird der Anspruch der Partei auf das Kanzleramt eine zentrale Rolle spielen. Erstmals kämpfe eine dritte Partei "um die Führung dieses Landes", sagte Parteichefin Annalena Baerbock nach der Grünen-Klausurtagung zum Auftakt des Wahljahres am Montag in Berlin. Die Grünen würden in diesem "Dreikampf" die Union herausfordern. Es gehe darum, im Wahljahr das "Unvorstellbare möglich zu machen".
Politik
Arbeitgeber kritisieren geplante dauerhafte Erleichterungen bei Hartz IV
Die von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) geplanten dauerhaften Erleichterungen für den Zugang zu Hartz IV stoßen im Arbeitgeberlager auf scharfe Kritik. Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger warnte in den RND-Zeitungen vom Montag davor, dass dadurch Arbeitsanreize verringert würden. Der CDU-Wirtschaftsrat erklärte, eine solche Lockerung widerspreche dem Prinzip von "Fördern und Fordern". Der Sozialverband Diakonie begrüßte dagegen Heils Pläne.
Wirtschaft
Verband: Drei Viertel der Gastronomen und Hoteliers bangen um ihre Existenz
Drei Viertel der Gastronomen und Hoteliers bangen angesichts der Corona-Beschränkungen um ihre Existenz. In einer Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) gaben dies 75,5 Prozent der etwa 12.000 befragten Betriebe an, demnach zieht zudem jeder vierte Unternehmer (24,9 Prozent) gar eine Schließung in Erwägung. Im Gastgewerbe stünden "Existenzen und Vertrauen in die Politik auf dem Spiel", warnte der Verband am Montag.
Boulevard
Kulturminister bestätigten Chemnitz als europäische Kulturhauptstadt 2025
Die Kulturminister der Bundesländer haben die Auswahl von Chemnitz als deutsche Kulturhauptstadt Europas 2025 bestätigt. Sie folgten einstimmig dem Votum einer internationalen Fachjury, wie das sächsische Kulturministerium in Dresden nach einer Konferenz der Ressortchefs am Montag mitteilte.
Boulevard
Biontech erwartet Produktion von zwei Milliarden Covid-Impfdosen in 2021
Das deutsche Pharma-Unternehmen Biontech hat sich optimistisch gezeigt, bis zum Jahresende zwei Milliarden Covid-19-Impfdosen produzieren zu können. Biontech erhöhte in einer am Montag in Frankfurt am Main verbreiteten Erklärung seine bisherige Schätzung, die sich auf 1,3 Milliarden Impfdosen bis zum Jahresende belaufen hatte, deutlich.
Wirtschaft
Türkei ermittelt gegen Whatsapp nach umstrittener Datenschutz-Änderung
Die türkische Wettbewerbsbehörde hat Ermittlungen gegen den Messengerdienst Whatsapp und dessen Mutterkonzern Facebook wegen der umstrittenen Datenschutz-Änderung angekündigt. Bis zum Abschluss der Untersuchung solle die Neuerung ausgesetzt werden, forderte die Behörde am Montag. Whatsapp steht nach einer Änderung der Nutzungsbedingungen für seine Nutzer in der Kritik.