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Mehr als 7600 Corona-Neuinfektionen in Deutschland
In Deutschland sind binnen eines Tages mehr als 7600 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Sonntagmorgen unter Berufung auf Daten der Gesundheitsämter mitteilte, wurden innerhalb von 24 Stunden 7676 neue Ansteckungsfälle verzeichnet. Die Gesamtzahl der nachgewiesenen Infektionen mit dem Coronavirus in Deutschland seit Beginn der Pandemie stieg damit auf 2.386.559.

Tausende Haushalte in Texas haben wieder Strom und Trinkwasser
Nach dem historischen Wintereinbruch im US-Bundesstaat Texas sind tausende Haushalte wieder an die vorübergehend unterbrochene Strom- und Trinkwasserversorgung angeschlossen worden. Der Betrieb habe sich wieder normalisiert und Einschränkungen beim Energieverbrauch seien nicht mehr nötig, erklärte der texanische Netzbetreiber Ercot am Samstag im Kurzbotschaftendienst Twitter. Allerdings waren weiter mehr als 60.000 Haushalte ohne Strom.

Bildhauer des New Yorker Wall-Street-Bullen gestorben
Der Erschaffer des berühmten Wall-Street-Bullen in New York, Arturo Di Modica, ist tot. Der italienische Bildhauer starb am Freitagabend im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Vittoria auf Sizilien, wie italienische Medien am Samstag berichteten. Der Zeitung "La Repubblica" zufolge kämpfte Di Modica schon seit Jahren gegen eine Krebserkrankung.

Prinz Charles besucht seinen Vater Philip in Londoner Krankenhaus
Prinz Charles hat am Samstag seinen Vater Prinz Philip im Krankenhaus besucht. Der britische Thronfolger und älteste Sohn von Philip und Queen Elizabeth II. betrat das King-Edward-VII.-Krankenhaus in London am Nachmittag mit Mund-Nasen-Schutz und verließ es nach rund einer halben Stunde wieder. Er war das erste Mitglied der Königsfamilie, das dem 99-Jährigen einen Besuch abstattete, seit dieser am Dienstag ins Krankenhaus eingeliefert wurde.

Tausende demonstrieren in Armenien gegen Ministerpräsident Paschinjan
Tausende Demonstranten haben am Samstag in der armenischen Hauptstadt Eriwan den Rücktritt von Ministerpräsident Nikol Paschinjan gefordert. Begleitet von einem großen Polizeiaufgebot riefen die Menschen auf dem Freiheitsplatz im Zentrum der Stadt "Armenien ohne Nikol!" und "Nikol, Verräter". Der Regierungschef steht seit Wochen in der Kritik, weil er im November einem von Moskau vermittelten Waffenstillstandsabkommen mit Aserbaidschan zugestimmt hatte.

Nach drei Briefbomben Verdächtiger aus Raum Ulm in Untersuchungshaft
Im Fall mehrerer Briefbomben an Lebensmittelhersteller und -händler ist ein Verdächtiger in Untersuchungshaft genommen worden. Wie die Staatsanwaltschaft in Heidelberg und das Landeskriminalamt Baden-Württemberg am Samstag mitteilten, wurde der 66-Jährige aus dem Raum Ulm am Freitagabend festgenommen. Gegen ihn wurde Haftbefehl erlassen, er wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Sein mögliches Motiv blieb zunächst unklar.

Deutscher Archäologe übernimmt Leitung von Pompeji
Der deutsche Archäologe Gabriel Zuchtriegel wird die Leitung der antiken Stätte von Pompeji übernehmen. Zuchtriegel übernehme damit "eine spannende Mission: den schönsten Job der Welt für einen Archäologen", sagte Italiens Kulturminister Dario Franceschini am Samstag bei einer Pressekonferenz am Kolosseum in Rom. Der 39-Jährige war seit 2015 Direktor der italienischen Ausgrabungsstätte Paestum, die unweit von Pompeji südlich von Neapel gelegen ist.

Russland meldet weltweit erste Übertragung von H5N8-Vogelgrippe-Virus auf Menschen
Russland hat nach eigenen Angaben den weltweit ersten Fall einer Übertragung des H5N8-Vogelgrippe-Virus auf Menschen entdeckt. "Informationen über den weltweit ersten Fall der Übertragung der Vogelgrippe (H5N8) auf Menschen wurden bereits an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gesendet", sagte am Samstag die Leiterin der russischen Gesundheitsbehörde, Anna Popowa. Die sieben in einer Geflügelfabrik infizierten Menschen fühlten sich "gut".

Russland meldet erste Übertragung von Vogelgrippe-Virus H5N8 auf Menschen
In Russland ist nach Angaben der Behörden weltweit erstmals das Vogelgrippe-Virus H5N8 auf Menschen übertragen worden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sei über diese "wichtige Entdeckung" bereits informiert worden, sagte die Leiterin der russischen Gesundheitsschutzbehörde, Anna Popowa, am Samstag. Wissenschaftler des Vektor-Labors hätten das Virus bei sieben Menschen in einer Geflügelfabrik nachgewiesen, in der im Dezember bei Tieren die Vogelgrippe aufgetreten war.

Russland lässt dritten Corona-Impfstoff zu
In Russland ist ein dritter Impfstoff zur Eindämmung der Corona-Pandemie zugelassen worden. Bereits ab Mitte März sollten die ersten 120.000 Dosen des neuen Vakzins Cowiwac in der Bevölkerung verimpft werden, kündigte am Samstag Regierungschef Michail Mischustin an. Russland hatte als erstes Land bereits im August einen ersten Corona-Impfstoff - Sputnik V - zugelassen. Im Oktober teilte Präsident Wladimir Putin mit, dass ein zweites Vakzin - Epivaccorona - zum Einsatz kommen werde.

Niedersachsen will Lehrkräfte und Erzieherinnen früher impfen
Niedersachsen will einem Bericht zufolge Lehrkräfte und Erzieherinnen früher als geplant eine Corona-Schutzimpfung ermöglichen. Die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" berichtete am Samstag unter Berufung auf das Gesundheitsministerium über konkrete Planungen dazu. Demnach will sich Niedersachsen gemeinsam mit anderen Bundesländern beim Bund für eine entsprechende Änderung der Impfverordnung einsetzen. Damit könnten Gruppen, die laut Priorisierung noch nicht an der Reihe wären, früher geimpft werden.

Entwicklungsminister Müller: Weltweite Impfkampagne darf nicht am Geld scheitern
Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat vor einer dramatischen Benachteiligung ärmerer Länder bei der Versorgung mit Corona-Impfstoff gewarnt. "Eine weltweite Impfkampagne darf nicht am Geld scheitern - aus humanitären Gründen, aber auch aus unserem eigenen Interesse", sagte er der "Passauer Neuen Presse" vom Samstag. Andernfalls komme das Virus "im nächsten Flieger zurück, vielleicht noch gefährlicher".

Erneut mehr als 9000 Corona-Neuinfektionen in Deutschland
In Deutschland sind binnen eines Tages erneut mehr als 9000 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Samstagmorgen unter Berufung auf Daten der Gesundheitsämter mitteilte, wurden innerhalb von 24 Stunden 9164 neue Ansteckungsfälle verzeichnet. Die Gesamtzahl der nachgewiesenen Infektionen mit dem Coronavirus in Deutschland seit Beginn der Pandemie stieg damit auf 2.378.883.

Zeitung: Zahl von Missbrauchsopfern im Erzbistum Köln deutlich höher als bislang bekannt
Vier Wochen vor der Vorlage eines Rechtsgutachtens zum Missbrauchsskandal im Erzbistum Köln sind laut einem Zeitungsbericht erste Zahlen zu Tätern und Opfern bekannt geworden, die um mehr als das Doppelte über den bisherigen Angaben des Erzbistums liegen. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstagsausgabe) berichtete, kam die vom Kölner Erzbischof Kardinal Rainer Maria Woelki unter Verschluss genommene Studie der Münchner Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl zu ähnlichen Ergebnissen wie das Ersatzgutachten des Kölner Strafrechtlers Björn Gercke.

Polizei von Los Angeles leitet Ermittlungen gegen Schock-Rocker Marilyn Manson ein
Nach den von mehreren Frauen erhobenen Missbrauchsvorwürfen gegen den Schock-Rocker Marilyn Manson hat die Polizei von Los Angeles Ermittlungen eingeleitet. Die Untersuchung beziehe sich auf Vorwürfe der häuslichen Gewalt gegen Brian Warner, wie Manson mit bürgerlichem Namen heißt, sagte ein Polizeivertreter am Freitag der Nachrichtenagentur AFP.

Fast 17 Meter großer Wal-Kadaver vor Küste Israels angespült
Vor der südisraelischen Küste ist der Kadaver eines fast 17 Meter großen Finnwals angespült worden. Der Vorfall ereignete sich kurz nach einem Sturm, der eine massive Teerverschmutzung im Mittelmeer ausgelöst hatte, wie ein Fotograf der Nachrichtenagentur AFP am Freitag berichtete. Nach Angaben der israelischen Naturschutz- und Nationalparkbehörde bestand aber kein Zusammenhang zwischen der Teerverschmutzung und dem Tod des Wals.

US-Medien: Kim Kardashian will sich von Kanye West scheiden lassen
Aus für das Promi-Paar schlechthin: US-Reality-Star Kim Kardashian will sich laut US-Medienberichten von ihrem Mann, dem Rapper Kanye West, scheiden lassen. Wie der Fernsehsender Fox News am Freitag berichtete, reichte Kardashians Anwältin Laura Wasser die Scheidungspapiere bei den zuständigen Behörden ein. Anfang Januar hatten US-Medien bereits von der Trennung Kardashians und Wests berichtet. Demnach unterzogen die beiden sich einer Eheberatung.

Kim Kardashian will sich von Kanye West scheiden lassen
Aus für das Promi-Paar schlechthin: US-Reality-Star Kim Kardashian will sich von ihrem Mann, dem Rapper Kanye West, scheiden lassen. Wie der Fernsehsender Fox News am Freitag berichtete, reichte Kardashians Anwältin Laura Wasser die Scheidungspapiere bei den zuständigen Behörden ein. Kardashians Presseagent bestätigte den Bericht kurz darauf, ohne weiter Angaben zu machen. Anfang Januar hatten US-Medien bereits von der Trennung Kardashians und Wests berichtet. Demnach unterzogen die beiden sich einer Eheberatung.

Kim Kardashian reicht Scheidung von Kanye West ein
Aus nach fast sieben Ehejahren: US-Reality-Star Kim Kardashian hat die Scheidung von Rapper Kanye West eingereicht. Entsprechende Medienberichte bestätigte am Freitag ein Sprecher der 40-Jährigen. Gerüchte über Krisen in der Ehe des einstigen Promi-Traumpaares gab es in den vergangenen Jahren immer wieder. Anfang Januar berichteten US-Medien bereits von der Trennung der beiden. Demnach unterzogen sich Kardashian und der drei Jahre ältere West einer Eheberatung.

Queen-Ehemann Prinz Philip bleibt vorerst in Londoner Krankenhaus
Prinz Philip muss vorerst in einer Londoner Klinik bleiben. Der 99 Jahre alte Ehemann von Königin Elizabeth II. werde bis nächste Woche im Krankenhaus bleiben, verlautete am Freitagabend aus Palastkreisen. Er sei aber "guter Dinge". Woran genau der Herzog von Edinburgh leidet, wurde nicht bekannt. Er ist seit Dienstagabend zur "Beobachtung und Erholung" dort, wie der Buckingham-Palast mitgeteilt hatte.

90-jährige US-Bürgerin stapft für Corona-Impfung fast zehn Kilometer durch Schnee
Ein "bisschen Schnee" hat eine 90-jährige US-Amerikanerin nicht davon abgehalten, ihre Corona-Impfung zu bekommen: Um ihren Impftermin trotz widrigster Wetterbedingungen wahrzunehmen, stapfte Fran Goldman aus der US-Westküstenmetropole Seattle zu Fuß knapp zehn Kilometer durch 30 Zentimeter tiefen Schnee. "Es war nicht einfach, es war eine Herausforderung", sagte Goldman der Zeitung "Seattle Times" über die ungewöhnliche Winterwanderung.

Staubwolke aus der Sahara am Wochenende in Europa erwartet
Eine Sand- und Staubwolke aus der Sahara wird voraussichtlich am Wochenende Europa erreichen. "Staubfahnen aus der Wüste können einen roten Himmel, eingeschränkte Sicht oder Flecken auf Autos und Fenstern durch Staubablagerungen verursachen", sagte Mark Parrington vom EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus am Freitag. Anhand der Windvorhersagen sei eine Ausbreitung von Südeuropa bis nach Norwegen möglich.

Corona-Impfung: Experten helfen mit Kurztherapie bei Phobie gegen Spritzen
Mit einer Kurztherapie gegen eine Spritzenphobie wollen Forscher Betroffenen in der Corona-Impfphase helfen. Bilder von Corona-Impfungen, bei denen Spritzen in Oberarme gepikst werden, seien für Menschen mit einer großen Angst vor Spritzen schwer zu ertragen, teilte das Max-Planck-Institut für Psychiatrie (MPI) am Freitag in München mit. Die Experten bieten daher ab sofort ein Kurzprogramm zur Behandlung an.

Briefbomben an Lidl, Wild-Werke und Hipp wohl in Ulm verschickt
In der Serie von bisher drei Briefbomben an Lebensmittelhersteller und -händler haben die Ermittler eine erste heiße Spur. Die drei Postsendungen wurden wohl in Ulm verschickt, wie die Staatsanwaltschaft Heidelberg und das Landeskriminalamt Baden-Württemberg am Freitag mitteilten. Darauf weise eine Spur hin. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft wollte keine näheren Angaben zu der Spur machen.

UNO fordert von Emiraten Lebenszeichen von Scheicha Latifa
Das UN-Menschenrechtsbüro (OHCHR) hat von den Vereinigten Arabischen Emiraten ein Lebenszeichen der mutmaßlich in Dubai festgehaltenen Scheicha Latifa gefordert. "Wir haben das Thema gestern gegenüber der ständigen Vertretung (der Emirate) in Genf angesprochen", sagte OHCHR-Sprecherin Liz Throssell am Freitag vor Journalisten.

Dubais Herrscherfamilie: Prinzessin Latifa wird zu Hause "versorgt"
Nach der Veröffentlichung von heimlich auf Video aufgenommenen Hilferufen der Tochter des Emirs von Dubai hat sich die Herrscherfamilie nun selbst zu Wort gemeldet: Scheicha Latifa werde in ihrem Zuhause "versorgt", erklärte die Familie am Freitag in einer von der Botschaft der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) in London veröffentlichten Stellungnahme. Die Medienberichte würden nicht die "tatsächliche Lage widerspiegeln". Zuvor hatte das UN-Menschenrechtsbüro (OHCHR) ein Lebenszeichen der mutmaßlich in Dubai festgehaltenen Prinzessin gefordert.

Dutzende gestrandete Grindwale verenden an der Küste Indonesiens
An der Küste der indonesischen Insel Madura sind 46 gestrandete Wale verendet. Nur drei der Kurzflossen-Grindwale konnten gerettet und ins Meer entlassen werden, wie die Behörden am Freitag mitteilten. Die Meeressäuger waren am Donnerstag an einem Strand der Insel entdeckt worden. Behördenvertreter und Freiwillige versuchten, die Tiere mit Planen und bloßen Händen ins offene Meer zurück zu bugsieren.

Drei Jahre Haft für bewaffneten Waldläufer von Oppenau
Das Landgericht Offenburg hat den sogenannten Waldläufer von Oppenau zu drei Jahren Haft verurteilt. Die Richter sprachen den 32-jährigen Yves R. am Freitag wegen illegalen Waffenbesitzes, Widerstands gegen die Staatsgewalt, gefährlicher Körperverletzung und Geiselnahme in einem minderschweren Fall schuldig.

Drei Jahre Haft im Prozess um tagelange Flucht durch den Schwarzwald
Im Prozess um seine tagelange Flucht durch den Schwarzwald ist der sogenannte Waldläufer von Oppenau zu drei Jahren Haft verurteilt worden. Das Landgericht Offenburg sprach den 32-jährigen Yves R. am Freitag wegen illegalen Waffenbesitzes, Widerstands gegen die Staatsgewalt, gefährlicher Körperverletzung und Geiselnahme in einem minderschweren Fall schuldig. Die Verteidigung kündigte eine Revision gegen das Urteil an.

Mann stirbt bei Unfall mit Schneemobil in Nordrhein-Westfalen
Auf einer Skipiste am Herrloh im Rothaargebirge in Nordrhein-Westfalen ist ein 50-Jähriger mit einem Schneemobil tödlich verunglückt. Sein 52-jähriger Beifahrer wurde bei dem Unfall am Freitagmorgen schwer verletzt, wie die Polizei in Meschede erklärte. Der Fahrer starb demnach noch an der Unfallstelle, der Beifahrer wurde per Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Die genaue Unfallsache war zunächst unklar.

Fußballfan kann Ermittlungen zu weggenommener Fahne im Stadion nicht erzwingen
Ein Fußballfan kann die Staatsanwaltschaft nicht zu Ermittlungen gegen Ordner zwingen, die ihm im Stadion die Fahne wegnahmen. Eine Verletzung des Anspruchs auf effektive Strafverfolgung sei hier nicht erkennbar, entschied das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe in einem am Freitag veröffentlichten Beschluss. Geklagt hatte ein Fan von Bayer 04 Leverkusen, der bei einem Auswärtsspiel in Augsburg 2016 in einen Streit mit Ordnern und Polizei geraten war. (Az. 2 BvR 757/17)

Biontech-Impfstoff laut Studie schon nach einer Dosis hoch wirksam
Der Corona-Impfstoff des Mainzer Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer ist einer neuen Studie zufolge schon nach der ersten Dosis hoch wirksam. Bereits zwei bis vier Wochen nach der ersten Spritze liege die Wirksamkeit bei 85 Prozent, heißt es in einer in der Fachzeitschrift "The Lancet" veröffentlichten Untersuchung.