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Sorgte für Skandal unter Papst Benedikt: Pius-Bruder Richard Williamson tot
Er sorgte für einen der größten Skandale im Pontifikat des deutschen Papst Benedikt XVI.: Der Holocaust-Leugner Bischof Richard Williamson ist tot. Er sei am späten Mittwochabend im Alter von 84 Jahren nach einer Hirnblutung im Krankenhaus gestorben, teilte die deutsche Sektion der erzkonservativen Pius-Bruderschaft am Donnerstag in Stuttgart mit.

Joggerin vergewaltigt und getötet: Mann aus Schleswig-Holstein kommt in Psychiatrie
Fast acht Monate nach der Vergewaltigung und Tötung einer 21-jährigen Joggerin in einem Waldstück bei Niebüll in Schleswig-Holstein ist der wegen einer Wahnerkrankung schuldunfähige Beschuldigte dauerhaft in die Psychiatrie eingewiesen worden. Das Landgericht Flensburg sah es nach Angaben eines Sprechers am Donnerstag als erwiesen an, dass er die Tat beging, dafür allerdings nicht bestraft werden kann. Wegen Gefährlichkeit erfolgte stattdessen eine Einweisung in eine psychiatrische Klinik.

Nach Flugzeugkollision mit Hubschrauber in Washington erste Leichen geborgen
Nach dem Zusammenstoß eines Passagierflugzeugs und eines Militärhubschraubers am Mittwochabend (Ortszeit) in der US-Hauptstadt Washington sind Medienberichten zufolge zahlreiche Leichen aus dem Fluss Potomac geborgen worden. Unter den 64 Insassen der Passagiermaschine waren mehrere Mitglieder des Eiskunstsports aus den USA und Russland. Die Suche nach den Unglücksopfern gestaltete sich wegen der Dunkelheit und eisigen Kälte extrem schwierig.

84-Jähriger scheitert nach Enkeltrick-Betrug mit Schadenersatzklage gegen Bank
Ein durch einen Enkeltrick um 83.000 Euro geprellter Senior aus Nürnberg ist vor Gericht mit dem Versuch gescheitert, sich das Geld von seiner Bank einzuklagen. Anders als der 84-jährige Mann sahen das Landgericht Nürnberg-Fürth und das Oberlandesgericht (OLG) Nürnberg keine Pflichtverletzung der Bank, wie das OLG am Donnerstag mitteilte. So hatte die Bankmitarbeiterin den Mann mehrfach gefragt, ob ihm das Phänomen Enkeltrick bekannt sei.

Greenpeace: Deutschlandticket für 29 Euro würde zehn Millionen Neukunden bringen
Eine Senkung des Preises für das sogenannte Deutschlandticket könnte einer Studie zufolge bis zu zehn Millionen Neukunden im öffentlichen Nahverkehr bringen. Wie die Umweltschutzorganisation Greenpeace in Hamburg am Donnerstag mitteilte, würden bei einem Preis von 29 Euro 24 Millionen Menschen das Ticket kaufen, Ende Dezember nutzten es bei einem Preis von 49 Euro etwa 14 Millionen Menschen. Die Abo-Fahrkarte entlaste nicht nur den Geldbeutel, sondern schütze auch das Klima.

Polizei verhaftet in Hessen in Bett schlafenden Einbrecher
Im hessischen Darmstadt haben Polizisten einen Einbrecher festgenommen, der schlafend in einem fremden Bett lag. Der Mann sitzt in Untersuchungshaft, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Demnach hatte eine Nachbarin in der Nacht zum Dienstag die Beamten gerufen, nachdem sie in einem Mehrfamilienhaus Licht in einer Wohnung brennen sah, obwohl die Bewohner im Urlaub waren.

Medien: Zahlreiche Leichen nach Flugzeugunglück in Washington geborgen
Nach dem Flugzeugunglück in Washington sind laut Medienberichten zahlreiche Leichen geborgen worden. Laut dem Sender CBS News wurden "mindestens 18 Leichen geborgen", NBC sprach von "mehr als einem Dutzend" Toten. Wie die "Washington Post" am Donnerstag berichtete, waren mehrere Mitglieder des US-Eiskunstsports an Bord des Passagierjets mit 64 Insassen, der am Mittwochabend (Ortszeit) in der US-Hauptstadt beim Landeanflug mit einem Militärhubschrauber kollidiert und in den Fluss Potomac gestürzt war.

Hunderte Rettungskräfte nach Flugzeugunglück in Washington im Einsatz
Nach dem Flugzeugunglück in der US-Hauptstadt Washington suchen hunderte Rettungskräfte im Fluss Potomac nach den 64 Insassen eines Passagierjets und drei Insassen eines Militärhubschraubers. Rund 300 Einsatzkräfte seien vor Ort, sagte Feuerwehrchef John Donnelly am Donnerstag am Flughafen Reagan National Airport. Die Einsatzbedingungen seien "extrem hart". Starker Wind, Kälte und das trübe Wasser des Flusses behinderten die Suche der Feuerwehrtaucher.

Flugzeugabsturz in Washington: Hubschrauber war auf Ausbildungsflug
Der Armeehubschrauber, der über der US-Hauptstadt Washington mit einem Passagierflugzeug zusammengestoßen ist, befand sich nach Militärangaben auf einem Ausbildungsflug. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth verbreitete eine entsprechende Erklärung eines Armeesprechers in der Nacht zum Donnerstag im Onlinedienst X. Hegseth sprach von einem "absolut tragischen" Unglück. Der Rettungs- und Sucheinsatz an der Unglücksstelle laufe weiter.

Früherer US-Senator Menendez wegen Korruption zu elf Jahren Gefängnis verurteilt
Der einflussreiche frühere US-Senator Robert "Bob" Menendez ist wegen Korruption zu elf Jahren Haft verurteilt worden. "Irgendwo auf dem Weg (...) sind Sie vom Weg abgekommen", sagte der zuständige Richter Sidney Stein bei der Verkündung des Strafmaßes am Mittwoch. "Die Arbeit für das öffentliche Wohl wurde zu einer Arbeit für Ihr eigenes Wohl." Der 71-Jährige war unter anderem wegen Erpressung, Justizbehinderung und der Annahme von Bestechungsgeldern aus Ägypten und Katar verurteilt worden und will in Berufung gehen.

US-Senator: In Washington abgestürztes Flugzeug hatte "etwa 60 Passagiere" an Bord
An Bord des in Washington abgestürzten Flugzeugs waren nach Angaben des US-Senators Roger Marshall aus dem Bundesstaat Kansas "etwa 60 Passagiere". Ein aus Wichita in Kansas kommendes Flugzeug, das "etwa 60 Passagiere an Bord hatte, stieß mit einem Militärhubschrauber zusammen", erklärte der Republikaner am Mittwoch im Onlinedienst X und sprach von einem "wahren Albtraum". Wie ein US-Armeevertreter der Nachrichtenagentur AFP sagte, befanden sich in dem Militärhubschrauber drei Soldaten.

Weißes Haus: Passagierflugzeug ist über Washington mit Hubschrauber kollidiert
Ein Regionalflugzeug ist nach Angaben des Weißen Hauses und Luftfahrtbehörden am Mittwoch nahe des Reagan-National-Flughafens in Washington in der Luft mit einem Militärhubschrauber kollidiert und in den Fluss Potomac gestürzt. US-Präsident Donald Trump sei "über diese Situation informiert worden und tragischerweise scheint es, dass ein Militärhubschrauber mit einem Regionalflugzeug zusammengestoßen ist", sagte die Weißes-Haus-Sprecherin Karoline Leavitt im Sender Fox News.

EU-Innenminister beraten in Warschau über Migrationspolitik
Die Innenministerinnen und Innenminister der Europäischen Union beraten bei einem informellen Treffen am Donnerstag (ab 9.00 Uhr) in Warschau über die Migrationspolitik der EU und über Gefahren für die innere Sicherheit mit Blick auf Russland. Gastgeber ist Polen, das seit Beginn des Jahres die rotierende EU-Ratspräsidentschaft innehat. Auf der Tagesordnung stehen auch Gespräche über Verstöße gegen die Rechtsstaatlichkeit in Mitgliedsländern wie Ungarn.

US-Medien: Meta stimmt in Rechtsstreit mit Trump um Kontensperrung Millionenzahlung zu
Facebook-Mutter Meta hat laut US-Medien einer Zahlung von 25 Millionen Dollar an US-Präsident Donald Trump zugestimmt, um einen Rechtsstreit aus dem Jahr 2021 über die Sperrung von Trumps Konten in den Onlinediensten Facebook und Instagram beizulegen. Das "Wall Street Journal" berichtete am Mittwoch zuerst über die Beilegung der Klage gegen Meta und ihren Chef Mark Zuckerberg gegen die Zahlung von umgerechnet rund 24 Millionen Euro.

Deutsch-Israeli Gadi Moses unter am Donnerstag freizulassenden Geiseln
Der Deutsch-Israeli Gadi Moses ist israelischen Regierungsangaben zufolge einer von acht Geiseln, die am Donnerstag im Rahmen des Waffenstillstandsabkommens mit der radikalislamischen Hamas freigelassen werden sollen. Wie das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Mittwoch weiter mitteilte, sollen zudem Arbel Yehud, die Medienberichten zufolge ebenfalls familiäre Verbindungen nach Deutschland hat, und die Israelin Agam Berger sowie fünf thailändische Staatsbürger aus der Gefangenschaft im Gazastreifen freikommen.

Bußgeldverfahren um Tempoverstöße: Verfassungsgerichtshof stärkt Verteidigerrechte
In gerichtlichen Bußgeldverfahren wegen Tempoverstößen von Autofahrern müssen die Behörden der Verteidigung auf Antrag alle vorhandenen Informationen über das benutzte Messgerät zur Verfügung stellen. Das bekräftigte der Verfassungsgerichtshof des Landes Baden-Württemberg in Stuttgart in drei am Mittwoch bekanntgegebenen Urteilen. Es hob deswegen drei Verurteilungen auf.

Kinder bewerfen in Thüringen Rettungswagen während laufendem Einsatz mit Steinen
In Thüringen haben zwei Kinder während eines laufenden Einsatzes mit Steinen auf einen Rettungswagen geworfen. Die Sanitäter hörten während ihres Einsatzes im Heilbad Heiligenstadt Dienstagabend die Einschläge auf ihrem Fahrzeug, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Alarmierte Polizeikräfte stellten dann Schäden unter anderem an der Windschutzscheibe des Fahrzeugs fest.

Betrunkene Autofahrerin wird in NRW von betrunkenem Ehemann mit Auto abgeholt
Eine betrunkene Autofahrerin ist von ihrem ebenfalls betrunkenen Ehemann am Steuer von einer Polizeistation in Nordrhein-Westfalen abgeholt worden. Gegen beide wird nun wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss ermittelt, wie die Polizei Neuss am Mittwoch mitteilte.

30 Tote und 90 Verletzte durch Panik bei Hindu-Fest Kumbh Mela in Indien
An einem der wichtigsten Tage des Hindu-Festes Kumbh Mela in Indien sind mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen. 90 weitere Menschen wurden verletzt, als in den frühen Morgenstunden eine Massenpanik ausbrach, wie ein Polizeivertreter am Mittwoch mitteilte. Das Unglück ereignete sich in der nordindischen Stadt Prayagraj. Premierminister Narendra Modi sprach den Familien der Opfer sein Beileid aus.

Mord auf offener Straße in Duisburg: Festnahme von 37-Jährigem
Nach dem Mord an einem 41-Jährigen am Sonntag auf offener Straße in Duisburg hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Der 37-Jährige sei nach akribischen Ermittlungen Dienstagabend in seiner Wohnung in Stadtteil Neudorf gefasst worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit. Ein Haftrichter des Amtsgerichts Duisburg habe einen Haftbefehl erlassen.

Angriff auf AfD-Kommunalpolitiker mit Messer: Angeklagter muss in Psychiatrie
Das Landgericht Mannheim hat im Prozess um einen Angriff auf einen AfD-Kommunalpolitiker mit einem Cuttermesser die dauerhafte Unterbringung des Angeklagten in einer Psychiatrie angeordnet. Der Mann gilt wegen einer psychischen Erkrankung als nicht schuldfähig, wie eine Gerichtssprecherin am Mittwoch mitteilte.

Experten: Klimawandel macht Auftreten von Bränden in Los Angeles wahrscheinlicher
Der Klimawandel hat das Auftreten großer Brände in Los Angeles wie in diesem Monat Experten zufolge wahrscheinlicher gemacht. Das ist das Ergebnis einer Analyse des Forschungsnetzwerks World Weather Attribution (WWA), die am Dienstag veröffentlicht wurde. Die gefährliche Kombination von trockener Vegetation und starken Winden, die gewaltige Brände begünstigt, ist demnach durch den Klimawandel um 35 Prozent wahrscheinlicher geworden.

Urteil wegen tödlicher Messerattacke in Regionalzug in Brokstedt rechtskräftig
Zwei Jahre nach der tödlichen Messerattacke in einem Regionalzug im schleswig-holsteinischen Brokstedt ist die lebenslange Haftstrafe für den Täter rechtskräftig geworden. Die Prüfung des entsprechenden Urteils des Landgerichts Itzehoe habe "keinen Rechtsfehler zu seinem Nachteil ergeben", teilte der Bundesgerichtshof (BGH) am Mittwoch in Karlsruhe mit. (Az. 5 StR 656/24)

Urteile im Prozess um Schmuggel von mehr als drei Tonnen Kokain rechtskräftig
Mehr als ein Jahr nach Prozessende sind die Urteile im Verfahren um den Schmuggel von mehr als drei Tonnen Kokain im hessischen Limburg rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof (BGH) habe die Revision des Hauptangeklagten überwiegend abgewiesen, wie das Landgericht Limburg am Mittwoch mitteilte. Dieses hatte ihn im Dezember 2023 zu 13 Jahren und neun Monaten Haft verurteilt.

Großrazzia gegen mutmaßliche Schleuserbande in fünf Bundesländern
Bundespolizisten sind am Mittwoch in fünf Bundesländern zu einer Großrazzia gegen eine mutmaßliche Schleuserbande ausgerückt. Es seien fünf Haftbefehle vollstreckt und 15 Objekte durchsucht worden, teilten die Bundespolizei in Rostock und die Staatsanwaltschaft in Hannover mit. Die Einsätze liefen demnach seit Mittwochmorgen in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Berlin und Nordrhein-Westfalen.

Schleusungen zu Prostitutionszwecken: Festnahmen bei Durchsuchung in Hessen
Bei einer Durchsuchung gegen das Einschleusen von Ausländern im Zusammenhang mit Prostitution haben Ermittler in Hessen drei Menschen festgenommen. Ihnen wird gewerbs- und bandenmäßiges Einschleusen von Ausländern und das Vorenthalten von Sozialversicherungsbeiträgen vorgeworfen, wie die Bundespolizeidirektion Flughafen Frankfurt am Main am Mittwoch mitteilte. Bei den Festgenommenen handelt es sich um zwei Frauen und einen Mann mit chinesischer Staatsangehörigkeit.

Anklage nach Schuss von Feuerwerksrakete in Wohnung in Berlin erhoben
Nach dem Abschuss einer Feuerwerksrakete in eine Wohnung am Silvesterabend in Berlin hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen 23-Jährigen erhoben. Ihm wird versuchte schwere Brandstiftung, versuchte gefährliche Körperverletzung und Sachbeschädigung vorgeworfen, wie die Behörde am Mittwoch mitteilte. Laut Medienberichten soll es sich bei dem Mann um einen Influencer aus dem Westjordanland handeln.

Drei Festnahmen bei Durchsuchungen wegen Schwarzarbeit in Baugewerbe in Hessen
Bei mehreren Durchsuchungen wegen mutmaßlicher Schwarzarbeit im Baugewerbe haben Ermittler im hessischen Kassel drei Menschen festgenommen. Ihnen wird banden- und gewerbsmäßiger Betrug, Steuerhinterziehung in Millionenhöhe und das Einschleusen von Ausländern vorgeworfen, wie das Hauptzollamt Gießen am Mittwoch mitteilte. Sie sollen verantwortliche Hintermänner gewesen sein.

Mutmaßlicher IS-Unterstützer aus Berlin in Untersuchungshaft
Nach der Festnahme eines mutmaßlichen Unterstützers der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Berlin sitzt der Verdächtige in Untersuchungshaft. Der Haftbefehl wurde in Vollzug gesetzt, wie die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe am Mittwoch mitteilte. Die Ermittler werfen dem russischen Staatsbürger die Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, Unterstützung einer terroristischen Vereinigung im Ausland und Verstöße gegen das Außenwirtschaftsgesetz vor. Die Festnahme erfolgte am Dienstag.

Zoll entdeckt 1,5 Milliarden unversteuerte Zigaretten - zehn Festnahmen bei Razzia
Der deutsche Zoll hat einen Schmugglerring ausgehoben, der über mehrere Jahre rund 1,5 Milliarden unversteuerte Zigaretten in die Europäische Union geschmuggelt haben soll. Durch die Bande sei ein Steuerschaden von 550 Millionen Euro verursacht worden, teilten das Zollfahndungsamt Hannover und die Staatsanwaltschaft in Bielefeld am Mittwoch mit. Bei einer Razzia seien zehn Tatverdächtige festgenommen worden.

Überlastung im Bamf verhinderte offenbar Abschiebung von Aschaffenburg-Täter
Überlastung im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) war offenbar einer der Gründe dafür, dass der Täter von Aschaffenburg nicht schon 2023 abgeschoben worden ist. Verzögerungen bei der Kommunikation der zuständigen Behörden über den Fall des Afghanen könnten "der hohen Arbeitsbelastung im Jahr 2023 aufgrund der hohen Zugangszahlen geschuldet sein", zitierte die "Bild" am Mittwoch aus einem internen Dokument des Bundesinnenministeriums. Ein Sprecher des Innenministeriums räumte gegenüber AFP ein, dass es im Bamf "insbesondere im Jahr 2023 lange Verfahrensdauern" gegeben habe.

Fast 800 Kilogramm Kokain über Hamburger Hafen geschmuggelt - Vier Festnahmen
Weil sie über Monate hinweg fast 800 Kilogramm Kokain über den Hamburger Hafen geschmuggelt haben sollen, haben Ermittler vier Männer festgenommen. Sie sollen die Drogen aus Containern geborgen und anschließend verkauft haben, wie die Polizei der Hansestadt am Mittwoch mitteilte. Mit dem Verkauf sollen sie einen Umsatz in niedriger Millionenhöhe erzielt haben.