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Tesla-Chef Musk vom Vorwurf der Verleumdung freigesprochen
Tesla-Chef Elon Musk ist vom Vorwurf der Verleumdung freigesprochen worden. Die Geschworenen in Los Angeles sprachen den Milliardär am Freitag von dem Vorwurf der Beleidigung frei, den der britische Höhlenforscher Vernon Unsworth gegen ihn erhoben hatte. Unsworths Anwalt Lin Wood hatte zuvor 190 Millionen Dollar (172 Millionen Euro) Schadenersatz von Musk gefordert, weil dieser ihn im Sommer 2018 auf Twitter unter anderem als "Pädo-Typ" attackiert hatte.

Robbie Williams holt Rekordhalter Elvis Presley bei Nummer-eins-Alben ein
Mit seinem Weihnachtsalbum "The Christmas Present" ist Robbie Williams am Freitag an die Spitze der britischen Charts geklettert - und liegt bei der Zahl seiner Nummer-eins-Soloalben nunmehr gleichauf mit dem bisherigen Rekordhalter Elvis Presley. "Es ist eine unglaubliche Leistung und bedeutet mir mehr als jedes meiner anderen Alben", erklärte Williams. Früher habe er solche Erfolge "mit Kokain und Stripperinnen" gefeiert. Heute sei das anders: "Kann ich bitte einen Döner haben?", fragte Williams scherzhaft.

Höhlenforscher fordert von Musk wegen "Pädo-Typ"-Attacke 190 Millionen Dollar
Der von Tesla-Chef Elon Musk als "Pädo-Typ" beleidigte britische Höhlenforscher Vernon Unsworth fordert 190 Millionen Dollar (172 Millionen Euro) Schadenersatz von dem Unternehmer. Unsworths Anwalt Lin Wood sagte am Freitag beim Prozess gegen Musk in Los Angeles, das wäre eine "harte Verwarnung" für den Milliardär. Die hohe Strafe solle den Chef des Elektroautobauers Tesla zudem davon abhalten, jemals wieder "eine Atombombe im Leben eines anderen Menschen zu platzieren".

Staatsanwaltschaft fordert drastische Erhöhung der Kaution für Harvey Weinstein
Die Staatsanwaltschaft von New York hat eine drastische Erhöhung der Kaution für den der Vergewaltigung beschuldigten Ex-Filmproduzenten Harvey Weinstein gefordert. Die Kaution müsse von derzeit einer Million Dollar auf fünf Millionen Dollar erhöht werden, sagte Staatsanwältin Joan Illuzzi-Orbon am Freitag bei einem Gerichtstermin in Manhattan. Sie begründete dies mit Fluchtgefahr: Der einstige Hollywood-Mogul könne versuchen, vor Beginn seines Prozesses in einem Monat aus dem Land zu fliehen.

Mindestens drei Tote nach Hauseinsturz in Kenia
Nach einem Hauseinsturz in Kenia werden mehrere Tote befürchtet. Wie die Behörden am Freitag mitteilten, starben mindestens drei Menschen bei dem Einsturz eines sechsstöckigen Wohngebäudes in der Hauptstadt Nairobi. Nach Angaben des kenianischen Roten Kreuzes wurden bislang elf Überlebende aus den Trümmern geborgen. Die Behörden sprachen von mehr als 20 geretteten Menschen. Zahlreiche Helfer suchten im Geröll teils mit bloßen Händen nach Verletzten.

18-jähriger Täter von Londoner Tate-Museum bekennt sich schuldig
Ein wegen versuchten Mordes angeklagter Brite, der einen sechsjährigen Franzosen Anfang August von einer Aussichtsplattform des Londoner Museums Tate Modern gestoßen haben soll, hat sich vor einem Gericht in London schuldig bekannt. Der heute 18-jährige Jonty Bravery war am Freitag per Videokonferenz in die Anhörung des Strafgerichts Old Bailey zugeschaltet und gestand die Tat. Bis zur Urteilssprechung am 17. Februar 2020 würden weitere psychologische Untersuchungen vorgenommen, sagte der Richter.

Bauer in Indonesien von Sumatra-Tiger getötet
Zum zweiten Mal binnen weniger Wochen hat ein seltener Sumatra-Tiger auf der gleichnamigen indonesischen Insel einen Bauern zerfleischt. Besorgte Angehörige hätten die Leiche des Mannes am Donnerstag auf seiner Kaffee-Plantage nahe der Stadt Pagaralam gefunden, nachdem er tagelang von seiner Arbeit nicht zurückgekehrt sei, berichtete die Polizei am Freitag. In der Nähe des Toten hätten sie die herumstreifende Raubkatze entdeckt.

Mindestens fünf Tote nach Gasexplosion in der Slowakei
Bei einer Gasexplosion im Osten der Slowakei sind nach Angaben von Polizei und Feuerwehr mindestens fünf Menschen getötet worden. Wie örtliche Medien unter Berufung auf die Feuerwehr berichteten, ereignete sich das Unglück am Freitagmittag in einem zwölfstöckigen Gebäude in der Stadt Presov. Ein durch die Explosion entstehendes Feuer breitete sich demnach über "vier oder fünf Stockwerke" aus.

Polizist fährt Pannen-Nikolaus zu rheinland-pfälzischen Grundschülern
Einem Nikolaus mit Schlittenpanne hat die Polizei in Rheinland-Pfalz unter die bemantelten Arme gegriffen. Auf der Fahrt zu einer Grundschule war der Heilige Mann am Nikolaustag in der Verbandsgemeinde Kusel-Altenglan mit dem Auto liegen geblieben, wie die Polizei in Kaiserslautern am Freitag mitteilte. Zu seinem Glück kam ein Hundeführer der Polizei mit Wagen und Diensthund Dzuba an der Pannenstelle vorbei.

Bewaffneter 82-Jähriger überfällt ältere Frau wegen Geldrückforderung
Ein bewaffneter 82-Jähriger hat im schleswig-holsteinischen Norderstedt eine wenige Jahre jüngere Frau in ihrer Wohnung überfallen. Nach Angaben der Polizei vom Freitag wollte der Senior eine Abstandszahlung zurückfordern, die er vor geraumer Zeit im Zuge einer Wohnungsübernahme an sein 75-jähriges Opfer gezahlt hatte. Der Frau gelang es jedoch, ihn hinauszudrängen.

Mehrere Tote bei erneuter Schusswaffenattacke auf US-Militärstützpunkt
In den USA hat erneut ein Schütze auf einem Militärstützpunkt das Feuer eröffnet und dabei mindestens zwei Menschen getötet. Der Angreifer feuerte am Freitag auf dem Marinefliegerstützpunkt Pensacola im Bundesstaat Florida um sich, wie Polizei und US-Marine mitteilten. Die Marine sprach im Kurzbotschaftendienst Twitter von zwei Todesopfern und mehreren Verletzten. Auch der Schütze starb.

Mehr als 50 hungrige Eisbären nähern sich Dorf im äußersten Nordosten Russlands
Dutzende hungrige Eisbären haben sich auf der Suche nach Futter einem Dorf im äußersten Nordosten Russlands genähert. Insgesamt seien 56 Tiere in der Nähe des Dorfes Ryrkaipji gesichtet worden, berichteten russische Medien und die Umweltschutzorganisation WWF am Freitag.

In Deutschland bisher keine bedrohlichen Vergiftungen durch E-Zigaretten bekannt
In Deutschland hat es anders als in den USA bislang keine bedrohlichen Vergiftungen durch E-Zigaretten gegeben. Wie eine Auswertung von Anfragen bei den Giftinformationszentren durch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ergab, ging es in den meisten Fällen um das unbeabsichtigte Verschlucken der meist nikotinhaltigen Nachfülllösungen, häufig durch Kinder. Darunter fanden sich auch zwei als lebensbedrohlich eingestufte Fälle, wie das Bundesinstitut am Freitag in Berlin mitteilte.

Mutige Helfer bringen bewusstlose Frau auf NRW-Autobahn in Sicherheit
Durch ihr mutiges Eingreifen haben mehrere Männer einer verletzten Frau vermutlich das Leben gerettet, die nach einem Unfall auf einer Autobahn in Ostwestfalen bewusstlos auf der Fahrbahn zusammengebrochen war. Die 36-Jährige war auf der A30 zwischen Bünde und Hiddenhausen mit ihrem Auto von der Fahrbahn abgekommen und gegen eine Betonschutzwand geprallt, wie die Polizei in Bielefeld am Freitag mitteilte.

Forscher finden mehr Rückstände von Kokain in hessischem Main
Forscher haben im hessischen Main mehr Rückstände von Kokain gefunden als noch vor einigen Jahren. Die Konzentration des Abbauprodukts Benzoylecgonin habe sich im Fluss in der Nähe einer großen Kläranlage am Stauwerk Griesheim in Frankfurt seit 2006 mehr als verdoppelt, berichtete der Hessische Rundfunk am Freitag unter Berufung auf eine eigens in Auftrag gegebene Wasseranalyse.

Trikot von Fußball-Legende Pelé für 30.000 Euro in Turin versteigert
Bei einer Auktion in Italien ist ein geschichtsträchtiges Trikot der brasilianischen Fußball-Legende Pelé für 30.000 Euro versteigert worden. Der heute 79-Jährige trug das Trikot im Juli 1971 bei seinem 92. und letzten Länderspiel als Mitglied der brasilianischen Nationalmannschaft. Das Kleidungsstück gehörte zu den Höhepunkten einer Versteigerung des Auktionshauses Bolaffi in Turin.

Polizei entdeckt in Waldgelände vergrabene Leiche von vermisster Duisburgerin
Zwei Monate nach dem Verschwinden einer 26-jährigen Duisburgerin hat die Polizei die Leiche der Frau in einem schwer zugänglichen Waldgelände gefunden und den tatverdächtigen Ehemann festgenommen. Der 28-Jährige gab zu, seine Frau am 7. September nach einem Streit in der gemeinsamen Wohnung getötet zu haben, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag in Duisburg mitteilten.

"Der Vergewaltiger bist Du!"
Die Choreographie ist eingängig, die Aussage klar: Mit der Performance "Ein Vergewaltiger auf Deinem Weg" hat ein Frauenkollektiv aus Chile innerhalb von wenigen Tagen eine internationale Bewegung feministischer Flashmobs ausgelöst. In Städten wie Santiago de Chile, Mexiko, Paris, Amsterdam und Berlin fanden sich in den vergangenen Tagen Frauen zusammen, um die ungestrafte Gewalt an Frauen anzuprangern.

Zoll beschlagnahmt in Rheinland-Pfalz 39 lebende Kanareneidechsen in Postpaketen
Zollbeamte im rheinland-pfälzischen Speyer haben 39 lebende Kanareneidechsen in Postpaketen gefunden und beschlagnahmt. Die Tiere waren in Stoffsäcke verpackt und übereinander gestapelt, wie das zuständige Hauptzollamt in Saarbrücken am Freitag mitteilte. Alle Reptilien überlebten demnach den Transport.

Deutsche Lebensrettungsgesellschaft fordert Plan gegen Schwimmbädersterben
Die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) hat von der Politik einen Plan gegen die Schließung von Schwimmbädern gefordert. Sicheres Schwimmen gehöre "zur Ausbildung im Schulunterricht", sagte DLRG-Sprecher Achim Wiese am Freitag im Deutschlandfunk. "Nur wie soll das durchgeführt werden, wenn keine Schimmbäder vorhanden sind?" Zudem sei Schwimmen ein "Kulturgut" in Deutschland und gehöre zur Daseinsvorsorge.

Feuer nahe Sydney verschmelzen sich zu "Mega-Brand" - 300.000 Hektar in Flammen
Nördlich von Sydney haben sich mehrere Buschfeuer zu einem riesigen Flächenbrand vereint, dem die Feuerwehr machtlos gegenüber steht. Eine Gesamtfläche von 300.000 Hektar stehe in Flammen, sagte der stellvertretende Brandschutzbeauftragte des Bundesstaats New South Wales, Rob Rogers, am Freitag. Die rund eine Autostunde von dem Brand entfernte größte Stadt Australiens war erneut von einer giftigen Rauchwolke eingehüllt.

Vier mutmaßliche Vergewaltiger in Indien bei Nachstellung der Tat erschossen
Nach der brutalen Vergewaltigung und Ermordung einer jungen Tierärztin sind die mutmaßliche Täter bei der Nachstellung des Verbrechens von der Polizei erschossen worden. Die vier Männer hätten zu entkommen versucht, teilte die Polizei mit. "Sie wollten Waffen an sich reißen", sagte Polizeisprecher Prakash Reddy. Bei der anschließenden Schießerei seien sie getötet worden. Die Familie des Opfers begrüßte den Tod der Männer, Frauenaktivistinnen dagegen kritisierten das Verhalten der Polizei.

Vier Tote bei Verfolgungsjagd nach Raubüberfall in Florida
Bei einer spektakulären Verfolgungsjagd nach einem Raubüberfall in Florida sind vier Menschen getötet worden. Wie die Behörden in dem US-Bundesstaat mitteilten, überfielen zwei bewaffnete Diebe am Donnerstagnachmittag ein Schmuckgeschäft in Coral Gables, einem südlichen Vorort von Miami. Anschließend nahmen sie den Fahrer eines UPS-Lieferwagens als Geisel und versuchten mit dem Wagen zu fliehen.

Uber wurden in USA fast 6000 Fälle sexueller Gewalt in zwei Jahren gemeldet
Dem Fahrdienstvermittler Uber sind in den Vereinigten Staaten in den Jahren 2017 und 2018 fast 6000 Fälle sexueller Gewalt von Fahrgästen, Fahrern oder Dritten gemeldet worden. Darunter seien 464 Vergewaltigungen, heißt es in dem am Donnerstag erstmals von dem Unternehmen veröffentlichten Sicherheitsbericht. Hinzu kamen demnach fast 600 versuchte Vergewaltigungen. Bei den anderen Übergriffen handelte es sich unter anderem um unerlaubte Berührungen oder Küsse.

Südafrikanische Anti-Apartheid-Ikone Desmond Tutu "auf dem Weg der Genesung"
Einen Tag nach seiner Einlieferung in ein Krankenhaus hat sich der südafrikanische Anti-Apartheid-Kämpfer und Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu offenbar wieder erholt. "Er war so lebhaft wie gewöhnlich und schien mir auf dem Weg der Genesung zu sein", erklärte der ehemalige Erzbischof von Kapstadt und Anti-Apartheid-Kämpfer, Njongonkulu Ndungane, nach einem Krankenbesuch am Donnerstag. Der emeritierte Erzbischof Tutu sei "guter Laune" gewesen, die Behandlungen hätten offenbar angeschlagen.

265 Tote durch Extrem-Niederschläge in Ostafrika in nur zwei Monaten
Die Katastrophen-Meldunge aus Ostafrika reißen nicht ab: 132 Unwetter-Tote in Kenia, 38 Tote durch Erdrutsche in Burundi, zwei Millionen Menschen werden in verschiedenen Ländern von Überschwemmungen heimgesucht. Innerhalb von zwei Monaten sind nach einer Zusammenstellung der Nachrichtenagentur AFP im Osten Afrikas 265 Menschen durch Extrem-Niederschläge ums Leben gekommen. Zehntausende Nutztiere wurden von den Fluten weggerissen. Wissenschaftlern zufolge ist dies auf ein Phänomen, das als Indischer-Ozean-Dipol bekannt ist, zurückzuführen.

Spanische Ärzte reanimieren Frau sechs Stunden nach Herzstillstand
Spanischen Ärzten ist es nach eigenen Angaben gelungen, das Leben einer Britin trotz eines sechsstündigen Herzstillstands zu retten. "Dies ist der längste uns bekannte Herzstillstand in Spanien", sagte der Arzt Eduard Argudo vom Vall-d’Hebron-Krankenhaus in Barcelona der Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag. Es habe bereits ähnliche Fälle in den Alpen und in Skandinavien gegeben.

Privatflüge von Swetlana Medwedewa sind kein Thema im russischen Fernsehen
Der Aufruf des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny, Ministerpräsident Dmitri Medwedew bei seinem traditionellen Fernseh-Interview zum Jahresende auf zahlreiche Reisen seiner Frau mit einem Privatjet anzusprechen, ist verhallt: Die handverlesenen Fragesteller beließen es in dem zweistündigen Interview am Donnerstag bei harmlosen Anfragen zur Wirtschaftspolitik, zu Krankenhäusern und zu häuslicher Gewalt. Im Internet brach daraufhin ein Sturm der Entrüstung los. "Das ist eine Show von Hofnarren", befand der User Andrej ML. Und sein Kollege Dimon Awas kam zu dem Schluss: "Die Fragen sind wertlos."

Einbrecher in bayerischem Supermarkt versteckt sich in Kühlschrank vor Polizei
Ein Einbrecher hat sich in einem bayerischen Supermarkt in einem Kühlschrank vor der Polizei versteckt. Ein Spürhund führte die Beamten in Bad Kissingen auf die Fährte des 23-jährigen Tatverdächtigen, wie die Polizei in Würzburg am Donnerstag mitteilte. Demnach fanden sie den mutmaßlichen Täter im Kühlschrank einer im Supermarkt ansässigen Bäckereifiliale.

Grönemeyer: "Ich würde gern mal wieder einen Kinofilm drehen"
Der Sänger Herbert Grönemeyer würde gern erneut in einem Film fürs Kino mitwirken. "Ich würde gern mal wieder einen Kinofilm drehen und so ein einmaliges Ding machen", sagte Grönemeyer am Donnerstag im Rundfunk Berlin-Brandenburg. Ein Angebot, in der ARD-Serie "Polizeiruf 110" die Nachfolge des Schauspielers Matthias Brandt anzutreten, habe er abgelehnt. "Ne, das ist nichts für mich."

Mindestens 38 Tote durch Erdrutsche in Burundi
Durch Erdrutsche sind im ostafrikanischen Burundi mindestens 38 Menschen ums Leben gekommen. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, wurden die Nyempundu-Berge in der Grenzregion zu Ruanda von heftigen Niederschlägen heimgesucht, die die Erdrutsche auslösten.

Verletzte durch verschüttetes Ammoniak bei Streit in Wohnung nahe Aachen
Bei einem Streit mit seiner früheren Lebensgefährtin hat ein Mann in einer Wohnung in Alsdorf bei Aachen Ammoniak verschüttet und damit einen Einsatz von Polizei und Feuerwehr ausgelöst. Bei dem Zwischenfall am Donnerstagmorgen wurde die 24-jährige Frau schwer verletzt, wie die Aachener Polizei mitteilte. Bei ihrer Mutter und zwei Polizeibeamten löste die giftige Substanz Atemwegsbeschwerden aus.