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Erbitterte Kämpfe in Berg-Karabach trotz internationaler Appelle
Trotz internationaler Appelle zur Beendigung der Gewalt sind die erbitterten Kämpfe um die Kaukasusregion Berg-Karabach am Samstag fortgesetzt worden. Das armenische Verteidigungsministerium sprach von "heftigen Gefechten" an der Frontlinie, die Truppen der überwiegend armenischen Region Berg-Karabach hätten einen "großangelegten Angriff" der aserbaidschanischen Armee gestoppt. Die armenische Seite sei an einer Stelle an der Front "zum Gegenangriff" übergegangen.

Woidke ruft zu Würdigung des ostdeutschen Beitrags zur Vereinigung auf
Beim Festakt zum 30. Jahrestag der Deutschen Einheit hat Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) dazu aufgerufen, den Beitrag Ostdeutschlands zum Vereinigungsprozess zu würdigen. Die Zeit seit der Vereinigung 1990 bezeichnete der Bundesratspräsident in seiner Rede am Samstag als "verbindenden Lernprozess", den der Osten und der Westen Deutschlands durchlaufen hätten. "Es ist wichtig, dass dieser Prozess weitergeht - niemals darf er zur Einbahnstraße werden", sagte er.

Steinmeier ruft zu kritischer Auseinandersetzung mit Vereinigungsprozess auf
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat zum 30. Jahrestag der Deutschen Einheit zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Vereinigungsprozess aufgerufen. "Dazu gehört auch, dass wir offen über Fehler und Ungerechtigkeiten sprechen", sagte Steinmeier am Samstag beim zentralen Festakt in Potsdam. "Keine Frage: Der Umbruch traf die Menschen im Osten unseres Landes ungleich härter als die im Westen", sagte Steinmeier. "Und er hinterlässt bis heute Spuren, trotz aller großen Fortschritte."

Feierlichkeiten zum 30. Jahrestag der Deutschen Einheit beginnen in Potsdam
In Potsdam haben die Feierlichkeiten zum 30. Jahrestag der Deutschen Einheit begonnen. Für einen ökumenischen Gottesdienst versammelten sich am Samstagvormittag rund 130 geladene Gäste in der katholischen Propsteikirche St. Peter und Paul in der brandenburgischen Landeshauptstadt. Berlins Erzbischof Heiner Koch warnte in seiner Rede zum Einheitsjubiläum vor einer weiteren gesellschaftlichen Polarisierung in Deutschland: "Schnell können die Menschen ihre Demokratie verkommen lassen und die Lebensformen der Demokratie verschleudern."

Johnson sieht gute Chancen für geregelten Brexit bis Jahresende
Großbritanniens Premierminister Boris Johnson hat sich zuversichtlich gezeigt, dass ein geregelter Brexit bis Jahresende gelingen kann. Vor seiner Videokonferenz mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen an diesem Samstag sagte Johnson der Zeitung "The Daily Telegraph", er sei "ziemlich optimistisch", dass sich beide Seiten auf einen Kompromiss zur Regelung der künftigen Beziehungen einigen könnten.

Johnson und von der Leyen wollen für geregelten Brexit "intensiv" arbeiten
Großbritanniens Premierminister Boris Johnson und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen halten an dem Ziel eines Abkommens über die künftigen Beziehungen zwischen Brüssel und London fest. Nach einer Videokonferenz am Samstag wiesen beide ihre Unterhändler an, "intensiv daran zu arbeiten, die verbleibenden Lücken zu schließen", wie es in einer gemeinsamen Mitteilung hieß. EU-Unterhändler Michel Barnier hatte am Vortag erklärt, zwischen London und Brüssel gebe es weiterhin "ernsthafte Meinungsverschiedenheiten".

Haseloff bezeichnet Anschlag von Halle zu Jahrestag als "Zäsur"
Kurz vor dem ersten Jahrestag des rechtsextremistischen Anschlags auf die Synagoge in Halle hat Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) die Tat als eine "Zäsur" von ungeahnter Deutlichkeit bezeichnet. "Die Perfidie, die Brutalität und die sogenannten Antriebskräfte dieses Täters" seien zuvor unvorstellbar gewesen, sagte er am Samstag der Sendergruppe RTL/ntv.

Experten kritisieren Behandlung Trumps mit experimentellem Medikament
Experten haben die Entscheidung kritisiert, den mit dem Coronavirus infizierten US-Präsidenten Donald Trump mit einem nicht zugelassenen Medikament zu behandeln, das sich noch in der Erprobungsphase befindet. "Wir sollten dem Präsidenten dieses Medikament nicht verabreichen, bevor seine Wirksamkeit bewiesen ist", schrieb der Notfallmediziner Jeremy Faust vom Brigham and Women’s-Krankenhaus in Boston am Freitag im Kurzmitteilungsdienst Twitter.

Pompeo ruft zur Nichteinmischung in Berg-Karabach auf
Nach Berichten über die Beteiligung pro-türkischer syrischer Kämpfer an den militärischen Auseinandersetzungen in der Kaukasusregion Berg-Karabach hat US-Außenminister Mike Pompeo zur Nichteinmischung in den Konflikt aufgerufen. Er hoffe, dass sich die Berichte als falsch erwiesen, sagte Pompeo am Freitag auf dem Rückflug aus Kroatien nach einer Europareise. In der Vergangenheit seien bereits syrische Kämpfer nach Libyen gebracht worden und hätten dort "mehr Instabilität, mehr Turbulenzen, mehr Konflikt, mehr Kämpfe, weniger Frieden" gebracht.

Trump fühlt sich nach eigenen Angaben "sehr gut"
US-Präsident Donald Trump fühlt sich nach seiner Corona-Infektion nach eigenen Worten "sehr gut". "Ich denke, dass es mir sehr gut geht", sagt Trump in einem am Freitag (Ortszeit) im Kurzbotschaftendienst Twitter veröffentlichten Video aus dem Weißen Haus. Im Krankenhaus solle nun sichergestellt werden, dass alles gut verlaufe.

Trump begibt sich nach Corona-Infektion in Krankenhaus
US-Präsident Donald Trump begibt sich nach seiner Ansteckung mit dem Coronavirus ins Krankenhaus. Trump werde in den "kommenden Tagen" aus dem nahe der Hauptstadt Washington gelegenen Militärkrankenhaus Walter Reed arbeiten, erklärte seine Sprecherin Kayleigh McEnany am Freitag. Es handle sich um eine Vorsichtsmaßnahme auf Anraten seiner Ärzte. Vor dem Weißen Haus landete eine Hubschrauber, um den Präsidenten in die Klinik zu bringen.

Trump nach Corona-Infektion in Krankenhaus gebracht
US-Präsident Donald Trump ist nach seiner Ansteckung mit dem Coronavirus in ein Krankenhaus gebracht worden. Trump wurde am Freitag mit dem Hubschrauber in das nahe der Hauptstadt Washington gelegenen Militärkrankenhaus Walter Reed geflogen. Seine Sprecherin Kayleigh McEnany erklärte, es handle sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme auf Anraten der Ärzte. Der Präsident werde in den "kommenden Tagen" vom Krankenhaus aus arbeiten.

US-Präsident Trump nach Corona-Infektion im Krankenhaus
US-Präsident Donald Trump ist nach seiner Ansteckung mit dem Coronavirus ins Krankenhaus gebracht worden. Der 74-Jährige wurde am Freitag per Hubschrauber in das nahe der Hauptstadt Washington gelegene Militärkrankenhaus Walter Reed geflogen. Seine Sprecherin erklärte, es handle sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme auf Anraten der Ärzte. Trump selbst betonte in einem Video, er fühle sich "sehr gut".

US-Präsident Trump wird wegen Corona-Infektion in Militärklinik behandelt
US-Präsident Donald Trump ist nach seiner Corona-Infektion in ein Militärkrankenhaus gebracht worden. Der 74-Jährige wurde am Freitag per Hubschrauber in die nahe der Hauptstadt Washington gelegene Klinik Walter Reed geflogen. Seine Sprecherin erklärte, es handle sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme auf Anraten der Ärzte. Trump selbst betonte, er fühle sich "sehr gut". Laut seinem Arzt wird er mit einem experimentellen Antikörper-Cocktail behandelt.

Trump bekommt nach Corona-Infektion experimentellen Antikörper-Cocktail
US-Präsident Donald Trump ist nach seiner Corona-Infektion mit einem experimentellen Antikörper-Cocktail behandelt worden. Der Präsident habe eine Dosis synthetischer Antikörper des US-Pharmakonzerns Regeneron erhalten, erklärte Trumps Leibarzt Sean Conley in einer am Freitag vom Weißen Haus veröffentlichten Mitteilung. Dabei handle es sich um eine "Vorsichtsmaßnahme".

Trump-Wahlkampfteam legt vorübergehend Auftritte des Präsidenten auf Eis
Nach der Corona-Infektion von US-Präsident Donald Trump hat dessen Wahlkampfteam vorübergehend alle seine geplanten Auftritte auf Eis gelegt. Die bislang angekündigten Wahlkampfveranstaltungen würden verschoben oder sollten virtuell abgehalten werden, erklärte Wahlkampfmanager Bill Stepien am Freitag. Alle geplanten Auftritte von Mitgliedern der Trump-Familie würden ebenfalls verschoben. Der negativ auf das Virus getestete Vizepräsident Mike Pence plane dagegen, seine Wahlkampfveranstaltungen fortzusetzen, fügte Stepien hinzu.

Mehrere Kundgebungen gegen umstrittenen Autobahnausbau in Mittelhessen
Mehrere Umweltbündnisse wollen am Wochenende gegen den umstrittenen Ausbau der Autobahn 49 durch den Dannenröder Forst in Mittelhessen demonstrieren. In Kassel treffen sich heute (09.00 Uhr) Aktivisten zu einer Fahrraddemonstration über den bereits fertiggestellten Abschnitt der Autobahn. Von dort soll die Demonstration in den Dannenröder Forst führen.

Zehntausende zu Corona-Protesten und Gegenkundgebungen in Konstanz erwartet
Zu Demonstrationen gegen die Maßnahmen in der Corona-Pandemie und Gegenprotesten werden am Wochenende in Konstanz zehntausende Menschen erwartet. Für heute und morgen (jeweils 09.00 Uhr) sind insgesamt 29 Veranstaltungen angemeldet, zu denen nach Schätzungen der Polizei bis zu 30.000 Teilnehmer erwartet werden. Für Samstag ist nach Angaben des Veranstalters "Querdenken 753 Konstanz" für den Nachmittag eine Menschenkette aus Protest gegen die Hygienemaßnahmen geplant, die von Konstanz bis an die österreichische Grenze reichen soll.

Mexiko setzt Armee gegen Flüchtlingsgruppe auf Weg in die USA ein
Die mexikanische Regierung hat einen Armeeeinsatz angeordnet, um den Grenzübertritt tausender Migranten auf dem Weg in die USA zu verhindern. Hunderte Soldaten und Beamte der Einwanderungsbehörde sollten verhindern, dass eine Gruppe von rund 3000 mehrheitlich aus Honduras stammenden Flüchtlingen ins Land gelangten, sagte Einwanderungsbehördenchef Francisco Garduno am Freitag.

Aktivisten: 28 pro-türkische syrische Kämpfer in Berg-Karabach getötet
Bei Gefechten in der umstrittenen Kaukasusregion Berg-Karabach sind nach Angaben von Aktivisten mindestens 28 pro-türkische, syrische Kämpfer getötet worden. Sie gehörten zu insgesamt rund 850 Kämpfern, die Ankara zur Unterstützung der aserbaidschanischen Truppen in die Region entsandt habe, wie die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Freitag mitteilten. Russlands Präsident Wladimir Putin äußerte sich "ernsthaft besorgt" über die Berichte über pro-türkische Kämpfer aus Syrien in der Region, sein französischer Amtskollege Emmanuel Macron forderte eine Erklärung von Ankara.

Festakt zum 30. Jahrestag der Deutschen Einheit in Potsdam
In der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam findet heute (12.00 Uhr) der zentrale Festakt zum 30. Jahrestag der Deutschen Einheit statt. Auf der Veranstaltung in der Metropolis Halle wird Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Hauptrede halten. Teilnehmer sind auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sowie weitere Vertreterinnen und Vertreter der Verfassungsorgane, des Bundeskabinetts und der Länder.

Von der Leyen berät mit Premier Johnson über Lage bei Post-Brexit-Gesprächen
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen berät heute mit dem britischen Premierminister Boris Johnson über den Stand der Verhandlungen zu den künftigen Beziehungen nach dem Brexit. Das Gespräch findet am Nachmittag per Videokonferenz statt. Dabei dürfte es auch um die von Johnson geplanten Änderungen am bereits in Kraft getretenen Brexit-Vertrag gehen. Gegen diese hatte die EU am Donnerstag rechtliche Schritte eingeleitet.

Trump-Herausforderer Biden negativ auf Coronavirus getestet
Nach der Corona-Infektion von US-Präsident Donald Trump ist sein Wahl-Herausforderer Joe Biden negativ auf das Virus getestet worden. Der 77-jährige US-Demokrat und seine Ehefrau Jill hätten sich am Freitag einem Covid-Test unterzogen, teilte deren Arzt Kevin O’Connor mit. Die Tests seien negativ ausgefallen.

Barnier sieht weiter "ernsthafte Meinungsverschiedenheiten" mit Großbritannien
Die jüngste Verhandlungsrunde der EU mit Großbritannien über die Beziehungen nach dem Brexit hat keinen Durchbruch gebracht. Es gebe "anhaltende ernsthafte Meinungsverschiedenheiten in Fragen, die für die Europäische Union von größter Bedeutung sind", erklärte EU-Chefunterhändler Michel Barnier am Freitag. Auch in Bereichen wie dem Daten- und Klimaschutz habe es zuletzt kaum Fortschritte gegeben.

Nach Corona-Infektion sollen Kontaktpersonen von Trump ermittelt werden
Als Konsequenz aus der Corona-Infektion von Donald Trump sollen nun alle Kontaktpersonen des US-Präsidenten ausfindig gemacht werden. Wie das Weiße Haus am Freitag in Washington mitteilte, werden die "entsprechenden Benachrichtigungen und Empfehlungen" erarbeitet. Trump hatte in dieser Woche Kontakt zu Dutzenden Menschen und war unter anderem bei einem Auftritt in Minnesota und am Dienstag beim TV-Duell mit seinem Herausforderer Joe Biden von den Demokraten.

Stoltenberg besucht nächste Woche Griechenland und Türkei
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg reist kommende Woche für Gespräche nach Griechenland und in die Türkei. Stoltenberg werde am Montag in Ankara und am Dienstag in Athen jeweils Vertreter der Regierung treffen, teilte das Verteidigungsbündnis am Freitag mit. Die beiden Nato-Länder haben traditionell ein schwieriges Verhältnis und schreckten im Konflikt um Erdgas-Vorkommen im östlichen Mittelmeer zuletzt auch vor militärischen Drohungen nicht zurück.

Virtueller Europäischer Jugenddemokratiekongress eröffnet
In Anwesenheit von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) ist am Freitag in Berlin der Europäische Jugenddemokratiekongress eröffnet worden. "Jugendliche und junge Erwachsene sind wichtige Impulsgeber für die Zukunft der Demokratie in Europa", erklärte dazu Giffey. Die Bundesregierung wolle daher während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft "dafür sorgen, dass die Perspektiven und Ideen junger Menschen für das demokratische Miteinander in Europa stärker Gehör finden".

Stabschef: Trump hat nach Corona-Infektion "leichte Symptome"
US-Präsident Donald Trump hat infolge seiner Corona-Infektion nach Angaben seines Stabschefs "leichte Symptome". Der Präsident sei aber "guter Dinge" und "sehr energiegeladen", sagte der Stabschef des Weißen Hauses, Mark Meadows, am Freitag in Washington. Meadows zeigte sich "optimistisch", dass der Präsident sich "schnell" erholen werde. Eine Journalistenfrage nach einer möglichen medikamentösen Behandlung des Präsidenten lies der Stabschef unbeantwortet.

Merkel nimmt scharfe Kritik Erdogans an der EU gelassen
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat gelassen auf die Kritik des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan an der EU reagiert. "Ich gehöre zu den Menschen, die nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen", sagte Merkel nach dem EU-Gipfel am Freitag. Sie habe "sehr viel" mit Erdogan gesprochen in letzter Zeit. Ihr Eindruck aus den Gesprächen sei, "dass es ein gegenseitiges Interesse daran gibt, eine positive Agenda zu haben".

Merkel hält Einigung mit Großbritannien weiter für möglich
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hält ein Abkommen zwischen der EU mit Großbritannien zu den künftigen Beziehungen weiter für möglich. "Solange verhandelt wird, bin ich optimistisch", sagte Merkel nach dem EU-Gipfel am Freitag in Brüssel. Sie könne aber "auch keinen Durchbruch selbstverständlich verkünden. Das wird sich entscheiden in den nächsten Tagen."

16 Festnahmen bei Unabhängigkeits-Protesten in Katalonien
Nach Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Polizisten in Katalonien sind 16 Menschen festgenommen worden. 15 der Festnahmen seien in Barcelona erfolgt, eine weitere in Girona, teilte die Polizei am Freitag mit.

Witwe des Dschihadisten Denis Cuspert zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt
Die frühere Ehefrau des mutmaßlich bereits vor längerer Zeit in Syrien getöteten deutschen Dschihadisten und ehemaligen Rappers Denis Cuspert ist am Freitag in Hamburg zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Die Richter sahen es nach Angaben eines Gerichtssprechers als erwiesen an, dass die 36-jährige Omaima A. sich in dem Bürgerkriegsland der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) anschloss und dieser als Mitglied diente.