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Trump-Zölle: Von der Leyen rechnet mit "harten Verhandlungen"
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen rechnet mit "harten Verhandlungen" über die von US-Präsident Donald Trump angedrohten Zölle. "Europa wird seine wirtschaftliche und nationale Sicherheit schützen", sagte von der Leyen am Dienstag in einer Rede vor EU-Botschaftern in Brüssel, ohne Trump namentlich zu nennen. Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union hatten sich am Montag bei einem Sondergipfel entschlossen gezeigt, Europas Interessen zu verteidigen.

Umfrage: Mehrheit der Mittelständler schließt Abwanderung ins Ausland aus
Der Großteil der mittelständischen deutschen Unternehmen kann sich einer Umfrage zufolge nicht vorstellen, Deutschland zu verlassen. Für 78 Prozent der befragten Mittelständlerinnen und Mittelständler kommt ein Umzug der Firma ins Ausland grundsätzlich nicht in Frage, wie die DZ Bank in Frankfurt am Main am Dienstag mitteilte. Dem Standort Deutschland attestieren die Unternehmen dennoch nur ein mittelmäßiges Zeugnis.

Umfrage: Mehrheit in Deutschland befürwortet Militärhilfen an die Ukraine
Eine Mehrheit der Deutschen befürwortet einer Umfrage zufolge die Waffenlieferungen der Bundesregierung an die Ukraine. Laut einer am Dienstag veröffentlichten Befragung für die ZDF-Sendung "frontal" unterstützen 40 Prozent den derzeitigen Umfang der militärischen Hilfen. Weitere 27 Prozent plädierten sogar für mehr, ebenfalls 27 Prozent aber auch für weniger militärische Unterstützung.

Spirituosenkonzern Diageo kassiert Umsatzziel wegen Trumps Handelspolitik
Der internationale Spirituosenkonzern Diageo hat wegen der Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump sein Umsatzziel zurückgenommen. "Angesichts der aktuellen makroökonomischen und geopolitischen Unsicherheit" werde die mittelfristige Prognose für ein Umsatzwachstum von fünf bis sieben Prozent gestrichen, erklärte der Konzern mit Hauptsitz in London am Dienstag. Zu Diageo gehören Marken wie Smirnoff, Baileys, Captain Morgan und Johnnie Walker.

Brüssel: Europas Gewässer in kritischem Zustand - Deutschland besonders schlecht
Ob Seen, Flüsse oder Bäche: Die Oberflächengewässer in Europa sind laut einem Bericht der EU-Kommission in einem "kritischen" Zustand. Hauptgrund seien Verschmutzungen durch Quecksilber und andere giftige Schadstoffe, heißt es in der am Dienstag in Brüssel vorgestellten Studie. Deutschland erhielt ein besonders schlechtes Zeugnis.

Immer mehr Menschen nutzen Apps von Supermärkten
Immer mehr Menschen in Deutschland nutzen einer Umfrage zufolge Handy-Apps von Supermärkten, um Schnäppchen zu jagen, Öffnungszeiten nachzuschauen oder digitale Kassenbons zu verwalten. Wie der Digitalverband Bitkom in Berlin am Dienstag mitteilte, haben etwa 72 Prozent der Smartphone-Nutzenden mindestens eine Anwendung eines Lebensmitteleinzelhändlers installiert. Im Vorjahr waren es 58 Prozent. Die meisten Befragten nutzen Apps mehrerer Supermärkte.

Verhandlungsstart bei der UNO für faire Besteuerung - ohne die USA
Bei den Vereinten Nationen in New York sind am Montag die formellen Verhandlungen über ein Abkommen für die faire Besteuerung von multinationalen Konzernen und Milliardären gestartet. Die USA kehrten den Gesprächen jedoch umgehend den Rücken - das Vorhaben stehe "im Widerspruch zu amerikanischen Interessen", sagte der US-Vertreter Jonathan Shrier. Der Verhandlungsführer, der Ägypter Ramy Jussef sprach hingegen von einem "moralischen Imperativ", sich für mehr Steuergerechtigkeit einzusetzen.

Zweite Verhandlungsrunde zwischen EVG und Deutscher Bahn gestartet
In Berlin ist am Dienstag die zweite Verhandlungsrunde um einen neuen Tarifvertrag zwischen der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) und der Deutschen Bahn (DB) gestartet. Die EVG habe vor den Gesprächen deutlich gemacht, dass sie davon ausgeht, "dass der Arbeitgeber nochmal etwas nachbessert", sagte ein Sprecher am Dienstag. Die Gewerkschaft fordert 7,6 Prozent mehr Lohn für rund 192.000 Beschäftigte, die Bahn hatte zum Auftakt vergangene Woche 4,0 Prozent geboten.

Hälfte der Erwachsenen verheiratet - Eheschließungen 2023 auf Rekordtief
Trotz eines rückläufigen Trends bei Eheschließungen ist noch immer rund die Hälfte der Erwachsenen in Deutschland verheiratet. Das entspricht etwa 35 Millionen Menschen, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden anlässlich des Welttags der Ehe am Sonntag unter Verweis auf den offiziellen Datenstand von Ende 2023 mitteilte.

Verdi ruft erneut zu Warnstreiks bei der Deutschen Post auf
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat im Tarifkonflikt mit der Deutschen Post erneut zu Warnstreiks aufgerufen. "Wir meinen es ernst und wir sind bereit, für unsere Forderungen zu kämpfen", erklärte Verdi-Verhandlungsführerin Andrea Kocsis am Dienstag. Unter anderem die Gewerkschaftsbezirke Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland sowie Nordrhein-Westfalen kündigten Streiks in mehreren Briefzentren an.

China kündigt Importzölle auf US-Produkte und weitere Gegenmaßnahmen an
China hat Importzölle auf bestimmte US-Güter und weitere gegen die USA gerichtete Maßnahmen angekündigt. Das Finanzministerium in Peking kündigte am Dienstag 15 Prozent zusätzlichen Zoll auf Kohle und Flüssiggas sowie zehn Prozent auf Rohöl und einige Industrieprodukte aus den USA an. Zudem startete die chinesische Wettbewerbsaufsicht ein Kartellverfahren gegen den US-Konzern Google und das Handelsministerium setzte zwei weitere US-Unternehmen auf eine graue Liste.

US-Zölle gegen Kanada und Mexiko vorerst ausgesetzt - China kündigt Gegenzölle an
US-Präsident Donald Trump hat das Inkrafttreten von Strafzöllen auf Produkte aus Kanada und Mexiko vorerst ausgesetzt. Trump einigte sich am Montag (Ortszeit) sowohl mit der mexikanischen Präsidentin Claudia Sheinbaum als auch mit dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau auf einen 30-tägigen Aufschub. China, mit dem Trump ebenfalls baldige Gespräche in Aussicht stellte, kündigte unterdessen Gegenmaßnahmen und Strafzölle auf US-Produkte an.

Deutsche Bahn und EVG verhandeln weiter über neuen Tarifvertrag
In Berlin beginnt am Dienstag die zweite Runde der Tarifverhandlungen zwischen der Deutschen Bahn und der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG). Die Gewerkschaft fordert für rund 192.000 Beschäftigte des Konzerns eine Lohnerhöhung von 7,6 Prozent sowie zusätzliche 2,6 Prozent für Schichtarbeitende.

EU-Umweltagentur: Schifffahrt muss Dekarbonisierung vorantreiben
Die Europäische Umweltagentur (EUA) hat die Schifffahrtsindustrie aufgerufen, die Dekarbonisierung der Branche voranzutreiben. Die Schifffahrt sei für drei bis vier Prozent des gesamten CO2-Ausstoßes der EU verantwortlich, erklärte die EUA in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht. Dieser Anteil "muss sinken", hieß es weiter.

Formerra erweitert sein Führungsteam und stärkt damit sein globales Wachstum
Formerra, ein Marktführer auf dem Gebiet des Vertriebs von Hochleistungsmaterialien, hat heute bekannt gegeben, dass Herr Kyle Poyta das Unternehmen ab sofort als Chief Commercial Officer, einem bei Formerra neu geschaffenen Posten, unterstützen wird. Kyle war zuletzt bei Quaker Houghton für die Organisation des Nordamerika-Geschäfts zuständig und bekleidete davor diverse Funktionen bei der Firma DuPont.

Europa will mehr in Verteidigung investieren
Die Europäische Union will stärker in die eigene Verteidigung investieren, die Finanzierung bleibt jedoch unklar. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erteilte neuen Gemeinschaftsschulden am Montag nach dem EU-Sondergipfel in Brüssel erneut eine Absage. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagte, sie wolle stattdessen "mehr Flexibilität" für einzelne Mitgliedsländer bei der Anrechnung der Verteidigungsausgaben auf die Defizite prüfen. Ihre Kommission schätzt den Finanzbedarf auf 500 Milliarden Euro.

Rubio lobt Panamas erklärten Rückzug aus Chinas Neuer Seidenstraße
US-Außenminister Marco Rubio hat sich nach seinem Besuch in Panama optimistisch zu einer möglichen Beilegung des Streits um den Panama-Kanal geäußert. "Es war ein lohnender Besuch, der sehr respektvoll abgelaufen ist", sagte Rubio am Montag in El Salvador, der zweiten Station seiner Mittelamerika-Reise. Er gehe davon aus, dass die Bedenken der USA in Bezug auf die chinesische Einflussnahme auf den Kanal zerstreut werden können.

Trump nennt Gespräche mit Peking bis Dienstag über Zölle "wahrscheinlich"
Die Vereinigten Staaten und China werden nach Angaben von US-Präsident Donald Trump voraussichtlich in Kürze Gespräche über die angekündigten Zollaufschläge auf chinesische Importe führen. Die Gespräche würden "wahrscheinlich innerhalb der nächsten 24 Stunden" stattfinden, sagte Trump am Montag vor Reportern im Weißen Haus.

Verbraucherschutz: EU will gegen Shein vorgehen
Die Europäische Union geht nach übereinstimmenden Brüsseler Angaben gegen die umstrittene Billigmodeplattform Shein vor. Die EU-Kommission werde womöglich am Mittwoch eine Untersuchung gegen den Konzern bekanntgeben, hieß es am Montag aus zwei mit dem Fall vertrauten Quellen. Danach besteht in Brüssel der Verdacht, dass sich Shein nicht an die europäischen Vorgaben zum Verbraucherschutz hält. Zuerst hatte die Agentur Bloomberg darüber berichtet.

Europa sucht Geld für Verteidigung und Zolleinigung mit Trump
Zwei Wochen nach Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump haben die EU-Staats- und Regierungschefs über die Folgen für Europas Sicherheit beraten und sich für einen Handelskonflikt gewappnet. EU-Ratspräsident António Costa rief die Mitgliedsländer auf, "mehr Verantwortung für ihre eigene Verteidigung" zu übernehmen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) plädierte im Zollstreit für eine Einigung mit Trump, schloss notfalls aber auch Gegenmaßnahmen nicht aus.

Kurz vor Inkrafttreten: Trump setzt Zölle für Mexiko für einen Monat aus
US-Präsident Donald Trump hat die bereits beschlossenen Strafzölle gegen Mexiko wenige Stunden vor Inkrafttreten für einen Monat ausgesetzt. Trump und seine mexikanische Amtskollegin Claudia Sheinbaum gaben dies am Montag nach einem Telefonat bekannt, Mexiko sicherte im Rahmen der vorläufigen Einigung die Entsendung von 10.000 Soldaten zur Bekämpfung von Drogenschmuggel an die Grenze zu den USA zu. Mit Kanada gab es zunächst keine Einigung, die Zölle sollten unverändert um Mitternacht (Ortszeit Washington, Dienstag 06.00 Uhr MEZ) in Kraft treten.

Musk weitet seinen Einfluss in Trump-Regierung aus: Attacken auf Entwicklungsbehörde
Der Tech-Multimilliardär Elon Musk weitet seinen Einfluss innerhalb der Regierung von US-Präsident Donald Trump immer stärker aus. So ritt Musk zusammen mit Trump am Sonntag harte Attacken auf die US-Entwicklungshilfebehörde USAID, die laut Musk abgeschafft werden soll. Zuvor hatten US-Medien berichtet, dass Musks Team voller Zugriff auf das Zahlungssystem des Finanzministeriums gewährt worden sei, in dem die Daten von Millionen Bürgern abgelegt sind.

Merz will in Wirtschaftspolitik Fokus auf wettbewerbsfähige Industrie legen
Die Union will im Fall einer Regierungsübernahme bei der Wirtschaftspolitik den Fokus auf die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen und europäischen Industrie legen. Künftig werde jedesmal die Frage gestellt: "Dient diese Entscheidung der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie oder schadet sie?", sagte Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) beim Parteitag am Montag in Berlin. "Wenn sie der Wettbewerbsfähigkeit dient, werden wir sie treffen, wenn sie schadet, werden wir sie nicht treffen."

Antwort auf Zölle: Kanadische Provinz kündigt Verträge mit Musks Satellitennetzwerk
Als Reaktion auf die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle will die kanadische Provinz Ontario einen millionenschweren Vertrag mit dem Satellitennetzwerk Starlink des US-Präsidentenberaters Elon Musk kündigen. Zudem würden US-Unternehmen künftig generell von der Vergabe öffentlicher Aufträge in Ontario ausgeschlossen, kündigte Ontarios Regierungschef Doug Ford am Montag an. "Ontario wird keine Geschäfte mit Leuten machen, die darauf aus sind, unsere Wirtschaft zu zerstören", erklärte er im Onlinedienst X.

Deutsche Industrie fürchtet Trumps Zöllen auf Güter aus Mexiko und Kanada
Die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle auf Importe aus Mexiko und Kanada sorgen in der deutschen Wirtschaft für tiefe Sorgenfalten. Die deutsche Industrie sei von den Zöllen "unmittelbar betroffen, da sie den US-Markt auch aus Werken in Mexiko und Kanada beliefert", erklärte der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) am Montag. Der Maschinenbauerverband VDA appellierte an die US-Regierung, in Verhandlungen mit Mexiko und Kanada noch Wege zur Vermeidung von Zöllen zu finden,

EU will Handelskrieg mit Trump abwenden und sucht Geld für Verteidigung
Zwei Wochen nach dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump haben dessen Zolldrohungen einen EU-Sondergipfel zur Verteidigung überschattet. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas rief zu Kaltblütigkeit gegenüber Trump auf, denn es gebe "keine Gewinner in Handelskriegen". Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron schlossen notfalls Gegenmaßnahmen nicht aus. Nato-Generalsekretär Mark Rutte drängte die Europäer indes zu deutlich höheren Verteidigungsausgaben.

Nach ITA-Übernahme durch Lufthansa: Airline verspricht Vorteile für Kunden
Die Deutsche Lufthansa hat ihren Kunden Vorteile durch die Übernahme der italienischen ITA Airways versprochen. Kombinierte Buchungen von ITA-Flügen mit anderen Airlines der Lufthansa-Gruppe würden durch abgestimmte Flugpläne, die Nutzung derselben Flughafen-Terminals und die Anpassung von Flugnummern schon bald möglich, erklärte der Konzern am Montag. Zudem werden demnach die Flughafen-Lounges und die Bonus-Programme zusammengelegt.

OpenAI kündigt neue "Tiefenrecherche" für ChatGPT an
Das zuletzt durch die Konkurrenz von Deepseek aus China unter Druck geratene US-Unternehmen OpenAI hat eine neue Funktion für seinen KI-Chatbot ChatGPT angekündigt. Wie OpenAI am Montag mitteilte, soll eine neu entwickelte "Tiefenrecherche" detaillierte Berichte zu komplexen Themen ermöglichen. Damit könnte die Künstliche Intelligenz nach Angaben von Unternehmenschef Sam Altman künftig einen beträchtlichen Teil "aller wirtschaftlich wertvollen Aufgaben in der Welt erledigen".

Angst vor Trumps Handelskrieg - Börsen weltweit im Minus
US-Präsident Donald Trump will vor dem Inkrafttreten der von ihm angeordneten Zölle auf Waren aus Mexiko und Kanada noch einmal mit Vertretern der beiden Länder in Kontakt treten. Er werde am Montag mit Kanadas Premierminister Justin Trudeau sprechen, sagte Trump am Sonntagabend. "Ich werde auch mit Mexiko sprechen morgen früh", fügte er hinzu. Weltweit reagierten die Aktienmärkte negativ auf Trumps Handelskrieg.

EU will Handelskrieg mit Trump abwenden - Scholz notfalls für Gegenmaßnahmen
Die Europäische Union will einen Handelskrieg mit US-Präsident Donald Trump abwenden, schließt Gegenzölle aber notfalls nicht aus. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sagte am Montag beim EU-Gipfel in Brüssel, die EU könne als starker Wirtschaftsraum "auf Zollpolitiken mit Zollpolitiken reagieren". Er fügte hinzu: "Das müssen und werden wir dann auch tun." Erstes Ziel sei aber eine Verständigung mit Trump.

IW: Kaufpreise bei Immobilien stagnieren - Mieten schießen nach oben
In vielen Städten sind die Neuvertragsmieten laut einer Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) deutlich gestiegen. Besonders in Berlin (plus 8,5 Prozent), in Essen (8,2 Prozent mehr) und in Frankfurt am Main (8,0 Prozent) hätten Mieterinnen und Mieter zuletzt deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen, teilte das IW am Montag mit. Die Kaufpreise blieben dagegen stabil.

Verivox: Stromsteuersenkung könnte Familien 93 Euro Entlastung pro Jahr bringen
Eine Senkung der Stromsteuer auf das europäische Mindestmaß könnte die Stromkosten für private Haushalte in Deutschland um sieben Prozent verringern. Wie das Vergleichsportal Verivox in Heidelberg am Montag mitteilte, würde eine Familie so um 93 Euro brutto pro Jahr entlastet werden. Viele Parteien versprechen eine Stromsenkung in ihren Wahlprogrammen.