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Zahlreiche Airlines meiden vorerst Luftraum über Iran und Irak
Zahlreiche Fluggesellschaften weltweit haben am Mittwoch ihre Flüge über den Iran und den Irak vorerst gestoppt, auch die Lufthansa. Grund sind die iranischen Raketenangriffe auf internationale Militärstützpunkte im Irak. Die US-Luftfahrtaufsicht verbot Airlines aus den USA den Überflug über die gesamte Golfregion.

Bericht: DIW rechnet mit weiter kräftig steigenden Baupreisen
Die Baupreise werden einer Studie zufolge auch in diesem und im kommenden Jahr weiter kräftig steigen. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) rechne mit einem Zuwachs um 3,3 Prozent in diesem und um weitere gut drei Prozent im kommenden Jahr, zitierte die "Süddeutsche Zeitung" am Mittwoch vorab aus der Studie. Die Unternehmen hätten genug Spielraum, um höhere Preise durchzusetzen, und angesichts der guten Auftragslage "nutzen sie diesen auch".

Wirtschaftsforscher rechnen mit weiter kräftig steigenden Baupreisen
Die Baupreise werden in diesem und im kommenden Jahr weiter kräftig steigen. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) rechnet mit einem Wachstum um 3,3 Prozent in diesem und 3,1 Prozent im kommenden Jahr, wie es am Mittwoch mitteilte. 2019 stiegen die Preise demnach noch um 4,6 Prozent. Vor allem das Wachstum der Bauwirtschaft treibt sie laut DIW-Studie nach oben.

Boeing will Training im Flugsimulator für Piloten von 737 MAX
Der US-Flugzeugbauer Boeing hat sich dafür ausgesprochen, Piloten vor einer Wiederzulassung des Modells 737 MAX in Flugsimulatoren auszubilden. Zusätzlich zum Training an Computern sollten alle MAX-Piloten in Simulatoren trainieren, teilte der massiv unter Druck stehende Konzern am Dienstag mit. Interims-Chef Greg Smith erklärte, Sicherheit habe bei Boeing "oberste Priorität". Sollte die US-Flugaufsicht FAA dem Vorschlag zustimmen, dürfte sich die Wiederaufnahme des Flugbetriebs der 737 MAX weiter verzögern.

Investoren verklagen Daimler auf fast 900 Millionen Euro Schadenersatz
Die Summe der Ansprüche gegen Daimler im Dieselskandal wächst weiter. Die Tübinger Anwaltskanzlei Tilp Litigation verklagte den Autokonzern vor dem Landgericht Stuttgart auf 896 Millionen Euro Schadenersatz, wie sie am Dienstag mitteilte. Die Klage sei Ende Dezember "im Auftrag von 219 institutionellen Investoren" eingereicht worden. Sie werfen Daimler demnach "die Verletzung kapitalmarktrechtlicher Pflichten" und einen Wertverlust ihrer erworbenen Aktien vor.

Ikea zahlt nach Tod von Kleinkind in den USA 46 Millionen Dollar Entschädigung
Der Möbelriese Ikea zahlt einer US-Familie 46 Millionen Dollar (41 Millionen Euro), deren zweijähriger Sohn von einer Kommode erschlagen worden war. Eine Ikea-Sprecherin bestätigte der Nachrichtenagentur AFP am Dienstag die Einigung. Das von den Eltern des toten Kindes beauftragte Anwaltsbüro sprach von der höchsten Entschädigung in einem solchen Fall in der US-Geschichte.

Oberlandesgericht: Facebook kann Deutsch
Facebook kann in einer gerichtlichen Auseinandersetzung mit einem deutschen Nutzer nicht auf einer Übersetzung deutschsprachiger Schriftstücke in das Englische bestehen. Dies geht aus einem Beschluss des Oberlandesgerichts (OLG) Düsseldorf hervor, wie ein Gerichtssprecher am Dienstag mitteilte. (Az. I-7 W 66/19)

Volkswagen klagt gegen Ex-Zulieferer Prevent
Volkswagen hat seinen ehemaligen Zulieferer Prevent auf Schadenersatz verklagt: Der Autobauer bestätigte am Dienstag Klagen wegen Lieferstopps im August 2016. Es sei zu Produktionsausfällen und Schäden von über 100 Millionen Euro gekommen, die nun geltend gemacht würden. Die Lieferstopps der Prevent-Töchter ES Guss und Car Trim "waren vertrags- und rechtswidrig", erklärte Volkswagen. Das hätten "diverse erst- und zweitinstanzliche Urteile bestätigt".

Tesla-Chef Musk persönlich empfängt erste Kunden seiner in China gebauten Autos
Tesla-Chef Elon Musk persönlich hat am Dienstag in Shanghai den ersten Kunden ihr in China gebautes E-Auto übergeben. Auf einer Bühne wurden die Fahrzeuge vom Typ Model 3 eins nach dem anderen vorgefahren und den Käufern präsentiert, die dann auf der Rückbank Platz nahmen und von einem Chauffeur davongefahren wurden. Musk improvisierte grinsend einige Tanzschritte vor einem riesigen Bildschirm mit einem Foto des Model 3.

Samsung will künstliche Avatare wie echte Menschen wirken lassen
Samsung will digitale Avatare dank künstlicher Intelligenz (KI) künftig menschlicher wirken lassen. Die KI-Tochter Star Labs des südkoreanischen Technologieriesen stellte auf der Technikmesse CES in Las Vegas am Dienstag ihr Projekt Neon vor: Computeranimierte Geschöpfe, die bislang etwa in Computerspielen, Filmsequenzen oder in Apps häufig noch künstlich und steif wirken, sollen wie echte Menschen "eine Unterhaltung führen und mitfühlen" können, wie Star Labs mitteilte.

Frankreich hofft auf Einigung mit USA bei Digitalsteuer
Im Streit um die französische Digitalsteuer für Internetkonzerne wie Google und Facebook hofft Paris auf eine Einigung mit den USA binnen zwei Wochen. Frankreichs Finanzminister Bruno Le Maire sagte am Dienstag in Paris, er habe sich mit US-Finanzminister Steven Mnuchin auf eine Frist von 15 Tagen verständigt. EU-Handelskommissar Phil Hogan sagte Frankreich Rückendeckung zu, sollten die USA wegen der Digitalsteuer doch Strafzölle verhängen.

Fridays for Future fordert Siemens zu Abkehr von Minenprojekt in Australien auf
Die Klimaschutzbewegung Fridays for Future fordert Siemens auf, einen Auftrag des indischen Adani-Konzerns für eine Kohlemine in Australien abzulehnen. Der Münchner Konzern plane, "die Signalanlage für die Gleise zum Abtransport nach Indien bereitzustellen", schrieben Luisa Neubauer und Nick Heubeck von Fridays vor Future in einem Gastbeitrag in der "Welt" vom Dienstag. Ohne intakte Gleise lasse sich die Kohle aber schlecht transportieren.

Inflation in der Eurozone zieht weiter an
Die Verbraucherpreise in der Eurozone haben im Dezember erneut deutlich zugelegt. Die Teuerungsrate in den 19 Ländern der Währungsunion lag im letzten Monat von 2019 bei 1,3 Prozent im Jahresvergleich, wie die EU-Statistikbehörde Eurostat am Dienstag in einer ersten Schätzung mitteilte. Im November hatte die Inflation bei 1,0 Prozent gelegen, im Oktober bei lediglich 0,7 Prozent.

SpaceX schickt dritte Fuhre Satelliten für Starlink-Internet ins All
Das US-Raumfahrtunternehmen SpaceX von Elon Musk hat für seinen Plan eines Weltall-gestützten Internets erneut Satelliten ins All gebracht. Am Montag startete zum dritten Mal eine Rakete mit 60 Mini-Satelliten. Damit sind nun knapp 180 der Satelliten in Stellung gebracht. In Zukunft könnten es bis zu 42.000 sein, die das weltumspannende Satellitennetzwerk Starlink bilden.

Japan behält nach Flucht von Ex-Nissan-Chef Ghosn Millionen-Kaution ein
Nach der abenteuerlichen Flucht des ehemaligen Nissan-Chefs Carlos Ghosn aus Japan behält der Staat die von ihm gezahlte Kaution ein. Ein Gericht in Tokio bestätigte am Dienstag, die 1,5 Milliarden Yen (mehr als zwölf Millionen Euro) würden Ghosn nicht erstattet. Der 65-Jährige war im April 2018 auf Kaution und unter strengen Auflagen aus der Haft entlassen worden. Er setzte sich Ende Dezember in den Libanon ab.

Bericht: Kosten für die Versicherung von Anhängern könnten sinken
Für Inhaber von Wohnwagen, Bootsanhängern oder auch einer Speditionsfirma könnten die Versicherungsprämien einem Zeitungsbericht zufolge künftig sinken. Wie die "Rheinische Post" am Dienstag berichtete, sieht ein Gesetzentwurf von Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) vor, dass künftig bei einem Unfall in der Regel allein die Versicherung des Zugfahrzeugs für den Schaden aufkommen soll. Der Entwurf soll demnach am Mittwoch vom Kabinett in Berlin verabschiedet werden.

Boeing einigt sich mit American Airlines auf Entschädigungszahlungen
Boeing hat mit der US-Fluglinie American Airlines eine Vereinbarung über Entschädigungszahlungen wegen des Flugverbots für den Maschinentyp 737 MAX erzielt. American teilte am Montag mit, die Vereinbarung decke durch das Flugverbot verursachte Finanzverluste des Jahres 2019 ab. Die Fluggesellschaft bezeichnete das Übereinkommen als "vertraulich" und nannte keine Details.

Neue Universalschlichtungsstelle des Bundes wird eröffnet
Bei mangelhaften Produkten oder Dienstleistungen sollen es Verbraucher über die neue Universalschlichtungsstelle des Bundes künftig einfacher haben, ihre Streitigkeiten mit Unternehmen beizulegen. Eröffnet wird die Schlichtungsstelle am Dienstag im baden-württembergischen Kehl (11.00 Uhr) von der parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesjustizministerium, Rita Hagl-Kehl (SPD). An einer Podiumsdiskussion teilnehmen soll dann unter anderen auch Baden-Württembergs Verbraucherschutzminister Peter Hauk (CDU).

Neue Schlichtungsstelle soll Verbrauchern bei Streitigkeiten mit Unternehmen helfen
Bei mangelhaften Produkten oder Dienstleistungen sollen es Verbraucher über die neue Universalschlichtungsstelle des Bundes künftig einfacher haben, ihre Streitigkeiten mit Unternehmen beizulegen. Eröffnet wurde die Schlichtungsstelle am Dienstag im baden-württembergischen Kehl von der parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesjustizministerium, Rita Hagl-Kehl (SPD). Geleitet wird die Einrichtung von Felix Braun, der auch Vorstand des Trägervereins der Schlichtungsstelle, dem Zentrum für Schlichtung, ist.

Autozulieferer Bosch zeigt bei CES in Las Vegas "intelligente" Sonnenblende
Der Zulieferer Bosch will Autofahrern künftig bei tiefstehendem Sonnenlicht ein größeres Sichtfeld und damit mehr Sicherheit verschaffen. Die transparente Sonnenblende, die aus einem LCD-Bildschirm besteht, soll dank künstlicher Intelligenz nur die Teilbereiche verdunkeln, durch die der Fahrer geblendet wird, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Bosch stellte die Produktneuheit auf der Technikmesse CES in Las Vegas vor.

Deutsche Autobauer verzeichnen 2019 deutlichen Produktionsrückgang
Die deutschen Autobauer haben im vergangenen Jahr deutlich weniger Fahrzeuge produziert. Aufgrund der international schwächeren Nachfrage seien Produktion und Export zurückgegangen, teilte der Verband der Automobilindustrie (VDA) am Montag mit. Im Gesamtjahr 2019 wurden demnach knapp 4,7 Millionen Pkw hergestellt - das ist ein Minus von neun Prozent und der niedrigste Stand seit 1997.

Autoproduktion in Deutschland 2019 deutlich zurückgegangen
Die Autobauer in Deutschland haben 2019 wegen der weltweit schwächeren Nachfrage deutlich weniger Fahrzeuge produziert und ins Ausland verkauft als im Jahr zuvor. Zugleich gab es im vergangenen Jahr in Deutschland ein kräftiges Plus bei den Neuzulassungen, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) und der Verband der Automobilindustrie (VDA) am Montag mitteilten. Hohe Wachstumsraten gab es hier vor allem bei SUVs und Geländewagen - Experten erwarten allerdings, dass dieser Boom durch die neuen CO2-Regeln gebremst wird.

Dobrindt verspricht Bauern Dialog über umstrittene Düngeverordnung
CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hat auf einer Demonstration von Landwirten gegen die neue Düngeverordnung einen Dialog über den umstrittenen Referentenentwurf versprochen. Er sei gerne bereit zu einem offenen Dialog und auch zu Veränderungen an dem Entwurf, sagte Dobrindt vor rund 2000 Teilnehmern einer Bauerndemonstration am Rande der Klausurtagung der CSU-Landesgruppe im oberbayerischen Kloster Seeon.

Preis für Gold auf dem höchsten Stand seit April 2013
Angesichts der Spannungen im Nahen Osten ist der Goldpreis auf den höchsten Stand seit fast sieben Jahren gestiegen. Der Wert einer Unze Gold stieg am Montag an der Börse in London zwischenzeitlich auf 1588,13 Dollar (rund 1418 Euro), den höchsten Stand seit April 2013. Anleger sehen in dem Edelmetall in Zeiten niedriger Zinsen und wirtschaftlichen wie politischen Unwägbarkeiten eine sichere Bank für ihr Geld.

UFO will "noch einen Versuch" zur Lösung des Streits mit der Lufthansa machen
Die Flugbegleitergewerkschaft UFO will im Streit mit der Lufthansa einen letzten Versuch zur friedlichen Beilegung machen. UFO wolle der Einladung der Schlichter am 16. Januar folgen, teilte die Gewerkschaft am Montag mit. Dies sei das Ergebnis ihres "Strategietreffens" vom Sonntag. Sollte dabei eine Mediation zu verschiedenen Themen zustande kommen, würde UFO auf Streiks verzichten.

Frankreich ruft USA im Streit um Digitalsteuer zur "Vernunft" auf
Im Streit um die französische Digitalsteuer für Internetkonzerne wie Google und Facebook hat Paris die USA zum Verzicht auf Strafzölle aufgerufen. Frankreichs Finanzminister Bruno Le Maire sagte am Montag dem Radiosender France Inter: "Dieser Handelskrieg nützt niemandem." Er forderte von Washington eine "Rückkehr zur Vernunft". Zugleich drohte Le Maire im Fall von Strafmaßnahmen mit Vergeltung.

US-Branche erwartet Rekord bei Ausgaben für Unterhaltungselektronik
Zum Start der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas hat die Branche ihre Umsatzerwartungen in den USA ausgegeben. Die Ausgaben der US-Verbraucher für Wearables wie intelligente Uhren und Fitnessbänder, für kabellose Kopfhörer oder das Streamen von Filmen, Musik und Videospielen würden 2020 mit 422 Milliarden Dollar (378 Milliarden Euro) einen Rekord erreichen, teilte der Unterhaltungselektronikverband CTA am Sonntag mit. Das wären vier Prozent mehr als 2019.

Einzelhändler machten 2019 fast drei Prozent mehr Umsatz
Der Einzelhandel in Deutschland hat im vergangenen Jahr gute Geschäfte gemacht: Der Umsatz stieg nach vorläufigen Berechnungen preisbereinigt um 2,9 Prozent im Vorjahresvergleich, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Das war deutlich mehr als 2018, als der Umsatz real um 1,8 Prozent zugelegt hatte. 2017 und 2016 waren die Umsatzsteigerungen ähnlich hoch wie 2019 gewesen.

Umsatz des Einzelhandels steigt das zehnte Jahr in Folge
Der Einzelhandel in Deutschland hat im vergangenen Jahr erneut gute Geschäfte gemacht: Der Umsatz stieg nach vorläufigen Berechnungen preisbereinigt um 2,9 Prozent im Vorjahresvergleich, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Damit legte der Einzelhandelsumsatz das zehnte Jahr in Folge zu. Besonders stark wuchs der Online-Handel.

Niedersachsen schlägt Sondersteuer zur Finanzierung besserer Tierhaltung vor
Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast (CDU) hat eine Sondersteuer zur Finanzierung besserer Tierhaltungsbedingungen angeregt. Andernfalls würden die Landwirte auf den Mehrkosten für mehr Tierwohl sitzenbleiben, sagte die Ministerin der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Montag. "An der Ladenkasse, das wissen wir, wird es freiwillig nicht bezahlt. Da brauchen wir gar nicht drauf zu setzen."

Aramco-Aktie verliert angesichts von Eskalation zwischen USA und dem Iran
Die Aktie des saudiarabischen Ölgiganten Aramco hat inmitten der zunehmenden Spannungen zwischen den USA und dem Iran deutlich an Wert verloren. Der Kurs des Unternehmens schloss am Sonntag auf dem tiefsten Stand seit dem Börsengang im Dezember. Alle Börsenplätze in den sechs Staaten des Golfkooperationsrates (GKR) schlossen am ersten Handelstag nach der Tötung des einflussreichen iranischen Top-Generals Kassem Soleimani durch die USA in den roten Zahlen. Der Handel in den muslimischen Golfstaaten findet von Sonntag bis Donnerstag statt.

Japans Justizministerin nennt Flucht von Ex-Nissan-Chef Ghosn "unvertretbar"
Japans Justizministerin Masako Mori hat die Flucht von Ex-Nissan-Chef Carlos Ghosn in den Libanon als "unvertretbar" bezeichnet. Ihr Ministerium gehe davon aus, dass Ghosn auf "illegale Methoden" zurückgegriffen habe, um Japan zu verlassen, sagte Mori in ihrer ersten offiziellen Stellungnahme zu der abenteuerlichen Ausreise Ghosns am Sonntag in Tokio. Der frühere Automanager Ghosn war im November 2018 unter Vorwürfen, Firmenkapital zweckentfremdet zu haben, in Japan festgenommen worden.