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Biontech-Corona-Impfung für Kinder ab zwölf voraussichtlich schon ab Juni möglich
Der Corona-Impfstoff des Mainzer Unternehmens Biontech könnte schon in wenigen Wochen für Kinder einsatzbereit sein. Nach einem Antrag bei der EU am Mittwoch könnte das Vakzin bereits ab Anfang Juni für Kinder ab zwölf Jahren zugelassen sein, im Herbst dann auch für alle ab sechs Monaten, sagte Biontech-Chef Ugur Sahin in einem "Spiegel"-Interview vom Donnerstag. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) setzt auf die Impfung von Schülern in den Sommerferien.

ADAC-Pannenhelfer rücken wegen Corona-Auswirkungen deutlich seltener aus
Das geringere Verkehrsaufkommen während der Corona-Pandemie hat auch in der Pannenstatistik des ADAC seine Spuren hinterlassen. Wie der Automobilklub am Donnerstag in München mitteilte, sank die Zahl der Einsätze seiner eigenen Pannenhelfer 2020 im Vergleich zum Vorjahr um knapp zehn Prozent auf rund 3,4 Millionen. Am häufigsten waren dabei weiterhin Batterieprobleme.

Anklage gegen Tatverdächtigen wegen Amokfahrt von Trier erhoben
Knapp fünf Monate nach der Amokfahrt in der Trierer Fußgängerzone hat die Staatsanwaltschaft der rheinland-pfälzischen Stadt Anklage wegen fünffachen Mordes gegen den 51-jährigen Tatverdächtigen erhoben. Darüber hinaus soll er sich unter anderem wegen versuchten Mordes in 18 Fällen sowie gefährlicher und schwerer Körperverletzung in 14 Fällen vor Gericht verantworten, wie die Behörde am Donnerstag mitteilte.

Prinz William und Herzogin Kate feiern zehnten Hochzeitstag
Prinz William und Herzogin Kate haben am Donnerstag ihren zehnten Hochzeitstag gefeiert. Auf zwei neuen Fotos, die der Kensington-Palast zu dem Jubiläum veröffentlichte, zeigte sich das Paar mit einem strahlenden Lächeln und in inniger Umarmung. Nach dem Rückzug von Prinz Harry und seiner Frau Meghan aus der ersten Reihe der Royals gelten der 38-jährige William und die 39-jährige Kate als die wichtigsten Hoffnungsträger des britischen Königshauses.

Moderna will 2022 bis zu drei Milliarden Dosen Corona-Impfstoff produzieren
Das US-Pharmaunternehmen Moderna will kommendes Jahr seine Corona-Impfstoffproduktion massiv ausbauen und weltweit bis zu drei Milliarden Dosen seines Vakzins produzieren. Die Herstellung des mRNA-Impfstoffs soll in den Produktionsstätten in Europa und den USA deutlich erhöht werden, erklärte das Unternehmen am Donnerstag. Durch neue Finanzzusagen werde die Produktion beim Schweizer Partner Lonza verdoppelt, ebenso wie beim Partner Rovi in Spanien.

Razzia bei Sondengängern in Sachsen
Mit einer Razzia sind sächsische Ermittler gegen sogenannte Sondengänger vorgegangen, die mit Metalldetektoren Schätze sammeln. Neun Objekte in Zwickau wurden durchsucht, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Bei acht Hobbyschatzsuchern fanden die Beamten am Mittwoch unter anderem funktionsfähige Munition, eine Handgranate, Schwarzpulver, Münzen und andere Kulturgüter.

Kinderpornografie-Prozess gegen ehemaligen Profifußballer Metzelder begonnen
Gegen den ehemaligen Profifußballer Christoph Metzelder hat am Donnerstag ein Prozess um Kinderpornografie vor dem Düsseldorfer Amtsgericht mit der Verlesung der Anklage begonnen. Die Staatsanwaltschaft legt dem 40-Jährigen zur Last, in 29 Fällen kinderpornografische Schriften verbreitet zu haben sowie in einem Fall kinder- und jugendpornografische Schriften besessen zu haben. Der Prozessauftakt war Metzelders erster öffentlicher Auftritt seit Bekanntwerden der Vorwürfe im September 2019.

Kinderpornografieprozess gegen ehemaligen Profifußballer Metzelder begonnen
Gegen den ehemaligen Profifußballer Christoph Metzelder hat am Donnerstag ein Prozess um Kinderpornografie vor dem Düsseldorfer Amtsgericht mit der Verlesung der Anklage begonnen. Die Staatsanwaltschaft legt dem 40-Jährigen zur Last, in 29 Fällen kinderpornografische Schriften verbreitet zu haben sowie in einem Fall kinder- und jugendpornografische Schriften besessen zu haben. In einem Fall war von einem "Kleinkind" in stark sexualisierter Pose die Rede.

EU-Parlament stimmt für Einführung von Corona-Impfzertifikat zum Reisen
Das EU-Parlament hat sich grundsätzlich für die Einführung eines Impfzertifikates für das Reisen innerhalb Europas ausgesprochen. Eine Mehrheit von 540 gegen 119 Abgeordnete bei 31 Enthaltungen votierte am Mittwochabend in Brüssel für eine entsprechende Verordnung, wie am Donnerstag bekannt gegeben wurde. Den vorliegenden Gesetzesentwurf hatten die Abgeordneten zuvor allerdings bedeutend abgeändert, was zu Schwierigkeiten in den nun anstehenden Verhandlungen mit den EU-Mitgliedstaaten führen könnte.

EU-Impfzertifikat zum Reisen rückt näher
Die Einführung eines EU-Impfzertifikats zum Reisen in Europa ist einen Schritt näher gerückt. Das EU-Parlament gab am Donnerstag grünes Licht für finale Verhandlungen mit den Mitgliedstaaten, damit das Dokument rechtzeitig für die Sommer-Tourismussaison an den Start gehen kann. Allerdings forderten die Abgeordneten in einigen Punkten Änderungen an den bisherigen Plänen, was zu Streit mit den EU-Regierungen führen könnte.

Zahl der Corona-Toten in Indien erreicht neuen Höchststand
Indien hat mit 3645 Corona-Toten am Donnerstag einen neuen Höchstwert verzeichnet. Wie aus Zahlen des indischen Gesundheitsministeriums hervorgeht, liegt die Gesamtzahl der Toten in dem Land damit nun bei 204.832. Experten gehen allerdings von einer hohen Dunkelziffer aus. Mit fast 380.000 neuen Infektionsfällen binnen 24 Stunden wurde am Donnerstag zudem ein weiterer weltweiter Höchstwert erreicht.

Indien meldet neue Höchststände bei Corona-Toten und -Neuinfektionen
Indien hat am Donnerstag erneut neue Höchstwerte bei den Corona-Neuinfektionen und Todesfällen verzeichnet. Binnen 24 Stunden seien 3645 Todesfälle und fast 380.000 Neuansteckungen gezählt worden, teilte das Gesundheitsministerium in Neu Delhi mit. Demnach sagten mittlerweile bereits mehr als 40 Länder Hilfslieferungen für Indien zu, darunter die USA und Deutschland. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) bezeichnete die Lage in Indien als "Worst-Case-Szenario".

Hintergründe von Vierfachmord in Potsdamer Behinderteneinrichtung unklar
Nach dem Fund von vier getöteten Menschen in einem Potsdamer Pflegeheim für Behinderte sind die Hintergründe der Tat vorerst unklar geblieben. Die Polizei konnte am Donnerstag zunächst weiter keine Angaben zu einem möglichen Motiv der als dringend tatverdächtig festgenommenen 51-jährigen Mitarbeiterin machen. Die Staatsanwaltschaft kündigte an, sich im Tagesverlauf näher äußern zu wollen.

Nach Bluttat mit vier Toten in Potsdam Haftbefehl gegen Mitarbeiterin beantragt
Nach einem Tötungsdelikt an vier Einwohnern einer Potsdamer Behinderteneinrichtung ist das Motiv der tatverdächtigen 51-jährigen Mitarbeiterin unklar. Die Staatsanwaltschaft Potsdam beantragte am Donnerstag einen Haftbefehl wegen Totschlags gegen die Frau, wie Sprecherin Hanna Urban der Nachrichtenagentur AFP sagte. "Mordmerkmale liegen nicht vor." Unter Mitarbeitern und Bewohnern des Heims sorgte der Fall für Entsetzen. "Das hat uns schon die Beine weggehauen, das muss man ganz deutlich sagen", sagte der theologische Vorstand des Oberlinhauses, Matthias Fichtmüller.

Deutschland: Erneut 24.736 Corona-Neuinfektionen
In Deutschland sind innerhalb eines Tages 24.736 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Donnerstagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden zudem 264 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz sank auf 154,9. Am Mittwoch war sie mit 160,6 angegeben worden. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist ein wesentlicher Maßstab für die Verschärfung oder Lockerung von Corona-Auflagen. Sie gibt die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche an. Laut der seit Samstag geltenden bundesweiten Corona-Notbremse müssen Städte und Landkreise, in denen der Inzidenzwert an drei aufeinanderfolgenden Tagen bei 165 oder höher liegt, ihre Schulen schließen Die Gesamtzahl der verzeichneten Corona-Fälle in Deutschland seit Beginn der Pandemie liegt nach Angaben des RKI mittlerweile bei 3.357.268. Die Zahl der insgesamt registrierten Todesfälle stieg auf 82.544. Die Zahl der von einer Covid-19-Erkrankung Genesenen bezifferte das RKI am Donnerstag auf rund 2,975 Millionen. (N.Loginovsky--DTZ)

China startet erstes Modul neuer Raumstation
China hat das erste Modul seiner neuen Raumstation gestartet. Wie im Staatsfernsehen zu sehen war, startete das "Tianhe" genannte Kernmodul am Donnerstag mit einer Trägerrakete des Typs "Langer Marsch" vom Raumfahrtbahnhof Wenchang auf der Insel Hainan in Richtung All. Der Bau einer eigenen Raumstation ist zentraler Bestandteil von Chinas ehrgeizigem Weltraumprogramm.

China bringt erstes Modul für seine Raumstation ins All
Chinas Traum von einer eigenen Weltraumstation nimmt Formen an: Die Volksrepublik brachte am Donnerstag das erste Modul ihrer neuen Raumstation ins All. Wie im Staatsfernsehen zu sehen war, startete das "Tianhe" genannte Kernmodul mit einer Trägerrakete vom Typ Langer Marsch vom Raumfahrtbahnhof Wenchang auf der Insel Hainan. Der Bau einer eigenen Raumstation ist zentraler Bestandteil von Chinas ehrgeizigem Weltraumprogramm. Der Betrieb soll im kommenden Jahr aufgenommen werden.

NRA-Chef wegen Videos von Elefantenjagd in Botsuana unter Druck
Eine auf Video festgehaltene Trophäenjagd des obersten US-Waffenlobbyisten Wayne LaPierre in Botsuana hat in den USA für Entsetzen gesorgt - und für Häme. Auf dem von der Zeitschrift "The New Yorker" und der Organisation "Trace" veröffentlichten Video aus dem Jahr 2013 ist zu sehen, wie der Chef der mächtigen Waffenlobby NRA erfolglos versucht, einem angeschossenen Elefanten den Gnadenschuss zu versetzen.

Vier Menschen in Potsdamer Klinik getötet - Krankenhaus-Mitarbeiterin festgenommen
In einer Potsdamer Klinik sind vier Menschen getötet worden. Eine weitere Person sei schwer verletzt worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in der Nacht zum Donnerstag mit. Die Polizei nahm eine dringend tatverdächtige 51-jährige Mitarbeiterin des Krankenhauses vorläufig fest. Mit den Ermittlungen wurde eine Mordkommission betraut.

Niederlande öffnen Terrassen von Cafés trotz hoher Corona-Zahlen
Nach einem monatelangen Lockdown haben die Niederlande am Mittwoch eine Ausgangssperre aufgehoben und Geschäfte, Cafés und Restaurants wieder geöffnet. Auf Außenterrassen durften zwischen 12.00 und 18.00 Uhr unter Corona-Auflagen wieder Gäste bewirtet werden. Die Infektionszahlen unter den über 17 Millionen Einwohnern des Landes sind weiterhin hoch, Ministerpräsident Mark Rutte setzt jedoch auf die Beschleunigung der zunächst schleppend angelaufenen Impf-Kampagne.

Studie: Weltweite Gletscherschmelze beschleunigt sich
Weltweit hat sich die Gletscherschmelze aufgrund des Klimawandels in den vergangenen 20 Jahren deutlich beschleunigt. Einer am Mittwoch im Fachmagazin "Nature" veröffentlichten internationalen Studie zufolge verloren die Gletscher zwischen 2000 und 2019 im Durchschnitt 267 Milliarden Tonnen Eis pro Jahr, am meisten aber in den vergangenen fünf Jahren. Inzwischen trägt das schmelzende Eis demnach zu mehr als 20 Prozent zum Anstieg des Meeresspiegels bei.

EuGH urteilt über Aberkennung von Führerscheinen nach Alkohol- und Drogenfahrten
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg entscheidet am Donnerstag (09.30 Uhr) über die Aberkennung von Führerscheinen nach Fahrten unter Alkohol- oder Drogeneinfluss. Im ersten Fall geht es um einen Deutschen, dem nach einer Trunkenheitsfahrt das Recht aberkannt wurde, mit seiner spanischen Fahrerlaubnis in Deutschland zu fahren. Im zweiten Fall geht es um einen Österreicher, der nach einer Fahrt unter Cannabiseinfluss nicht mehr mit seinem österreichischen Führerschein in Deutschland fahren darf. (Az. C-47/20 und C-56/20)

Türkei bestellt 50 Millionen Dosen des russischen Impfstoffs Sputnik V
Die Türkei hat 50 Millionen Dosen des russischen Corona-Impfstoffs Sputnik V bestellt. Die ersten Lieferungen werden für Mai erwartet, wie Gesundheitsminister Fahrettin Koca am Mittwoch ankündigte. Die Türkei hatte Mitte Januar ihre Corona-Impfkampagne mit dem Corona-Vakzin des chinesischen Herstellers Sinovac gestartet und greift inzwischen auch auf den Impfstoff von Biontech und Pfizer zurück.

Bericht: Bewaffnete Konflikte gefährden besonders bedrohte Arten
Bewaffnete Konflikte und militärische Übungen stellen einem Bericht zufolge ein hohes Risiko für mehr als 200 bedrohte Arten wie Elefanten und die stark gefährdeten Östlichen Gorillas dar. Zwischen menschlicher Gewalt und der Umwelt bestehe eine enge Wechselwirkung, heißt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Bericht der Weltnaturschutzorganisation IUCN. Im Gegenzug begünstige die nachhaltige Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen auch die Erhaltung des Friedens.

An erster Mondlandemission beteiligter US-Astronaut Michael Collins gestorben
Der an der ersten Mondlandemission Apollo 11 beteiligte US-Astronaut Michael Collins ist tot. Collins starb am Mittwoch im Alter von 90 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung, wie seine Familie im Kurzbotschaftendienst Twitter bekanntgab.

Stinkefinger-Foto einer 14-Jährigen beschäftigt Obersten US-Gerichtshof
Mit einem höchst ungewöhnlichen Thema hat sich der ehrwürdige Oberste Gerichtshof der USA am Mittwoch befasst: Mit dem Stinkefinger-Foto einer 14-jährigen Schülerin. Der Fall der jungen Cheerleaderin Brandi Levy könnte viele zum Schmunzeln bringen. Es geht aber um die sehr wichtige Frage der Grenzen der Meinungsfreiheit - und die Frage, inwieweit Schulen Jugendliche für Äußerungen in den sozialen Netzwerken bestrafen können.

Luxushotels in Nizza und Cannes öffnen nach Corona-Pause
Mehrere Luxushotels in Nizza und Cannes bereiten nach rund sechsmonatiger Schließung wegen der Corona-Pandemie ihre Öffnung vor. Ab der ersten Maiwoche könnten wieder Gäste an die Côte d’Azur kommen, kündigten das Negresco in Nizza sowie die Hotels Majestic und Martinez an der Croisette am Mittwoch an. Ab dem 3. Mai sollen in Frankreich die Reisebeschränkungen fallen. Bisher gilt für nicht notwendige Fahrten eine Zehn-Kilometer-Grenze um die Wohnung.

Feuerwehr befreit mitten in der Nacht 15-Jährigen aus Packstation
Die Feuerwehr hat in Frankfurt am Main mitten in der Nacht einen 15-Jährigen aus einer Packstation befreit. Der Jugendliche blieb unverletzt, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Wie lange er eingesperrt war, war zunächst unklar. Die Einsatzkräfte gingen aber davon aus, dass er über eine Stunde lang in dem Fach gefangen war, wie eine Polizeisprecherin der Nachrichtenagentur AFP sagte.

34 Wohnungen in Sachsen wegen Verdachts auf Kinderpornografie durchsucht
Wegen Verdachts auf Kinderpornografie haben mehr als 200 Polizisten am Mittwoch in mehreren sächsischen Städten insgesamt 34 Wohnungen durchsucht. Die Razzien in Dresden, Meißen und Pirna sowie angrenzenden Orten richteten sich gegen 30 Beschuldigte, wie Staatsanwaltschaft und Polizei in Dresden mitteilten. Bei der abgestimmten Polizeiaktion beschlagnahmten die Ermittler 78 Handys, 54 Computer und mehrere hundert Speichermedien, die nun ausgewertet werden.

Todesfälle nach Astrazeneca-Impfung - Pariser Justiz ermittelt
Todesfälle nach Impfungen mit dem Astrazeneca-Vakzin haben die französische Justiz auf den Plan gerufen. Die Pariser Staatsanwaltschaft eröffnete nach Anzeigen von Hinterbliebenen vorläufige Ermittlungen wegen "fahrlässiger Tötung" in drei Fällen, wie die Ermittler am Mittwoch ankündigten. Unter den Toten sind demnach zwei Frauen im Alter von 26 und 38 Jahren, die kurz nach der Impfung Thrombosen erlitten.

Tödlicher Stromunfall in Bremer Arztpraxis durch unsachgemäße Handwerksarbeiten
Ein tödliches Drama um mehrere unter Strom stehende Türen in einer Bremer Arztpraxis geht laut Ermittlungen auf unsachgemäße Handwerksarbeiten zurück. Wie die Polizei in der Hansestadt am Mittwoch mitteilte, führte dies dazu, dass die Metallzargen der Türen unter Spannung standen. Vorangegangen waren demnach Renovierungsarbeiten in dem Gebäude. Gegen die Verantwortlichen liefen Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung. Es werde derzeit geprüft, wer genau bei der Sanierung welche Arbeiten ausführte.

Mann aus Rheinland-Pfalz stirbt nach Verzehr von Herbstzeitlosen
In Rheinland-Pfalz ist ein Mann nach dem Verzehr von Herbstzeitlosen gestorben. Der Mann aus dem Landkreis Mayen-Koblenz verwechselte die Pflanze mit Bärlauch und zog sich eine Vergiftung zu, wie die Polizei in Koblenz am Mittwoch mitteilte. Seine Frau musste wegen Vergiftungserscheinungen weiter stationär behandelt werden. Das Ehepaar hatte geglaubt, Bärlauch gesammelt zu haben.