
Trump scheitert an Russlands Härte

Chinas Offensive gegen den Dollar

Bevölkerungskrise bedroht Menschheit

Trumps Abschiebung: Chaos oder Kontrolle?

Draisaitl mit zwei Assists bei Oilers-Sieg

Menschenmassen strömen für Trauermesse für Papst Franziskus auf den Petersplatz

Weltbank-Chef: Privatwirtschaft wird bei Wiederaufbau der Ukraine große Rolle spielen

NBA: Wagner führt Orlando zum ersten Play-off-Sieg
Boulevard
Durch Epstein-Skandal bekanntes Missbrauchsopfer Virginia Giuffre hat Suizid begangen
Die durch den Epstein-Skandal um sexuellen Missbrauch Minderjähriger bekannt gewordene Virginia Giuffre hat nach Angaben ihrer Familie Suizid begangen. Die 41-Jährige habe die Folgen des Missbrauchs nicht mehr ertragen, teilte ihre Familie zu Giuffres Tod auf ihrer Farm in Australien mit. Giuffre hatte dem US-Milliardär Jeffrey Epstein vorgeworfen, sie als Sex-Sklavin missbraucht und sie als Minderjährige zum Sex an den britischen Prinzen Andrew weitergereicht zu haben.
Sport
Schmidt nach Heidenheim-Coup: "Gehen nicht in die Kneipe"
Frank Schmidt atmete nach dem Last-Minute-Sieg kurz durch, dann blickte er schon auf die nächsten Aufgaben im engen Abstiegskampf. "Wir gehen jetzt nicht nach Heidenheim in die Kneipe und feiern zwei Tage", sagte der FCH-Trainer nach dem erlösenden 1:0 (0:0) beim VfB Stuttgart bei DAZN und kündigte an: "Wir werden am Sonntag frei machen - und dann jeden Tag trainieren."
Letzte Nachrichten

Unglück: Frau nahe Stralsund vom eigenen Auto überrollt
In Mecklenburg-Vorpommern ist eine 66-jährige Frau von ihrem eigenen Auto überrollt worden und gestorben. Sie hatte den Wagen am gestrigen Donnerstagabend nahe Stralsund zum Entladen auf einer abschüssigen Hofeinfahrt abgestellt, als das Fahrzeug sich in Bewegung setzte und die Frau überrollte, wie die Polizei in Neubrandenburg am Donnerstagabend mitteilte. Die 66-Jährige wurde dabei unter dem Wagen eingeklemmt.

USA: Trump ruft wegen Opioid-Krise "nationalen Notstand" aus
US-Präsident Donald Trump hat wegen der Opioid-Krise in den USA den "nationalen Notstand" ausgerufen. "Es ist ein ernsthaftes Problem, das wir in dieser Art noch nie hatten", sagte Trump aktuell vor Journalisten in seinem Golfclub in Bedminster (US-Bundesstaat New Jersey). "Wir werden viel Zeit, viel Aufwand und viel Geld in die Opioid-Krise investieren", kündigte er an. Alle zuständigen Behörden seien angewiesen, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln auf die "Opioid-Epidemie" zu reagieren.
ARD/ZDF-Einigung mit Discovery über Olympiarechte perfekt
ARD und ZDF können bis mindestens 2024 doch Livebilder von den Olympischen Spielen zeigen. Der Rechteinhaber Discovery (Eurosport) sowie die beiden öffentlich-rechtlichen Sender bestätigten am heutigen Freitag (11.08.2017) eine sogenannte Sublizenzierung für die kommenden vier Spiele.

Google: Keine Diskussion über Sexismus und Meinungsäußerung
Mitten in der Debatte über Sexismus bei Google hat der US-Internetkonzern eine für den heutigen Freitag (11.08.2017) geplante Diskussionsveranstaltung zu dem Thema abgesagt. Konzernchef Sundar Pichai führte zur Begründung Sicherheitsbedenken an: Namen von Google-Beschäftigten, die bereits Fragen für die Veranstaltung eingereicht hatten, seien im Internet aufgetaucht. "Wir werden einen besseren Weg finden, damit unsere Beschäftigten zusammenkommen und diese wichtigen Themen besprechen können", erklärte ein Unternehmenssprecher.

Wirtschaft: Zahlen von Snapchat enttäuschen die Anleger erneut
Erneut hat die beliebte Foto-App Snapchat die Anleger enttäuscht: Die Mutter Snap meldete aktuell nur langsam steigende Nutzerzahlen im abgelaufenen Quartal und einen hohen Millionenverlust. Der Kurs der Snap-Aktie fiel im elektronischen Handel an der Wall Street um mehr als zwölf Prozent auf 12,02 Dollar (10,23 Euro) - weit unter dem Ausgabekurs von 17 Dollar im März, als Snap an die Börse ging.

Deutschland - Teuerungsrate: Inflationsrate zieht weiter massiv an
Die gestiegenen Preise für Nahrungsmittel haben auch im Juli die Inflation angetrieben. Die Teuerungsrate stieg um 1,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am heutigen Freitag (11.08.2017) mitteilte. Lebensmittel wurden überdurchschnittlich um 2,7 Prozent teuer - Butter sogar um 64 Prozent.

Niedersachsen: Es gab keinen Deal im Fall Twesten
Im Streit um den Parteiwechsel der niedersächsischen Grünen-Abgeordneten Elke Twesten hat CDU-Landeschef Bernd Althusmann erneut Spekulationen über einen Deal zurückgewiesen. Es sei "völliger Blödsinn" zu behaupten, Twesten seien irgendwelche Mandate angeboten worden, sagte Althusmann nach Information von Deutsche Tageszeitung am heutigen Freitag (11.08.2017).

Tennis: Angelique Kerber bei WTA-Turnier in Toronto gescheitert
Die Tennis-Weltranglistendritte Angelique Kerber (Kiel) ist im Achtelfinale des WTA-Turniers von Toronto gescheitert. Die 29-Jährige unterlag der US-Amerikanerin Sloane Stephens mit 2:6, 2:6. Für Kerber war das mit 2,434 Millionen Dollar dotierte Turnier in Kanada das erste Event nach ihrem Achtelfinal-Aus in Wimbledon.

Gehaltsobergrenzen im Fußball: Rummenigge für neuen Vorstoß
Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge vom deutschen Fußball-Rekordmeister Bayern München wünscht sich nach dem 222 Millionen Euro schweren Neymar-Transfer einen neuen Vorstoß für Gehaltsobergrenzen. "Ich hatte schon Kontakt zum neuen UEFA-Präsidenten Aleksander Ceferin und habe den Eindruck, dass er einen neuen Versuch bei der EU-Kommission starten will", sagte Rummenigge in einem Interview am heutigen Freitag (11.08.2017).

Ernähnrung: EU beruft im Eier-Skandal dringende Krisensitzung ein
Im Skandal um mit Fipronil belastete Eier beruft die EU eine Krisensitzung ein. EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis erklärte nach Informationen von Deutsche Tageszeitung am heutigen Freitag (11.08.2017), er habe ein Treffen der zuständigen Minister sowie Behördenvertreter der betroffenen Länder vorgeschlagen. Es solle stattfinden, sobald alle Fakten auf dem Tisch liegen. Vom Eier-Skandal sind mittlerweile zwölf europäische Länder betroffen.

China äußert scharfe Kritik an aktuellem US-Marinemanöver
China hat mit scharfer Kritik auf ein US-Marinemanöver im Südchinesischen Meer reagiert. Das Manöver der "USS John S. McCain" habe gegen chinesisches und internationales Recht verstoßen und die Souveränität und Sicherheit der Volksrepublik "ernsthaft" beeinträchtigt, erklärte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Geng Shuang, am heutigen Freitag (11.08.2017). Er kündigte an, dass Peking offiziell Protest in Washington einlegen werde.

Tennis-Masters: Alexander Zverev siegt auch in Montreal weiter
Tennisprofi Alexander Zverev (Hamburg) ist beim Masters-Turnier in Montreal nach einer starken Vorstellung ins Viertelfinale eingezogen. Der 20-Jährige setzte sich in der dritten Runde mit 6:4, 6:3 gegen den Australier Nick Kyrgios durch, gegen den er in den zwei Duellen zuvor Niederlagen kassiert hatte.

Urteil gegen mutmaßliche Schleuser vor Landgericht Traunstein
Im Prozess gegen drei aus Syrien stammende mutmaßliche Schleuser vor dem Landgericht Traunstein wird am heutigen Freitag (11.08.2017) das Urteil erwartet. Zweien der Angeklagten wird bandenmäßiges Schleusen in mehreren Fällen vorgeworfen, dem dritten Angeklagten eine Helfertätigkeit als Bootsführer bei einer der Schleuserfahrten über das Mittelmeer.

Präsident Nicolás Maduro will mit Präsident Donald Trump sprechen
Venezuelas Staatschef Nicolás Maduro zeigt sich nach der Verhängung neuer US-Sanktionen gesprächsbereit. Er habe Außenminister Jorge Arreaza beauftragt, ein Telefonat mit US-Präsident Donald Trump oder ein persönliches Treffen am Rande der Generaldebatte der UN-Vollversammlung im September in New York zu organisieren, sagte Maduro aktuell vor der Verfassunggebenden Versammlung in Caracas.

Internatationales: Mindestens 36 Tote bei Busunfall in China
Bei einem Busunfall in China sind mindestens 36 Menschen ums Leben gekommen. Der Bus sei in der Nacht zum heutigen Freitag (11.08.2017) auf einer Schnellstraße in der Provinz Shaanxi in einem Tunnel gegen die Wand geprallt, meldete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua. 13 Menschen seien verletzt worden. Nach Angaben des Nachrichtenportals sina.com sind zwei Kinder unter den Todesopfern.

Bundestagswahlkampf: Schulz verlangt Quote für Elektroautos
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz verlangt die Einführung einer verbindlichen Quote für Elektroautos in Europa. Diese Forderung sei Teil eines Fünf-Punkte-Plans zur Zukunft des Automobilstandortes Deutschland, berichten Medienkreise am heutigen Freitag (11.08.2017). Von der Industrie fordere Schulz Investitionen in eine eigene Batterie- und Zellproduktion in Deutschland, um von ausländischen Herstellern unabhängig zu werden.

USA: Teenager will jüngster Gouverneur der US-Geschichte werden
Ein 16-Jähriger will jüngster Gouverneur der US-Geschichte werden. "Eines meiner Hauptziele ist es, Kinder an die Politik heranzuführen", sagte der Schüler Jack Bergeson in der Late-Night-Show "Jimmy Kimmel Live". Der Teenager will bei der Wahl im Bundesstaat Kansas 2018 für die Demokratische Partei antreten.

200 m: Türke Guliyev schockt van Niekerk und Makwala
Nach dem Startverzicht von Usain Bolt hat Ramil Guliyev bei der Leichtathletik-WM in London völlig überraschend Gold über 200 m gewonnen. Der Türke verwies nach 20,09 Sekunden Wayde van Niekerk (20,11) 48 Stunden nach dessen Triumph über die doppelte Distanz auf Platz zwei, Jereem Richards (Trinidad und Tobago) musste sich nach einem Foto-Finish-Entscheid mit Bronze begnügen.

Katastrophen: 80 schwere Waldbrände wüten aktuell in Portugal
In Portugal wüten erneut schwere Waldbrände. Nach Angaben des Zivilschutzes bekämpften am Donnerstag fast 3000 Feuerwehrleute 80 Brände. Das größte Feuer brach nahe der Stadt Abrantes im Zentrum des Landes aus. Alleine dort waren 650 Feuerwehrleute im Einsatz. Bis Sonntag sollen die Wetterbedingungen mit starken Winden und Temperaturen bis zu 39 Grad Celsius "besonders günstig" für Lauffeuer sein.

US-Präsident Trump legt mit Drohungen an Nordkorea nach
US-Präsident Donald Trump hat Nordkoreas Angriffswarnung mit einer neuen Drohung gekontert. "Nordkorea sollte sich lieber zusammenreißen, sonst wird es Ärger kriegen wie nur wenige Staaten zuvor", sagte Trump aktuell in Bedminster im US-Bundesstaat New Jersey. Nordkorea sollte "sehr, sehr nervös" sein, selbst wenn es über einen Angriff auf die USA nur nachdenke. US-Verteidigungsminister Jim Mattis betonte hingegen, er setze in erster Linie auf Diplomatie.

USA: Trump droht Nordkorea mit einem Militärschlag
Im eskalierenden Streit zwischen den USA und Nordkorea hat US-Präsident Donald Trump direkt mit einem militärischen Vorgehen gedroht. "Die militärischen Lösungen sind nun vollständig vorbereitet, geladen und entsichert, sollte Nordkorea sich unklug verhalten", schrieb Trump am Freitag im Kurzbotschaftendienst Twitter. US-Verteidigungsminister James Mattis war indes um Entspannung bemüht.

USA: Taylor Swift sagt gegen angeblichen "Po-Grapscher" aus
Die Popsängerin Taylor Swift hat aktuell im "Po-Grapscher"-Prozess gegen den beschuldigten Radio-Moderator ausgesagt. "Es war auf jeden Fall ein Grapscher, ein sehr langer Grapscher", sagte die 27-Jährige vor einem Bundesgericht in der US-Stadt Denver aus. Swift war einen Tag nach Prozessauftakt von dem Anwalt des Moderators David Mueller als Zeugin gerufen worden.

WM London: Speerwerfer Vetter mit Qualifikations-Rekord im Finale
Der deutsche Rekordhalter Johannes Vetter (Offenburg) hat bei der Leichtathletik-WM in London mit einem Paukenschlag das Finale im Speerwurf (Samstag, 21.15 Uhr MESZ/ZDF und Eurosport) erreicht. Der 24-Jährige warf im ersten Versuch der Qualifikation grandiose 91,20 m und kam damit in die Nähe des Meisterschafts-Rekords des tschechischen Weltrekordlers Jan Zelezny aus dem Jahr 2001 (92,80). Vetter gelang zudem der weiteste Wurf in einer WM-Qualifikation überhaupt.

Russland: Udalzow ruft zu Boykott von Präsidentschaftswahl auf
Der russische Putin-Kritiker Sergej Udalzow hat nach seiner Freilassung aus jahrelanger Haft zum Boykott der Präsidentschaftswahl im kommenden Jahr aufgerufen. Am Donnerstag nannte der linke Oppositionspolitiker die für März 2018 angesetzte Wahl "unehrlich" und kritisierte, dass russische Behörden unliebsame Kandidaten von den Wahlen ausschließen würden. "Meine Meinung: Die Wahl muss boykottiert werden", sagte Udalzow in Moskau.

UN-Flüchtlingskommissar Grandi bei Bundeskanzlerin Merkel
Vor dem Hintergrund der Flüchtlingskrise in Italien empfängt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) heute in Berlin UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi. An dem Treffen im Kanzleramt nimmt auch der Generaldirektor der Internationalen Organisation für Migration (IOM), William Lacy Swing, teil. Nach dem Gespräch wollen Merkel und ihre Gäste gegen vor die Presse treten.

Merkel besucht ehemaliges Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) besucht aktuell die Gedenkstätte im ehemaligen Stasi-Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen. Gemeinsam mit Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) will sie sich über die umfangreichen Baumaßnahmen informieren. Für fast neun Millionen Euro wird das frühere Gefängnis des Staatssicherheitsdiensts der DDR saniert, um es als Denkmal und Museumsstätte zu bewahren.

Vom Playboy zum Pechvogel - Italienischer Firmenerbe gepfändet
Wenn ein Playboy zum Pechvogel wird, lässt der Spott nicht auf sich warten: Der italienische Firmenerbe und Internet-Selbstdarsteller Gianluca Vacchi hat nach einem Pressebericht eine Yacht und mehrere Villen an seine Gläubiger verloren. In ganz Italien amüsiert dies die Netznutzer. Denn Vacchi hat elf Millionen Fans in den sozialen Netzwerken und laut dem Bericht fast ebenso viele Schulden: 10,5 Millionen Euro.

Bundestag zahlte für 100 Mitarbeiter jahrelang keine Sozialbeiträge
Der Deutsche Bundestag hat offenbar jahrelang mehr als hundert Mitarbeitern keine Sozialversicherungsbeiträge bezahlt. Die Mitarbeiter in der Öffentlichkeitsarbeit und beim Besucherdienst seien damit quasi als Scheinselbstständige beschäftigt gewesen, berichten Medienkreise am heutigen Freitag (11.08.2017). Die Bundestagsverwaltung habe deshalb bislang fast 3,5 Millionen Euro an Sozialbeiträgen an die Deutsche Rentenversicherung (DRV) nachzahlen müssen, sagte ein Bundestagssprecher der Zeitung.

Bundesanwaltschaft übernimmt Fall des verschleppten Vietnamesen
Im Fall des unter mysteriösen Umständen aus Berlin nach Vietnam verschleppten Ex-Funktionärs Xuan Thanh Trinh hat die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Es gehe um den Verdacht der geheimdienstlichen Agententätigkeit sowie der Freiheitsberaubung, teilte die Bundesanwaltschaft aktuell in Karlsruhe mit. Die Bundesregierung geht davon aus, dass Trinh vom vietnamesischen Geheimdienst verschleppt und nach Vietnam gebracht wurde, wo ihm hohe Strafen drohen.

Wirtschaft: Auch Opel bietet jetzt Abwrackprämie für ältere Diesel
Opel zieht nach und bietet wie die anderen deutschen Hersteller eine Abwrackprämie für ältere Diesel-Pkw. Beim Kauf eines neuen Opel-Modells zahle das Unternehmen 1750 Euro bis 7000 Euro, teilte der Autobauer aktuell mit. Der alte Diesel der Abgasnorm Euro 1 bis 4 wird verschrottet. Er müsse mindestens sechs Monate auf den Kunden zugelassen sein.

Wirtschaft: Lego ersetzt neuen Chef nach acht Monaten im Amt
Nach nur acht Monaten an der Spitze von Lego muss der neue Chef schon wieder gehen. Der dänische Spielwarenhersteller teilte mit, der 51-jährige Däne Niels Christiansen löse ab Oktober den 61-jährigen Briten Bali Padda ab. Padda, seit 14 Jahren bei Lego, war im Dezember angetreten - schon damals als Übergangschef, wie Lego am aktuell erklärte.

BVB: Keine Einigung mit Barca wegen Dembélé

Rummenigge kandidiert nicht mehr für ECA-Vorsitz
Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge wird nicht mehr für das Amt des Vorsitzenden der Europäischen Klub-Vereinigung ECA kandidieren. Das teilte der Rekordmeister am Donnerstag mit. "Ich denke, dass nach intensiven, guten und ergebnisreichen Jahren der Moment gekommen ist, die Verantwortung weiterzureichen", sagte Rummenigge: "Ich habe immer die Meinung vertreten, dass Ämter immer nur auf Zeit vergeben werden, mein Rückzug jetzt soll auch zum Ausdruck bringen, dass ich es damit ernst meine."

IOC "beobachtet Situation" auf der koreanischen Halbinsel
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat angesichts der internationalen Spannungen vor allem zwischen Nordkorea und den USA ein wachsames Auge auf die Lage. "Wir beobachten die Situation auf der koreanischen Halbinsel und in der Region sehr aufmerksam. Das IOC hält sich über die Entwicklungen auf dem Laufenden", teilte ein IOC-Sprecher auf Anfrage mit.

Wegen Einsätzen gegen israelischen Klub: Iran wirft zwei Spieler aus Nationalteam
Der iranische Fußballverband FFIRI hat zwei Nationalspieler nach Einsätzen mit ihrem Klub gegen einen israelischen Verein aus der Auswahlmannschaft geworfen. Wie das iranische Sportministerium am Donnerstag mitteilte, sei für den bisherigen Kapitän Masoud Shojaei (33) und dessen Mittelfeldkollegen Ehsan Haji Safi (27) "kein Platz mehr" im Auswahlteam, nachdem sie in der Vorwoche mit ihrem griechischen Klub Panionios Athen gegen Maccabi Tel Aviv in der Europa-League-Qualifikation aufgelaufen waren.

Linken-Chef Riexinger fordert bessere Bedingungen für Leiharbeiter
Der Linken-Vorsitzende Bernd Riexinger hat bessere Bedingungen für Leiharbeiter gefordert. "Sie werden willentlich und wissentlich einem erhöhten Gesundheitsrisiko ausgesetzt und dafür auch noch schlechter bezahlt", sagte Riexinger am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Dieser Entwicklung müsse endlich Einhalt geboten werden. "Für Leiharbeiterinnen und Leiharbeiter muss der gleiche Gesundheitsschutz gelten wie für Stammbeschäftigte."

400 Menschen vor neuem Waldbrand in Südfrankreich in Sicherheit gebracht
400 Menschen sind in Südfrankreich vor einem neuen Waldbrand in Sicherheit gebracht worden. In der Gemeinde Villeveyrac nahe Montpellier wurde am Mittwochnachmittag ein Campingplatz evakuiert, wie die Feuerwehr mitteilte. Auch mehrere Häuser in der Gegend wurden geräumt. Im Einsatz waren rund 800 Feuerwehrleute, die von mehreren Löschflugzeugen unterstützt wurden.

Kenias Opposition erklärt ohne komplette Zahlen Odinga zu Sieger
Auf Kenias Straßen haben sich die Tumulte nach den Präsidentschaftswahlen weitestgehend gelegt, doch auf politischer Ebene dauern die Unruhen an: Entgegen erster offizieller Auszählungsergebnisse erklärte die Opposition aktuell ihren Kandidaten Raila Odinga zum Wahlsieger. Doch amtlichen Teilergebnissen zufolge steuert Präsident Uhuru Kenyatta auf eine zweite Amtszeit zu. Ob das endgültige Wahlergebnis, das frühestens Freitag vorliegen soll, für Ruhe sorgt, ist ungewiss, denn die Opposition spricht von Wahlbetrug.

Neuer und Alaba zurück im Bayern-Mannschaftstraining
Torhüter Manuel Neuer und Verteidiger David Alaba sind gut eine Woche vor dem Liga-Start gegen Bayer Leverkusen (20.30 Uhr/ZDF und Eurosport) wieder ins Mannschaftstraining des deutschen Fußball-Meisters Bayern München eingestiegen. Das berichtet die Bild am Donnerstag.