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Umweltbundesamt dringt auf Halbierung des Fleischkonsums
Um umweltschädliche Massentierhaltung zu reduzieren, dringt das Umweltbundesamt (UBA) auf eine Halbierung des Fleischkonsums in Deutschland. "Wir müssen die Massentierhaltung reduzieren, damit die zu hohen Stickstoffeinträge sinken und Böden, Wasser, Biodiversität und menschliche Gesundheit weniger belastet werden", sagte UBA-Präsident Dirk Messner den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgabe). "Dafür müssen wir uns ehrlich machen und über den zu hohen Fleischkonsum reden."
Venezuelas Oppositionschef Guaidó mit Coronavirus infiziert
Der venezolanische Oppositionschef Juan Guaidó hat sich mit dem Coronavirus infiziert. "Ich möchte das Land verantwortungsvoll darüber informieren, dass ich nach vier Tagen Isolation aufgrund von Unwohlsein und trotz der getroffenen Vorsichtsmaßnahmen positiv auf Covid-19 getestet wurde", schrieb der selbsternannte Interimspräsident am Samstagabend (Ortszeit) auf Twitter. Seine Symptome seien mild.
Sondierungen in Baden-Württemberg sind abgeschlossen
In Baden-Württemberg sind die Sondierungsgespräche zwischen den Grünen, der CDU, der SPD und der FDP abgeschlossen. Das Sondierungsteam der Grünen werde sich am Mittwoch zu internen Beratungen treffen, teilte die Partei am Samstagabend mit. Noch vor Ostern solle über die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen entschieden werden.
Verletzte bei mutmaßlichem Bombenanschlag auf Kirche in Indonesien
Auf eine Kirche im muslimisch geprägten Indonesien ist am Sonntag offenbar ein Bombenanschlag verübt worden. Vor der katholischen Kirche in der Stadt Makassar habe es eine Explosion gegeben und "wir vermuten, dass es eine Bombe war", sagte ein Sprecher der Polizei in Süd-Sulawesi. Es werde derzeit untersucht, ob vor Ort gefundene Körperteile von Attentätern oder Passanten stammten. Mehrere Verletzte seien ins Krankenhaus gebracht worden.
Mindestens 20 Verletzte bei Bombenanschlag auf Kirche in Indonesien
Bei einem Selbstmordanschlag auf eine Kirche im muslimisch geprägten Indonesien sind am Sonntag mindestens 20 Menschen verletzt und zwei Angreifer getötet worden. "An der Kathedrale von Makassar gab es einen Selbstmordanschlag", sagte Sicherheitsminister Mahfud MD, zu Journalisten in der Hauptstadt Jakarta. "Die zwei (Angreifer) starben". Zum Zustand der Verletzten gab es zunächst keine näheren Informationen.
Saudi-Arabien stellt ehrgeizigen Klimaschutzplan vor
Saudi-Arabien, einer der größten Ölförderer der Welt, hat einen Klimaschutzplan für die kommenden Jahre vorgestellt. Die sogenannte grüne saudiarabische Initiative sehe unter anderem vor, dass sein Land bis 2030 die Hälfte seines Energiebedarfs aus erneuerbaren Quellen decke, teilte Kronprinz Mohammed bin Salman nach Angaben der amtlichen Nachrichtenagentur SPA am Samstag in Riad mit.
USA verurteilen Chinas Sanktionen im Streit um Uiguren
Die Regierung in Washington hat Chinas Sanktionen im Streit um den Umgang mit der muslimischen Minderheit der Uiguren als "unbegründet" verurteilt. Zugleich warf US-Außenminister Antony Blinken der Volksrepublik eine Einschüchterungspolitik vor.
Militärchefs aus zwölf Ländern verurteilen Schüsse auf Demonstranten in Myanmar
Die Militärchefs von einem Dutzend Ländern, darunter die USA und Deutschland, haben die Gewalt der Militärjunta in Myanmar gegen Zivilisten gemeinsam verurteilt. "Ein professionelles Militär folgt internationalen Verhaltensstandards und ist verantwortlich für den Schutz - nicht die Verletzung - des Volkes, dem es dient", hieß es in der am Sonntag veröffentlichten ungewöhnlichen gemeinsamen Erklärung, an der sich auch Großbritannien, Italien, Griechenland, die Niederlande, Dänemark, Japan, Südkorea, Kanada, Australien und Neuseeland beteiligten.
Lauterbach fordert Maßnahmen gegen Anstieg von Corona-Todeszahl auf über 100.000
SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat rigide Maßnahmen zur Eindämmung der dritten Corona-Welle gefordert, um eine Opferbilanz hierzulande von weit über 100.000 Toten zu verhindern. "Wir müssen deutlich unter 100.000 Toten bleiben", sagte der Corona-Berater der Bundesregierung dem Berliner "Tagesspiegel" (Sonntagsausgabe). Bislang starben in Deutschland rund 76.000 Menschen nach einer Corona-Infektion. Lauterbach forderte einen raschen neuen Corona-Gipfel, der eine mindestens zweiwöchige bundesweite nächtliche Ausgangssperre beschließen müsse. Außerdem forderte der Gesundheitspolitiker einen Stopp der für die Zeit nach Ostern geplanten Modellprojekte, bei denen die Corona-Restriktionen gelockert werden sollen. "Keine Öffnungen, keine Modellprojekte. Wir brauchen jetzt nicht Jugend forscht", warnte Lauterbach.
Proteste gegen Übergriffe auf asiatischstämmige Minderheit in den USA
In den USA haben zahlreiche Menschen gegen gewaltsame Übergriffe gegen die asiatischstämmige Minderheit im Land demonstriert. Im New Yorker Stadtteil Queens versammelten sich am Samstag mehrere hundert Demonstranten, ähnliche Kundgebungen fanden in rund 60 weiteren US-Städten statt, darunter Washington, San Francisco, Los Angeles, Detroit und Chicago.
Söder ruft Union in Umfragetief und Corona-Krise zum "Aufbruch" auf
Angesichts der Verschärfung der Corona-Krise und schlechter Umfragewerte hat CSU-Chef Markus Söder die Union zu einem Aufbruch aufgerufen. "Die Lage ist sehr ernst. Die Corona-Zahlen steigen und die Unionswerte fallen", sagte der bayerische Ministerpräsident der "Bild am Sonntag". "Es kommt Wechselstimmung im Land auf." Die Union müsse daher "zeigen, dass sie noch Kraft und Ideen hat und nicht erschöpft und ausgelaugt ist".
Hunderte in Kopenhagen demonstrieren gegen Corona-Restriktionen
In Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen haben hunderte Menschen gegen die Corona-Restriktionen demonstriert. Der Protest der zumeist jungen Demonstranten am Samstag verlief weitgehend friedlich, wie ein Korrespondent der Nachrichtenagentur AFP vor Ort berichtete. Die Zeitung "Ekstrabladet" berichtete unter Berufung auf die Polizei, einer der rund 600 Teilnehmer sei festgenommen worden, weil er Polizeibeamte mit Feuerwerkskörpern beworfen habe.
USA "entsetzt" über "Terrorregime" der Militärs in Myanmar
Nach dem brutalsten Vorgehen der Sicherheitskräfte in Myanmar gegen Demonstranten seit dem Militärputsch Anfang Februar haben sich die USA "entsetzt" gezeigt. Die gewaltsame Niederschlagung von Protesten gegen die Militärherrscher am Samstag habe gezeigt, dass die Junta im Interesse einiger weniger "das Leben des Volkes opfern will", erklärte am Samstag in Washington Außenminister Antony Blinken. "Das mutige Volk von Myanmar lehnt das Terrorregime der Militärs ab."
Berlin und Mecklenburg-Vorpommern beschließen Testpflicht für Shoppen und Friseur
Zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben die Bundesländer Berlin und Mecklenburg-Vorpommern weitere Restriktionen beschlossen. In Berlin soll ab Mittwoch Shoppen nur noch mit einem negativen Corona-Test möglich sein, wie die Berliner Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) am Samstagabend bei einer Pressekonferenz mitteilte. Dies gelte für Geschäfte "über den systemrelevanten Einzelhandel hinaus", ausgenommen seien also Supermärkte, Drogerien und Apotheken.
Bundeswehr bringt 80 Atemgeräte für Covid-19-Erkrankte nach Brasilien
Mit einem Hilfsflug der Bundeswehr sind 80 Beatmungsgeräte aus Deutschland im besonders schwer von der Corona-Pandemie betroffenen Brasilien angekommen. Die Hilfsgüter seien in der Stadt Manaus entladen worden, teilten die Luftwaffe und das Auswärtige Amt am Samstagabend im Online-Dienst Twitter mit. Manaus ist die Hauptstadt des Bundesstaates Amazonas, der innerhalb des südamerikanischen Landes besonders viele Covid-19-Fälle hat.
Biden schlägt Konkurrenzinitiative zu Chinas "Neuer Seidenstraße" vor
US-Präsident Joe Biden will mit anderen "demokratischen" Ländern ein Konkurrenzprojekt zur billionenschweren "Neuen Seidenstraße" Chinas ins Leben rufen. "Ich habe vorgeschlagen, dass wir im wesentlichen eine ähnliche Initiative haben sollten, die von den demokratischen Staaten ausgeht, um jenen auf der ganzen Welt zu helfen, die in der Tat Hilfe brauchen", sagte Biden am Samstag vor Journalisten. Zuvor hatte er seinen Vorschlag bereits Großbritanniens Premierminister Boris Johnson bei einem Telefonat unterbreitet.
Hunderte demonstrieren in der Türkei erneut gegen Austritt aus Frauen-Konvention
Hunderte Frauen haben in der Türkei erneut gegen den von Präsident Recep Tayyip Erdogan verfügten Austritt aus der internationalen Konvention gegen Gewalt an Frauen protestiert. Unter anderem zogen laut dem Bericht eines AFP-Korrespondenten am Samstag in Istanbul hunderte Frauen durch die Straßen und skandierten immer wieder "Wir haben keine Angst, wir werden nicht schweigen, wir werden nicht nachgeben". Auch in der Hauptstadt Ankara kam es zu neuen Protesten.
Dutzende Festnahmen bei Protesten gegen Präsident Lukaschenko in Belarus
Bei erneuten Protesten gegen den autoritär regierenden belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko sind am Samstag dutzende Demonstranten festgenommen worden. Wie die Menschenrechtsgruppe Wiasna mitteilte, wurden landesweit mindestens 37 Demonstranten und fünf Journalisten festgenommen. Seit Monaten fordern Demonstranten immer wieder den Rücktritt Lukaschenkos, die Proteste werden meist gewaltsam unterdrückt.
Mehr als hundert Festnahmen bei Protesten gegen Präsident Lukaschenko in Belarus
Mit einem massiven Aufgebot und mehr als hundert Festnahmen haben die Sicherheitskräfte in Belarus am Samstag versucht, neue Proteste gegen den autoritär regierenden Präsidenten Alexander Lukaschenko zu unterbinden. Wie die Menschenrechtsgruppe Wiasna mitteilte, wurden landesweit mehr als hundert Demonstranten und mindestens fünf Journalisten festgenommen. Seit Monaten fordern Demonstranten immer wieder den Rücktritt Lukaschenkos, die Proteste werden meist gewaltsam unterdrückt.
Scholz strebt gemeinsame Armee unter Aufsicht der EU an
SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz strebt eine gemeinsame europäische Armee an, deren parlamentarische Kontrolle von der Europäischen Union (EU) kommen sollte. "Für mich gehört eine gemeinsame Armee zur Idee der europäischen Souveränität", sagte Scholz der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS). Eine europäische Armee müsste "genauso stark legitimiert sein wie heute die Bundeswehr als Parlamentsarmee". Allerdings sei das "kein Thema für die kurze Frist".
China verhängt Sanktionen gegen Politiker aus USA und Kanada wegen Uiguren-Politik
China hat als Reaktion auf Sanktionen wegen der Unterdrückung der Uiguren auch Strafmaßnahmen gegen Politiker aus den USA und Kanada verhängt. Betroffen unter anderem von einem Einreiseverbot sind zwei Mitglieder der US-Kommission für internationale religiöse Freiheit, Gayle Manchin und Tony Perkins, sowie der kanadische Abgeordnete Michael Chong und der kanadische Parlamentsausschuss für Menschenrechte, teilte das Außenministerium in Peking am Samstag mit.
China verhängt Sanktionen gegen Vertreter aus den USA und Kanada
Die Spannungen zwischen China und dem Westen im Streit um die Unterdrückung der Uiguren nehmen zu: Nach Sanktionen gegen mehrere europäische Politiker und Organisationen verhängte Peking am Samstag auch gegen Vertreter der USA und Kanada Strafmaßnahmen, wie das chinesische Außenministerium mitteilte. China reagierte damit auf Sanktionen des Westens. Die US-Regierung wies den Schritt als "haltlos" zurück.
Sven Schulze neuer CDU-Vorsitzender von Sachsen-Anhalt
Der Europaabgeordnete Sven Schulze ist neuer CDU-Landeschef in Sachsen-Anhalt. Der bisherige Landesgeneralsekretär wurde am Samstag auf einem außerordentlichen Landesparteitag in Magdeburg mit 84 Prozent der Delegiertenstimmen gewählt. Er tritt die Nachfolge von Holger Stahlknecht an, der im Dezember im Zuge eines Koalitionsstreits um die Erhöhung der Rundfunkgebühren von Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) als Innenminister entlassen worden war. Seitdem war der CDU-Landesvorsitz vakant.
Ein Toter bei Unruhen am Rande von Wahl in indischem Bundesstaat Westbengalen
Bei Unruhen am Rande der Regionalwahl im ostindischen Bundesstaat Westbengalen ist ein Mensch getötet worden. Die Leiche des Anhängers der national-hinduistischen BJP-Partei von Premierminister Narendra Modi sei auf dem Gelände seiner Lehmhütte entdeckt worden, teilte BJP-Regionalpräsident Dilip Ghosh am Samstag mit. Er machte Mitglieder der in Westbengalen regierenden Partei Trinamool Kongress für die Tat verantwortlich.
Röttgen: Umfragewerte müssen Union in Alarmstimmung versetzen
CDU-Vize Norbert Röttgen sieht den Absturz der Union in den Umfragen als Alarm für seine Partei und fordert einen Neustart im Umgang mit der Corona-Pandemie. "Schon die Landtagswahlen waren ein Weckruf, aber jetzt herrscht wirklich Alarm", sagte Röttgen der "Augsburger Allgemeinen" vom Samstag. Die Umfrageverluste seien "durch einen massiven Verlust von Vertrauen eingetreten".
Söder sieht wegen Umfragetiefs Gefahr einer "Wechselstimmung" im Land
Nach dem Absturz der Union in den Umfragen hat CSU-Chef Markus Söder vor einer "Wechselstimmung" in Deutschland gewarnt. "Die Lage ist sehr ernst. Die Corona-Zahlen steigen und die Unionswerte fallen", sagte der bayerische Ministerpräsident der "Bild am Sonntag". "Es kommt Wechselstimmung im Land auf." CDU-Parteivize Norbert Röttgen sagte am Wochenende: "Schon die Landtagswahlen waren ein Weckruf, aber jetzt herrscht wirklich Alarm".
Myanmars Junta demonstriert mit Militärparade Stärke
Nach seiner gewaltsamen Machtübernahme hat Myanmars Militär mit einer großen Parade am Samstag seine Stärke demonstriert. Soldaten mit Fackeln und Flaggen marschierten am Samstag, dem Tag der Armee in Myanmar, flankiert von Militärfahrzeugen durch die Hauptstadt Naypyidaw. Der Chef der Militärjunta, General Min Aung Hlaing, verteidigte erneut den Militärputsch vom 1. Februar und sicherte zu, nach Neuwahlen die Macht an eine neue Regierung abzugeben.
Myanmars Junta demonstriert Macht mit Militärparade - viele Tote bei Protesten
Myanmars Militär hat nach seiner gewaltsamen Machtübernahme mit einer großen Parade seine Stärke demonstriert, während bei erneuten Protesten gegen die Junta viele Menschen getötet wurden. Flankiert von Militärfahrzeugen marschierten Soldaten anlässlich des Tags der Armee am Samstag mit Flaggen und Fackeln durch die Hauptstadt Naypyidaw. Mindestens 24 Menschen wurden nach AFP-Zählungen von Sicherheitskräften bei Protesten getötet, örtliche Medien berichteten von zahlreichen weiteren Opfern.
Bislang blutigster Tag der Proteste in Myanmar mit fast 90 Toten
Am bislang blutigsten Tag der Proteste gegen die Militärherrschaft in Myanmar sind fast 90 Menschen von Sicherheitskräften getötet worden. "Mindestens 89 Menschen wurden bis zum frühen Abend getötet", erklärte die örtliche Organisation für politische Gefangene (AAPP) am Samstag. Laut den Vereinten Nationen waren auch Kinder unter den Opfern. Aus Anlass einer Militärparade zum Tag der Armee hatte die Protestbewegung zu neuen Demonstrationen aufgerufen.
Iran kündigt Abkommen über strategische Zusammenarbeit mit China an
Die Regierungen Teherans und Pekings wollen ihre Zusammenarbeit vertiefen. Am Samstagmittag wollten die Außenminister beider Länder in Teheran ein auf 25 Jahre angelegtes Abkommen über eine "politische, strategische und wirtschaftliche" Kooperation unterzeichnen, wie der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Said Chatibsadeh, im Staatsfernsehen sagte. Das Abkommen markiert ein deutliches Zusammenrücken der beiden wichtigen US-Rivalen.
China und Iran unterzeichnen Kooperationsabkommen
China und der Iran wollen künftig enger zusammenarbeiten. Am Samstag unterzeichneten der iranische Außenminister Mohammad Dschawad Sarif und sein chinesischer Kollege Wang Yi in Teheran ein auf 25 Jahre angelegtes Abkommen über die "politische, strategische und wirtschaftliche" Kooperation beider Länder, wie ein Korrespondent der Nachrichtenagentur AFP berichtete. Das Abkommen markiert ein deutliches Zusammenrücken der beiden wichtigen US-Rivalen.
Söder und Ramelow für Vorkehrungen für Bestellung von russischem Vakzin Sputnik V
Aus den Ländern werden Forderungen laut, im Kampf gegen die Corona-Pandemie auch auf den russischen Impfstoff Sputnik V zu setzen. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) forderte im Interview mit der "Passauer Neuen Presse" und dem "Donaukurier" (Samstagsausgaben), es müsse "so schnell wie möglich über die Zulassung von Sputnik V entschieden werden".