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Regierung sieht Risiko eines Schweinepest-Ausbruchs in Deutschland
Angesichts mehrerer Fälle von Afrikanischer Schweinepest im Westen Polens sieht die Bundesregierung auch das Risiko einer Übertragung nach Deutschland. Wie eine Sprecherin des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL) am Mittwoch sagte, wurden inzwischen 20 Fälle rund 80 Kilometer vor der Grenze zu Brandenburg registriert. Demnach ist in Deutschland weiterhin kein Fall bekannt, das Ministerium nehme die Situation aber "sehr ernst".

Alibaba will mit Börsengang in Hongkong mehr als zehn Milliarden Euro einsammeln
Der chinesische Online-Handelsriese Alibaba könnte bei seinem Börsengang in Hongkong mehr als zehn Milliarden Euro einsammeln. Wie Alibaba am Mittwoch mitteilte, sollen insgesamt 500 Millionen Anteilsscheine zum Preis von je 176 Hongkong-Dollar an Investoren verkauft werden. Darüber hinaus könnten im Zuge einer sogenannten Mehrzuteilungsoption weitere 75 Millionen Anteilsscheine veräußert werden.

EZB sieht Finanzstabilität im Euroraum weiterhin gefährdet
Die Finanzlage Europas bleibt aus Sicht der Europäischen Zentralbank (EZB) weiter angespannt. "Während das Niedrigzinsumfeld die Wirtschaft in der Eurozone insgesamt antreibt, bemerken wir auch einen Anstieg der Risikobereitschaft", erklärte EZB-Vizepräsident Luis de Guindos im Bericht zur Finanzstabilität, den die Notenbank am Mittwoch veröffentlichte. Eine "kontinuierliche und gründliche Kontrolle" der Risiken sei geboten, sagte de Guindos weiter.

Unternehmen fehlen weiter hunderttausende Mint-Fachkräfte
Arbeitskräfte aus den Mint-Feldern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik sind in Deutschland weiter hoch begehrt. Ende Oktober 2019 klaffte in den Mint-Berufen eine Arbeitskräftelücke in Höhe von 263.000 Fachkräften, wie das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) am Mittwoch mitteilte. Eine besondere Rolle für die künftige Entwicklung spielen demnach die Bereiche Forschung und Digitalisierung.

Umweltschützer verklagen Niedersachsen und NRW wegen Nitratbelastung im Wasser
Umweltschützer haben Klage gegen die Regierungen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen wegen der zu hohen Nitratbelastung im Grundwasser eingereicht. Zwei Drittel der deutschen Gebietsfläche der Ems-Region "befinden sich in einem schlechten chemischen Zustand", erklärten die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und die Naturschutzorganisation BUND am Mittwoch. Der Grenzwert von 50 Milligramm pro Liter im Grundwasser werde an vielen Messstellen in der Region überschritten.

Deutsche wollen mehr Geld am Black Friday ausgeben
Der Shopping-Aktionstag Black Friday gewinnt für deutsche Verbraucher an Attraktivität. 71 Prozent planen am Schnäppchentag am 29. November oder am zugehörigen Cyber Monday am darauffolgenden Montag einen Einkauf und wollen dabei im Schnitt 254 Euro ausgeben, wie die Unternehmensberatung PWC am Mittwoch erklärte. Im vergangenen Jahr lagen die Ausgaben demnach noch bei 217 Euro.

Zahl der Baugenehmigungen nach wie vor geringer als im Vorjahr
Trotz der Diskussionen über Wohnungsnot geht die Zahl der Baugenehmigungen insgesamt weiter leicht zurück. Von Januar bis September wurde der Bau von rund 257.900 Wohnungen genehmigt, das war ein Rückgang um 1,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte. Der Rückgang ist damit aber im Vergleich zum Wert von Januar bis Juli (minus 3,4 Prozent) leicht abgeschwächt.

Porsche: Die Zukunft ist elektrisch
Porsche hat sich für die kommenden Jahre ambitionierte Ziele beim Ausbau der Elektromobilität gesetzt und macht damit dem US-Autobauer Tesla erklärte Konkurrenz. Die Zukunft sei elektrisch, sagte der Porsche-Nordamerikachef Klaus Zellmer am Dienstag (Ortszeit) bei der Automesse in Los Angeles. Im Jahr 2025 werde über die Hälfte der produzierten Autos entweder einen Hybrid- oder einen vollelektrischen Antrieb haben.

Portal: Banken und Sparkassen verlangen hohe Dispozinsen von rund 10,17 Prozent
Banken und Sparkassen verlangen der Auswertung von Finanzexperten zufolge weiterhin hohe Dispozinsen. Wie die Zeitungen der Funke Mediengruppe am Mittwoch unter Berufung auf eine Analyse des Portals biallo.de berichteten, liegt der durchschnittliche Dispozins in Deutschland derzeit bei 10,17 Prozent. Der Überziehungszins, also das Überziehen des eingeräumten Kreditrahmens, liegt demnach sogar durchschnittlich bei 12,54 Prozent.

Studie: Umweltgedanke und tatsächliches Verbraucherverhalten gehen auseinander
Die Einsicht zum nachhaltigeren Leben ist einer Studie zufolge bei der Mehrheit der Deutschen stark ausgeprägt - das tatsächliche Verhalten bleibt allerdings dahinter zurück. Vor allem in den Bereichen Reise, Mobilität und Kleidung zeigten die Verbraucher "kaum Bereitschaft zur Verhaltensänderung". Das ergab eine Umfrage im Auftrag der Zurich Versicherung, deren Ergebnisse der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch vorlagen.

Große Schlichtung zwischen Lufthansa und UFO gescheitert
Nach übereinstimmenden Angaben von Lufthansa und der Flugbegleitergewerkschaft UFO ist die in der vergangenen Woche vereinbarte umfassende Schlichtung im Tarifstreit vom Tisch. Die große Schlichtung sei am Dienstagabend gescheitert, weil es seitens der Gewerkschaft "keine Zusagen zur Friedenspflicht gab", sagte ein Sprecher von Lufthansa der Nachrichtenagentur AFP. Ein UFO-Sprecher sprach von "Erpressung" durch die Lufthansa, die "ohne weitere Gegenleistung" einen kompletten Streikverzicht auch bei den vier Lufthansa-Töchtern gefordert hatte.

UFO setzt Lufthansa Frist von sieben Tagen und hält weitere Streiks für möglich
Nach der geplatzten großen Schlichtung zwischen der Gewerkschaft UFO und der Lufthansa haben die Flugbegleiter dem Konzern ein siebentägiges Ultimatum gesetzt. Sollte es bis Donnerstag kommender Woche keine Fortschritte geben, würden weitere Streiks verkündet, erklärte die Gewerkschaft am Mittwoch. Die Lufthansa zeigte sich gesprächsbereit.

Bundesgerichtshof verhandelt über Durchschnittsnoten bei Bewertungen im Internet
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat am Dienstag über die Berechnung von Durchschnittsnoten auf Bewertungsportalen verhandelt. Das Urteil solle am 14. Januar (9.30 Uhr) verkündet werden, teilte der BGH in Karlsruhe mit. (Az: VI ZR 495/18)

Verwaltungsgericht Köln ruft EuGH wegen "Vodafone Pass" an
Das Verwaltungsgericht Köln bezweifelt, ob die von Vodafone angebotene Mobilfunkoption "Vodafone Pass" mit europarechtlichen Vorgaben vereinbar ist. Die Kölner Richter riefen deshalb in einem von Vodafone angestrengten Klageverfahren den Europäischen Gerichtshof (EuGH) an und legten ihm Fragen zur Auslegung der sogenannten Roaming-Verordnung vor, wie ein Gerichtssprecher am Dienstag mitteilte. (Az.: 9 K 8221/18)

BUND findet hohe Mengen illegaler Schadstoffe in Lichterketten
Kurz vor Weihnachten warnt die Umweltschutzorganisation BUND vor Schadstoffen in Lichterketten. Bei einer Stichprobe von vier Lichterketten und -schläuchen fanden die Tester im Labor teils hohe Mengen der illegalen Weichmacher Phtalate und Chlorparrafine etwa in den Kabelummantelungen, wie die Organisation am Dienstag mitteilte. Diese Chemikalien sind EU-weit verboten. Der BUND forderte die Hersteller auf, die Lichterketten umgehend vom Markt zu nehmen.

Easyjet will CO2-Emissionen aller Flüge kompensieren
Die britische Billigfluglinie Easyjet will künftig die CO2-Emissionen ihrer Flüge ausgleichen. Diese Maßnahme werde das Unternehmen ab 2020 jährlich umgerechnet 29 Millionen Euro kosten, erklärte Easyjet am Dienstag. Um "neutrale Flüge" zu erreichen, will die Airline demnach das Äquivalent der durch den Treibstoff verursachten CO2-Emissionen mit grünen Projekten kompensieren, vor allem durch Investitionen in Aufforstung und erneuerbare Energien.

Google startet Spiele-Streamingdienst Stadia und schürt große Erwartungen
Zocken ohne Konsole und auf jedem verfügbaren Bildschirm: Mit seinem neuen Spiele-Streamingdienst Stadia schürt der US-Technologiekonzern Google hohe Erwartungen in der Gamerszene. Mit dem Start von Stadia am Dienstag ist das Angebot in 14 Ländern in Europa und Nordamerika zu haben, dann gibt es auch das Abo Stadia pro für 9,99 Euro im Monat. Ein kostenloses Angebot soll 2020 hinzukommen - dann allerdings mit Abstrichen bei Qualität und Technik.

Neun von zehn Haushalten haben mindestens einen Flachbildfernseher
In die Röhre schaut in Deutschland kaum noch jemand: Flachbildfernseher gehören inzwischen zur Grundausstattung der privaten Haushalte. Anfang 2019 besaßen 90 Prozent von ihnen mindestens eines dieser TV-Geräte, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. 2014 hatte der Anteil noch bei 76 Prozent gelegen; 2006, im ersten Jahr der Erfassung, waren es lediglich fünf Prozent.

Zahl neu zugelassener E-Autos steigt rasant - doch Marktanteil ist noch gering
Die Attraktivität von Elektroautos steigt besonders in Deutschland weiter kräftig: Im Oktober wurden knapp 12.000 Elektro- sowie Hybridfahrzeuge zugelassen, 121 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, wie die Beratungsgesellschaft EY am Dienstag mitteilte. In den fünf größten Absatzmärkten Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien stieg die Zahl demnach insgesamt um 77 Prozent auf rund 28.000 Fahrzeuge.

Boeing kann auf Großauftrag für 737 MAX aus Kasachstan hoffen
Der durch das weltweite Flugverbot für seine 737-MAX-Maschinen unter Druck geratene US-Flugzeugbauer Boeing kann auf einen neuen Großauftrag für das Modell hoffen. Die Fluggesellschaft Air Astana aus Kasachstan unterzeichnete eine Absichtserklärung für den Kauf von 30 Maschinen des Typs 737 MAX-8, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Demnach ist geplant, dass die Bestellung in den kommenden Monaten erfolgt.

Boeing erhält weiteren Großauftrag für 737 MAX
Trotz des derzeit geltenden Flugverbots hat der US-Flugzeugbauer zwei große Aufträge für seine 737-MAX-Maschinen erhalten: Auf der Messe Airshow in Dubai teilte Boeing am Dienstag mit, eine Airline habe 20 Maschinen bestellt - den Namen nannte Boeing nicht. Am Montag hatte bereits die türkische Sun Express zehn 737 MAX geordert. Air Astana aus Kasachstan unterzeichnete zudem eine Absichtserklärung für den Kauf von 30 Maschinen.

Altmaier will Ausbau der Windenergie "bürgerverträglich gestalten"
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) will im Streit um den Ausbau der Windenergie zugleich Hindernisse bei Genehmigungen abbauen und auf die Bedenken der Bevölkerung eingehen. Es werde über die Frage gerungen, "wie wir den Ausbau der Windenergie bürgerverträglich so gestalten, dass er vor Ort mehr auf Akzeptanz stößt", sagte Altmaier am Dienstagmorgen im Deutschlandfunk. Die Atmosphäre beim Windgipfel mit Branchenvertretern am Montagabend bezeichnete er als "sehr sachlich".

Deutsche könnten sich im Schnitt vier iPhones im Monat leisten
Sieben Arbeitstage für ein iPhone: Verbraucher in Deutschland können sich nach Berechnungen des Portals Verivox von ihrem Einkommen theoretisch im Schnitt vier iPhones im Monat leisten. Angeführt wird die Liste von Liechtenstein, wo zwölf Apple-Handys im Monat drin sind und die Menschen für eines der Geräte gerade einmal drei Tage arbeiten müssen. Schlusslicht ist Madagaskar: Hier müssen die Menschen für ein neues iPhone fast drei Jahre schuften.

Minister Müller fordert "neue Aufbruchstimmung" für Afrika-Investitionen
Vor Beginn der Konferenz "Compact with Africa" in Berlin hat Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) an die Wirtschaft appelliert, mutiger bei Investitionen in Afrika zu sein. "Es liegt jetzt an der Wirtschaft, die neuen Chancen auf dem Nachbarkontinent zu sehen und zu nutzen", sagte Müller dem "Handelsblatt" vom Dienstag. Die Bundesregierung habe vor einem Jahr einen Entwicklungsinvestitionsfonds von einer Milliarde Euro versprochen und die Mittel inzwischen auch bereitgestellt.

Zweiter Windgipfel im Wirtschaftsministerium endet ohne greifbares Ergebnis
Das Treffen zwischen Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) und Vertretern der Windenergiebranche in Berlin ist am Montagabend ohne greifbares Ergebnis zu Ende gegangen. Die Gespräche hätten jedoch zu einem "besseren Verständnis" geführt, sagte ein Sprecher des Bundesverbands Windenergie der Nachrichtenagentur AFP. Angesichts der Flaute beim Ausbau der Windkraft und drohenden Stellenstreichungen hatte Altmaier zum zweiten Branchentreffen zur Windenergie eingeladen.

Kalifornien verklagt E-Zigaretten-Hersteller Juul
Der US-Bundesstaat Kalifornien verklagt den E-Zigaretten-Hersteller Juul, weil dieser in Werbekampagnen Minderjährige ins Visier genommen haben soll. Kaliforniens Generalstaatsanwalt Xavier Becerra erklärte am Montag, Juul und die E-Zigaretten-Industrie würden Kinder in ihr "Netz" locken wollen. "Wir werden Juul und jedes andere Unternehmen zur Rechenschaft ziehen, die eine Gesundheitskrise befeuern."

EuGH verhandelt über Genehmigungspflicht für Kurzzeitvermietung
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg verhandelt am Dienstag zur Kurzzeitvermietung von Wohnraum, etwa über Plattformen wie Airbnb (ab 09.00 Uhr). Für den Großraum Paris und landesweit für alle Gemeinden mit mehr als 200.000 Einwohnern hat Frankreich hierfür eine Genehmigungspflicht eingeführt. Weil sie sich daran nicht gehalten hatten, wurden zwei Eigentümer von Studios in Paris zu Geldstrafen von jeweils 15.000 Euro verurteilt.

BGH verhandelt über Durchschnittsnoten bei Bewertungen im Internet
Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe prüft am Dienstag, inwieweit Bewertungsportale in die Berechnung einer Durchschnittsnote sämtliche Bewertungen einbeziehen müssen (ab 09.00 Uhr). Yelp, ein Bewertungsportal für Restaurants und Läden, berücksichtigt hier für nur "empfohlene Bewertungen". Die Einteilung erfolgt automatisch mit einem Algorithmus, "nicht empfohlene Bewertungen" bleiben unberücksichtigt, können aber gelesen werden.

US-Regierung gewährt Huawei bei Strafmaßnahme drei weitere Monate Aufschub
Die US-Regierung hat dem chinesischen Technologiekonzern Huawei bei geplanten Strafmaßnahmen drei weitere Monate Aufschub gewährt. Das US-Handelsministerium teilte am Montag mit, US-Unternehmen dürften weitere 90 Tage Geschäfte mit Huawei machen. Damit könnten Kunden in entlegenen Gebieten der USA weiter bedient werden, die sonst "im Dunkeln" gelassen würden, erklärte Handelsminister Wilbur Ross. Es ist bereits das dritte Mal, dass die Frist verlängert wird.

Paris kritisiert Olympia-Sponsoring durch Airbnb scharf
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat die US-Wohnplattform Airbnb als Sponsor gewonnen - doch daran kommt scharfe Kritik aus der Stadt Paris, die 2024 die Olympischen Sommerspiele ausrichtet. Die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo warnte den IOC-Präsidenten Thomas Bach vorab in einem Brief vor den "Risiken und Konsequenzen" der Entscheidung, wie am Montag bekannt wurde.

Bahn-Finanzvorstand Doll verlässt das Unternehmen Ende des Jahres
Der Finanzvorstand der Deutschen Bahn, Alexander Doll, verlässt das Unternehmen. Wie der Konzern am Montag mitteilte, hob der Aufsichtsrat "im gegenseitigen Einvernehmen" das Vertragsverhältnis auf. Demnach scheidet Doll Ende dieses Jahres aus. Der Manager selbst erklärte, das Verhältnis sei "aufgrund von unterschiedlichen Auffassungen zur weiteren strategischen Entwicklung und Führung" des Unternehmens einvernehmlich beendet worden.

Berichte zeigen weitere Versäumnisse des zuständigen Landkreises im Fall Wilke
Hessens Verbraucherschutzministerin Priska Hinz (Grüne) hat im Zuge des Skandals um keimbelastete Wurst der Firma Wilke weitere Fehler des zuständigen Landkreises offengelegt. Wie Hinz am Montag in Wiesbaden erklärte, zeigen Berichte des Landkreises Waldeck-Frankenberg sowie des Regierungspräsidiums Kassel in dem Fall vor allem im Hinblick auf Kontrollen des Wurstbetriebs Versäumnisse. Eine weitere Untersuchung der Fehler plant die Ministerin aber nicht.