Hochstapler: Die schlimmsten Fälle!
Terror-Staat Russland bedroht Kiew
USA: Donald Trump und die US-Wirtschaft
Internationales: Chinas Wirtschaft ist kaputt!
FDP fordert von Rot-grün Zustimmung zu Steuerentlastungen
Baerbock empfängt mehrere EU-Außenminister und ukrainischen Kollegen in Berlin
Ministerpräsidenten beraten über Finanzen von öffentlich-rechtlichem Rundfunk
Thüringen: Voigt stellt sich im Landtag der Wahl zum Ministerpräsidenten
Politik
Südkoreas Präsident will "bis zur letzten Minute mit dem Volk kämpfen"
Angesichts einer Parlamentsabstimmung über ein Amtsenthebungsverfahren will Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol nach eigenen Worten "bis zur letzten Minute mit dem Volk kämpfen". In einer im Fernsehen übertragenen Ansprache verteidigte der Staatschef am Donnerstag die kurzzeitige Ausrufung des Kriegsrechts in der vergangenen Woche und warf der Opposition vor, das Land in eine "nationale Krise" gestürzt zu haben. Die von der Opposition dominierte Nationalversammlung sei "zu einem Monster geworden, das die verfassungsmäßige Ordnung der liberalen Demokratie zerstört", sagte Yoon.
Politik
Südkoreas Präsident: Opposition hat "nationale Krise" verursacht
Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol hat der Opposition vorgeworfen, das Land in eine "nationale Krise" gestürzt zu haben. Die von der Opposition dominierte Nationalversammlung sei "zu einem Monster geworden, das die verfassungsmäßige Ordnung der liberalen Demokratie zerstört", sagte Yoon am Donnerstag bei einer im Fernsehen übertragenen Ansprache, in der er die kurzzeitige Ausrufung des Kriegsrechts aus der vergangenen Woche verteidigte. Er entschuldigte sich erneut "bei den Menschen, die durch das Kriegsrecht überrascht und beunruhigt waren".
Letzte Nachrichten
Studie: Geringes Vertrauen in Politik hält junge Menschen von Engagement ab
Geringes Vertrauen in Parteien und demokratische Beteiligungsformen hält junge Menschen in Deutschland von politischem Engagement ab. Das ist das Ergebnis einer am Donnerstag in Gütersloh veröffentlichten Studie im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung. Nur knapp jeder Fünfte der befragten 18- bis 30-Jährigen glaubt demnach, durch eigenes Engagement etwas verändern zu können. Rund 40 Prozent denken, die gesellschaftlichen Verhältnisse ohnehin nicht ändern zu können.
EU-Innenminister beraten über Schengen und syrische Asylbewerber
In Brüssel kommen am Donnerstag die EU-Innenminister zusammen (ab 10.00 Uhr). Dabei dürfte es laut Diplomaten einen ersten Austausch über den Umgang mit Geflüchteten aus Syrien geben. Deutschland und andere Länder hatten ihre Asyl-Entscheidungen zu Syrien nach dem Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad vorerst ausgesetzt.
EZB entscheidet bei ihrer Ratssitzung über die Leitzinsen - Senkung erwartet
Nachdem die vergangene Sitzung ausnahmsweise in der slowenischen Hauptstadt Ljubljana stattgefunden hat, trifft sich der Rat der Europäischen Zentralbank am Donnerstag wieder in seinem Hauptsitz in Frankfurt am Main, um über die Geldpolitik im Euroraum zu beraten. Beobachterinnen und Beobachter erwarten dabei die dritte Leitzinssenkung in Folge (Bekanntgabe 14.15 Uhr). Im Anschluss erläutert EZB-Chefin Christine Lagarde die Entscheidung auf einer Pressekonferenz ab 14.45 Uhr.
Bericht: Habeck will 1000 Euro Ladestromguthaben für jeden E-Auto-Käufer
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will einem Bericht zufolge die Erneuerung der deutschen Automobilindustrie mit einem umfangreichen Paket beschleunigen. Unter anderem sollten Käufer von E-Autos ein Ladestromguthaben von 1000 Euro für das Laden an öffentlich zugänglichen Ladesäulen bekommen, heißt es in einem internen Papier aus Habecks Ministerium, aus dem die Funke-Zeitungen am Donnerstag zitierten. Damit solle ein Anreiz zum Kauf von neuer oder gebrauchter E-Autos gesetzt werden.
UN-Vollversammlung fordert "bedingungslose" Waffenruhe im Gazastreifen
Die UN-Vollversammlung hat am Mittwoch zu einer "bedingungslosen" Waffenruhe im Gazastreifen aufgerufen. Die Vertreter der Mitgliedstaaten verabschiedeten in New York die nicht bindende Resolution, die zugleich zu einer "bedingungslosen" Freilassung der im Gazastreifen von der Hamas festgehaltenen Geiseln aufruft. Es gab 158 Ja-Stimmen, neun Nein-Stimmen und 13 Enthaltungen. Deutschland stimmte für die Resolution, die USA und Israel lehnten diese ab.
14. Tag in Folge: Tausende Menschen in Georgien bei pro-europäischem Protest
In Georgien sind den 14. Tag in Folge tausende Menschen bei pro-europäischen Protesten auf die Straße gegangen. Sie versammelten sich am Mittwoch vor dem Parlament in der Hauptstadt Tiflis und schwenkten Flaggen der Europäischen Union (EU) und Georgiens. "Diese illegitime Regierung muss gehen", sagte die Studentin Tamta Kwilitaja der Nachrichtenagentur AFP. Örtlichen Medien zufolge gab es auch in anderen Städten Georgiens Proteste.
Weltpremiere: Vermögen von Musk erhöht sich auf mehr als 400 Milliarden Dollar
Das Vermögen des reichsten Mannes der Welt, des Hightech-Unternehmers Elon Musk, hat nach Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg die Grenze von mehr als 400 Milliarden Dollar überschritten. Dies sei eine Weltpremiere, meldete die Agentur am Mittwoch.
McKennie trifft: Auch Juve knackt Manchester City
Frust statt Befreiung: Dem englischen Fußball-Meister Manchester City und seinem Star-Coach Pep Guardiola droht in der Champions League das Aus in der Ligaphase. City unterlag am sechsten von acht Spieltagen bei Juventus Turin 0:2 (0:0) und geht mit acht Punkten nur auf Tabellenplatz 22 ins neue Jahr.
Die BVB-Festung fällt: Niederlage gegen Barca
Die Festung ist nach drei Jahren gefallen - Borussia Dortmund hat gegen die Ballkünstler des FC Barcelona trotz eines großen Kampfes die erste Champions-League-Heimniederlage seit November 2021 kassiert. Mit frischem Blut und zwei Toren von Serhou Guirassy bot der BVB dem Weltklub zwar im Topspiel die Stirn, er verlor aber dennoch 2:3 (0:0) und muss wieder um die direkte Qualifikation fürs Achtelfinale zittern.
Parlament in Österreich hebt Immunität von FPÖ-Chef Kickl auf
Das Parlament in Österreich hat die Immunität von FPÖ-Chef Herbert Kickl aufgehoben. Nur Kickls rechtspopulistische FPÖ stimmte am Mittwoch gegen einen entsprechenden Antrag. Die Staatsanwaltschaft hatte das Parlament um die Aufhebung der Immunität von Kickl ersucht, um ihn zu einer im April getätigten mutmaßlichen Falschaussage vor einem Parlamentsausschuss im Zusammenhang mit Missbrauch von öffentlichen Geldern unter früheren Regierungen zu befragen. Daneben beschloss das österreichische Parlament, die Immunität von drei weiteren FPÖ-Abgeordneten aufzuheben, denen ein Verstoß gegen das sogenannte Verbotsgesetz vorgeworfen wird.
Erster Heimsieg nach 15 Jahren: VfB wieder auf Play-off-Kurs
Mit dem begeisternden ersten Heimsieg in der Champions League seit 15 Jahren hat der VfB Stuttgart seine Chancen auf den Einzug in die Play-offs der Königsklasse gewahrt. Die Mannschaft von Trainer Sebastian Hoeneß besiegte am sechsten Spieltag den Schweizer Meister Young Boys Bern nach einem frühen Rückstand mit einer überzeugenden Leistung 5:1 (1:1) und rückte damit bis auf einen Punkt an Platz 24 heran.
Nach Mord in New York: Ermittler finden Spuren des Verdächtigen am Tatort
Bei den Ermittlungen zum Mord an dem US-Versicherungschef Brian Thompson in New York haben die Ermittler Spuren des festgenommenen Verdächtigen am Tatort entdeckt. Die sichergestellten Patronenhülsen seien der Waffe von Luigi Mangione zuzuordnen, sagte die New Yorker Polizeikommissarin Jessica Tisch am Mittwoch dem Sender ABC. Auch seien in der Nähe des Tatorts Fingerabdrücke entdeckt worden, die offenbar von dem 26-Jährigen stammten.
Amtsantritt Trumps: FBI-Chef Christopher Wray kündigt Rücktritt für Januar an
Wenige Wochen vor dem Amtsantritt des künftigen US-Präsidenten Donald Trump hat FBI-Chef Christopher Wray seinen Rücktritt angekündigt. Der 57-Jährige informierte die Mitarbeiter der US-Bundespolizei am Mittwoch über seine Entscheidung, im Januar sein Amt niederzulegen. Wray war 2017 von Trump in dessen erster Amtszeit ernannt worden. Später handelte er sich wegen der zahlreichen Strafverfahren, die gegen Trump eingeleitet wurden, jedoch die erbitterte Feindschaft des Rechtspopulisten ein.
Carolabrücke in Dresden muss vollständig abgerissen werden
Die vor drei Monaten teilweise eingestürzte Carolabrücke in Dresden muss vollständig abgerissen werden. Eine Wiederinbetriebnahme der beiden noch stehenden Brückenzüge sei angesichts der massiven Schäden nicht möglich, teilte die Stadt Dresden zu einem Zwischenergebnis der Ursachenforschung am Mittwoch mit. Es werde "dringend" ein Ersatzneubau für die Carolabrücke gebraucht.
Wolff lässt Hannover verzweifeln - MT baut Tabellenführung aus
Der THW Kiel hat der TSV Hannover-Burgdorf im Titelrennen der Handball-Bundesliga einen herben Dämpfer verpasst. Die Niedersachsen bissen sich beim deutschen Rekordmeister am starken Nationaltorhüter Andreas Wolff die Zähne aus und kassierten durch ein 24:28 (12:18) ihre erst zweite Saisonniederlage, die MT Melsungen zog dank des 35:28 (17:12) gegen den HSV Hamburg an der Tabellenspitze um zwei Zähler davon.
Moskau droht mit "Antwort" auf ukrainische Angriffe mit ATACMS-Raketen
Moskau hat der Ukraine einen Angriff mit von den USA gelieferten ATACMS-Raketen auf einen Militärflugplatz in Südrussland vorgeworfen und mit Vergeltung gedroht. Der "Angriff durch westliche Langstreckenwaffen wird nicht unbeantwortet bleiben", erklärte das russische Verteidigungsministerium am Mittwoch und kündigte "entsprechende Maßnahmen" an. Die USA warnten davor, dass Russland die Ukraine erneut mit einer Oreschnik-Hyperschallrakete angreifen könnte.
FBI-Chef Wray kündigt Rücktritt für Januar an
Angesichts des baldigen Amtsantritts von Donald Trump als US-Präsident hat der Chef der US-Bundespolizei FBI, Christopher Wray, für Januar seinen Rücktritt angekündigt. Der 57-Jährige informierte die FBI-Mitarbeiter am Mittwoch in Washington über seine Entscheidung.
Viererpack Jonsdottir: Wolfsburg stürmt ins Viertelfinale
Die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg sind nach einem Schützenfest ins Viertelfinale der Champions League eingezogen. Angeführt von Viererpackerin Sveindis Jonsdottir setzte sich das Team von Trainer Tommy Stroot am Mittwochabend mit 6:1 (1:0) gegen die AS Rom durch und fuhr damit den für das vorzeitige Weiterkommen benötigten Sieg mit mindestens zwei Toren Vorsprung ein.
Doppelter Griezmann: Atletico behält Achtelfinale im Blick
Dank des erneut groß aufspielenden Antoine Griezmann hat Atletico Madrid weiter den direkten Achtelfinaleinzug in der Champions League im Blick. Beim 3:1 (2:0) gegen Slovan Bratislava traf der 33 Jahre alte Franzose erneut doppelt, das war ihm schon am Sonntag in La Liga beim 4:3 gegen den FC Sevilla gelungen. Im zweiten Frühspiel mühte sich OSC Lille zu einem 3:2 (2:1) gegen Sturm Graz und hat mit 13 Punkten ebenfalls gute Chancen auf ein direktes Achtelfinal-Ticket.
Kurzbahn-WM: Gose schwimmt zu Silber
Isabel Gose hat bei der Kurzbahn-WM in Budapest in deutscher Rekordzeit Silber über 800 m und damit die zweite Medaille für den DSV geholt. Die 22-Jährige blieb am Mittwochabend in 8:05,42 Minuten deutlich unter der bisherigen nationalen Bestmarke von Sarah Köhler (heute Wellbrock) aus dem Jahr 2019 (8:08,02). Der Sieg ging an Lani Pallister aus Australien (8:01,95).
Paris 2024: OK verkündet Gewinn von knapp 27 Millionen Euro
Die Olympischen Spiele 2024 in Paris haben den Veranstaltern trotz deutlich gestiegener Kosten einen Gewinn von 26,8 Millionen beschert. Dies gab das Organisationskomitee am Mittwoch bekannt. "Es ist äußerst befriedigend, diese Zahlen präsentieren zu können, da sie positiv sind", sagte OK-Chef Tony Estanguet während einer Pressekonferenz vor einer Vorstandssitzung am Donnerstag.
Direktor: Flughafen von Damaskus soll in kommenden Tagen wieder öffnen
Der seit der Eroberung von Damaskus geschlossene Flughafen der syrischen Hauptstadt soll nach Angaben seines Direktors in den kommenden Tagen wieder öffnen. "So Gott will, wird der Flughafen so schnell wie möglich wiedereröffnet, denn wir werden mit Hochdruck daran arbeiten", sagte Flughafendirektor Anis Falluh am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP. Dies solle "in den nächsten Tagen" geschehen.
Google-Konzern stellt neues KI-Modell Gemini 2.0 vor
Der US-Internetkonzern Google hat am Mittwoch sein neues KI-Modell mit dem Namen Gemini 2.0 vorgestellt. Google-Chef Sundar Pichai sagte bei der Vorstellung in Kalifornien, das Modell werde eine "neue Ära" in der Entwicklung Künstlicher Intelligenz (KI) einläuten, in der KI-Modelle die sie umgebende Welt verstehen und Entscheidungen treffen könnten.
UN-Generalsekretär Guterres mahnt friedlichen Machtübergang in Syrien an
Die Vereinten Nationen unterstützen nach Angaben von Generalsekretär António Guterres einen friedlichen Machtübergang in Syrien nach dem Sturz von Machthaber Baschar Al-Assad. Die UNO sei "voll und ganz entschlossen, einen reibungslosen Machtübergang zu unterstützen", sagte Guterres am Mittwoch in Südafrika.
US-Medien: Fingerabdrücke des Verdächtigen nahe Tatort in New York gefunden
In der Nähe des Tatorts der Ermordung des US-Versicherungschefs Brian Thompson in New York sind laut US-Medienberichten die Fingerabdrücke des festgenommenen Verdächtigen entdeckt worden. Dies berichteten die Sender CNN, ABC und NBC am Mittwoch unter Berufung auf die Polizei, ohne allerdings den genauen Fundort zu nennen.
Ukrainischer Regierungschef hofft auf Rückkehr der Geflohenen aus Deutschland
Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal hofft auf die schnelle Rückkehr aller nach Deutschland geflüchteten Ukrainer in ihr Heimatland. Seine Regierung sei "absolut daran interessiert, alle Ukrainer in unser Land zurückzuholen, die in den ersten Tagen des Kriegs oder auch danach geflohen sind", sagte Schmyhal am Mittwoch in einem Interview mit den Sendern RTL und ntv. Darüber habe er bei seinem Besuch in Berlin auch mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gesprochen.
IW-Umfrage: Vier von zehn Unternehmen wollen im nächsten Jahr Stellen abbauen
Vier von zehn deutschen Unternehmen wollen im kommenden Jahr Stellen abbauen. Das geht aus einer Befragung des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) unter mehr als 2000 Unternehmen hervor, aus der das "Handelsblatt" am Mittwoch zitierte. 38 Prozent der Firmen planten demnach, ihre Belegschaft zu reduzieren. Als Grund gäben sie die trübe Wirtschaftslage an.
Saudi-Arabien richtet WM 2034 aus - Scharfe Kritik von Menschenrechtsaktivisten
Die Fußball-Weltmeisterschaft 2034 findet in Saudi-Arabien statt: Der Fußball-Weltverband (Fifa) gab dem Königreich am Mittwoch trotz Kritik an der dortigen Menschenrechtslage den Zuschlag für das Turnier. Ein Bündnis aus NGOs und Fanvertretern übte scharfe Kritik an der Entscheidung. Die Vergabe des Turniers an Saudi-Arabien gefährde "Menschenleben und entlarvt die leeren Menschenrechtsversprechungen der Fifa".
Apple integriert ChatGPT in iPhone-Software
Der KI-Chatbot ChatGPT ist in einer Reihe englischsprachiger Länder jetzt standardmäßig auf Geräten des US-Technologiekonzerns Apple verfügbar. Mit einem Software-Update für die jüngste Generation iPhones und iPads am Mittwoch wurde ChatGPT in Apple-Anwendungen wie den Sprachassistenten Siri integriert.
Bewaffnete überfallen Geldtransporter in Berlin und fliehen mit Beute
Zwei bewaffnete Männer haben am Dienstag einen Geldtransporter in Berlin überfallen. In der Kantstraße im Stadtteil Charlottenburg gaben sie einen Schuss auf die Seitenscheibe des Transporters ab und flohen anschließend mit Beute in einem Auto, wie die Polizei mitteilte. Da ein der Täter auf Kopfhöhe des Beifahrers in die Seitenscheibe des Transporters schoss, ermittelt die Polizei nicht nur wegen Raubes, sondern auch wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts.
Mann will lange ins Gefängnis und versucht dafür Unbekannten zu töten
Er wollte möglichst lange ins Gefängnis und hätte dafür sogar einen Mord verübt: Das Landgericht München II hat am Mittwoch einen Mann wegen versuchten Mordes zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt, der ein Zufallsopfer mit dem Ziel der eigenen Inhaftierung mit einer Vielzahl an Stichen lebensgefährlich verletzte. Nach Angaben eines Gerichtssprechers überlebte das Tatopfer nur dank des engagierten Einschreitens von Nachbarn.
Kantersieg zum EM-Abschluss: DHB-Frauen landen auf Platz 7
Kantersieg zum Abschied: Deutschlands Handballerinnen haben einen versöhnlichen EM-Abschluss hingelegt. Die Mannschaft von Bundestrainer Markus Gaugisch feierte gegen Slowenien einen nie gefährdeten 35:16 (17:11)-Erfolg und beendete das Turnier dank des vierten Siegs im siebten Spiel auf dem siebten Platz. Torhüterin Katharina Filter ragte heraus, kassierte nach der Pause nur noch fünf Gegentreffer.