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Dänemark fährt Corona-Maßnahmen schneller zurück als geplant
Zuschauer in den Stadien und Gäste im Restaurant: Wegen einer guten Entwicklung der Infektionszahlen lockert Dänemark die Corona-Beschränkungen schneller als bisher geplant. "Dänemark befindet sich in einer Situation, in der wir noch mehr öffnen können", erklärte die Regierung am Freitag. "Das ist verantwortbar und sehr positiv, aber wir müssen unsere guten Gewohnheiten beibehalten."
Pfizer-Chef: "Wahrscheinlich" dritte Corona-Impfdosis binnen zwölf Monaten nötig
Bei der Corona-Impfung mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer ist nach Einschätzung von Pfizer-Chef Albert Bourla "wahrscheinlich" eine dritte Dosis innerhalb eines Jahres nötig. "Ein wahrscheinliches Szenario" sei eine dritte Dosis binnen sechs bis zwölf Monaten und dann jährliche Auffrischungsimpfungen, sagte der Chef des US-Pharmariesen am Donnerstag (Ortszeit) dem US-Sender CNBC. Dies müsse aber noch genauer geklärt und bestätigt werden.
Fernsehkoch Steffen Henssler kritisiert Lockdown-Strategie in Pandemie
Der Fernsehkoch Steffen Henssler sieht lange Lockdowns in der Pandemie kritisch. "Es wird so getan, als ob die Lockdowns in dem Umfang alternativlos wären", sagte der 48-Jährige dem Magazin "Playboy" laut Mitteilung vom Freitag. Er finde das "schwierig". Als betroffener Gastronom habe er natürlich eine Meinung dazu, "denn wir haben viele wirksame Vorkehrungen getroffen". Er empfinde es als bevormundend, "wenn gesagt wird, wir machen alles zu, aber als Belohnung dürft ihr dann mal zum Friseur".
Acht Tote bei Schusswaffenangriff in US-Metropole Indianapolis
Bei einem Schusswaffenangriff in der US-Metropole Indianapolis sind mindestens acht Menschen getötet worden. Ihre Leichen seien in einem Gebäude des Paketdienstes Fedex in der Nähe des internationalen Flughafens von Indianapolis gefunden worden, teilte eine Polizeisprecherin mit. Bei der Tat am Donnerstagabend (Ortszeit) seien zudem mehrere Menschen verletzt worden, vier von ihnen wurden wegen Schusswunden behandelt. Die Polizei geht davon aus, dass der Schütze Suizid beging.
Acht Tote bei Schusswaffenangriff in Fedex-Zentrum in Indianapolis
Die USA sind erneut von einem verheerenden Schusswaffenangriff erschüttert worden. In der Großstadt Indianapolis im Mittleren Westen erschoss ein Angreifer in einem Verteilzentrum des Paketdienstes Fedex am späten Donnerstagabend (Ortszeit) acht Menschen, wie die Polizei mitteilte. Der Mann nahm sich dann offenbar selbst das Leben. Angaben zur Identität des Angreifers und einem möglichen Motiv machten die Behörden zunächst nicht.
UNO will humanitäre Mission in Afghanistan trotz Truppenabzugs fortführen
Trotz des geplanten Rückzugs der internationalen Truppen aus Afghanistan will die UNO ihre politische und humanitäre Mission in dem Land fortführen. "Wir werden die Situation weiter untersuchen, aber unsere Arbeit in Afghanistan wird weitergehen", sagte UN-Sprecher Stéphane Dujarric. Es sei "klar und offensichtlich", dass der Abzug der Nato- und US-Truppen "eine Auswirkung auf das Land als Ganzes haben wird".
Kinderschützer kritisieren Pläne für Kinder-Version von Instagram
In einem offenen Brief haben Kinderschützer aus der ganzen Welt den Facebook-Chef Mark Zuckerberg aufgefordert, seine Pläne für eine Kinder-Version der Online-Plattform Instagram aufzugeben. Rund hundert Gruppen und Einzelpersonen unterzeichneten die am Donnerstag veröffentlichte Botschaft, darunter auch die Organisation "Campaign for a Commercial-free Childhood" (CCFC).
Covax hofft auf weitere zwei Milliarden Dollar für Impfstoffe
Die internationale Covax-Initiative benötigt weitere zwei Milliarden Dollar zur Bereitstellung von Corona-Impfungen für ärmere Länder. Dazu startete die Initiative am Donnerstag eine Finanzierungskampagne. "Menschen auf der ganzen Welt sollten Zugang zu streng getesteten, sicheren und wirksamen Covid-19-Impfstoffen haben", sagte US-Außenminister Antony Blinken. Solange das Virus sich auf der Welt ausbreite, stelle es eine Bedrohung für die gesamte Weltbevölkerung dar.
Früherer US-Vizepräsident Pence lässt sich Herzschrittmacher einsetzen
Der frühere US-Vizepräsident Mike Pence hat sich einen Herzschrittmacher einsetzen lassen. Grund sei eine verlangsamte Herzfrequenz bei dem 61-Jährigen gewesen, erklärte das Büro des früheren Stellvertreters von Donald Trump am Donnerstag. "Der Routine-Eingriff war erfolgreich." Pence dürfte sich "in den kommenden Tagen vollständig erholen und zu einer normalen Aktivität zurückkehren".
Portugal lockert Corona-Auflagen weiter
In Portugal beginnt kommende Woche die dritte Phase der Corona-Lockerungen, in der Restaurants, Einkaufszentren, Theater, Gymnasien und Hochschulen wieder öffnen dürfen. Im größten Teil des Landes könne die "nächste Phase der Wiedereröffnung" am Montag beginnen, bestätigte Regierungschef António Costa am Donnerstag. Strengere Regeln gelten dann nur noch in elf Gemeinden mit höheren Infektionszahlen. Auch die Grenzkontrollen zum Nachbarland Spanien wurden um weitere zwei Wochen verlängert.
Israel hebt Maskenpflicht im Freien auf
Israel hebt angesichts stark gesunkener Corona-Zahlen die Maskenpflicht im Freien auf. Die Infektionsrate in Israel sei dank der erfolgreichen Impfkampagne inzwischen "sehr niedrig", erklärte Gesundheitsminister Juli Edelstein am Donnerstag. Daher sei es möglich, die Restriktionen zu lockern und ab Sonntag die Maskenpflicht im Freien aufzuheben. Die Maskenpflicht in Innenräumen soll vorerst allerdings weiterhin gelten.
Mit Davids "digitalem Zwilling" zur Expo nach Dubai
Zur Weltausstellung in Dubai wird Italien ein lebensgroßes Replikat von Michelangelos David aus dem 3D-Drucker in das Golfemirat schicken. Der "digitale Zwilling" der Monumentalstatue, die in der Galleria dell’Accademia in Florenz steht, sei eine Premiere, teilte die verantwortliche Firma Hexagon Italia mit. Möglich wurde der Nachbau demnach durch den Einsatz modernster Technik zum Scannen und Vermessen.
Frankreich zählt mehr als 100.000 Todesfälle wegen Covid-19
In Frankreich sind inzwischen mehr als 100.000 Menschen an den Folgen der Lungenkrankheit Covid-19 gestorben. Die Zahl der Toten stieg binnen 24 Stunden um 300, wie die Pariser Gesundheitsbehörden am Donnerstagabend mitteilten. Zuvor hatte die Gesamtzahl der Corona-Toten bei 99.805 gelegen. Damit ist Frankreich das dritte europäische Land nach Großbritannien und Italien, in dem die Zahl der Todesfälle die Marke von 100.000 übersteigt.
Jennifer Lopez und Alex Rodriguez haben sich getrennt
Latin-Pop-Diva Jennifer Lopez und der frühere Baseballstar Alex Rodriguez haben sich nach vierjähriger Beziehung getrennt. "Uns ist klar geworden, dass wir besser als Freunde funktionieren, und das wollen wir auch bleiben", erklärten JLo und A-Rod am Donnerstag gegenüber dem US-Sender CBS. "Wir werden bei unseren gemeinsamen Geschäften und Projekten weiter zusammenarbeiten und uns gegenseitig unterstützen."
Corona-Pandemie prägte 2020 auch Kriminalitätsentwicklung in Deutschland
Die Corona-Pandemie hat im vergangenen Jahr auch die Kriminalitätsentwicklung in Deutschland beeinflusst. Wie aus der am Donnerstag von Innenminister Horst Seehofer (CSU) in Berlin vorgestellten polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für 2020 hervorgeht, ging die Zahl der Diebstähle und Einbrüche im Vergleich zu 2019 deutlich zurück. Parallel nahm die Cyberkriminalität in bestimmten Bereichen zu. Insgesamt sank die Zahl der registrierten Delikte um 2,3 Prozent auf 5,31 Millionen.
Internationale Experten betonen Bedeutung des Lüftens im Kampf gegen Corona
Internationale Wissenschaftler haben in einer Stellungnahme die Bedeutung des Lüftens im Kampf gegen die Corona-Pandemie hervorgehoben. Die Wahrscheinlichkeit, sich mit dem neuartigen Coronavirus anzustecken, sei viel höher beim Einatmen des Virus auf kurze Distanz als durch den Kontakt mit verunreinigten Oberflächen oder einen Kontakt auf große Distanz, schrieben internationale Experten in einem Kommentar, der am Donnerstag im medizinischen Fachblatt "BMJ" veröffentlicht wurde.
EuGH-Generalanwalt: Fehler in Zeitungskolumne fällt nicht unter Produkthaftung
Geht es nach dem zuständigen Generalanwalt am Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg, muss die österreichische "Kronen-Zeitung" nicht für einen falschen Gesundheitstipp in einer Kolumne haften. Eine Leserin klagte, weil sie den Rat von "Kräuterpfarrer Benedikt", gegen Rheuma für mehrere Stunden eine Auflage aus geriebenem Meerrettich auf den Fuß zu legen, befolgte und dadurch verletzt wurde. Eigentlich hätte der Meerrettich nur für wenige Minuten auf der Haut bleiben sollen. (Az. C-65/20)
Ärzte ohne Grenzen sehen wegen Coronavirus "humanitäre Katastrophe" in Brasilien
Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) sieht Brasilien angesichts der anhaltenden Ausbreitung des Coronavirus in einer "humanitären Katastrophe". "Fehlender politischer Wille, auf die Pandemie angemessen zu reagieren, ist für den Tod tausender Brasilianer verantwortlich", erklärte die Organisation am Donnerstag. Auch gut ein Jahr nach dem Beginn der Pandemie gebe es keine effiziente und koordinierte Reaktion auf die Gesundheitskrise.
Mehrere Festnahmen wegen bandenmäßigen Drogenhandels in Berlin
Bei der Durchsuchung von insgesamt 17 Objekten hat die Berliner Polizei 14 Tatverdächtige festgenommen und knapp hundert Kilogramm Drogen beschlagnahmt. Durch Ermittlungen hatten sich Hinweise auf eine geplante Drogenlieferung aus den Niederlanden nach Berlin ergeben, wie die Berliner Staatsanwaltschaft am Donnerstag erklärte. Bereits am Dienstag nahmen demnach Beamte des Spezialeinsatzkommandos vier Tatverdächtige bei der Übergabe der Drogen fest. Anschließend durchsuchten die Beamten weitere Objekte.
Filmfestival von Venedig zeichnet Roberto Benigni für sein Lebenswerk aus
Der italienische Regisseur, Schauspieler und Oscar-Preisträger Roberto Benigni wird bei den diesjährigen Filmfestspielen in Venedig mit dem Goldenen Löwen für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Das teilten die Organisatoren des Festivals am Donnerstag mit. Dessen 78. Ausgabe findet vom 1. bis 11. September statt.
Postbank-Umfrage: Internetnutzung stieg im Corona-Jahr um neun Wochenstunden
Im Corona-Jahr 2020 ist die Internetnutzung der Deutschen noch einmal um knapp neun Wochenstunden gestiegen. Im Schnitt waren die Bundesbürger im vergangenen Jahr rund 65 Stunden pro Woche online, wie die Digitalstudie der Postbank zeigt, die der Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag vorlag. Das war ein Plus von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Medien: Queen ordnet Zivilkleidung für Royals bei Bestattung von Prinz Philip an
Die britischen Königsfamilie wird bei der Bestattung von Prinz Philip Zivilkleidung tragen. Trotz der starken militärischen Anklänge der Zeremonie habe Königin Elizabeth II. das Tragen von Militäruniformen untersagt, wie britische Medien am Donnerstag berichteten. Damit habe sie vor allem ihrem Enkel Prinz Harry die Peinlichkeit ersparen wollen, ohne Uniform an der Trauerfeier teilnehmen zu müssen.
Queen ordnet Zivilkleidung für Royals bei Bestattung von Prinz Philip an
Die britische Königsfamilie wird bei der Bestattung von Prinz Philip Zivilkleidung tragen. Trotz des starken militärischen Charakters der Zeremonie ordnete Königin Elizabeth II. an, dass alle männlichen Royals statt ihrer Militäruniformen Anzüge tragen müssen, wie der Buckingham-Palast am Donnerstag erklärte. Medienberichten zufolge will sie damit vor allem ihrem Enkel Prinz Harry die Peinlichkeit ersparen, als Einziger ohne Uniform an der Trauerfeier teilnehmen zu müssen.
Neuseelands Grenzbeamte erproben Frühwarn-App gegen Covid-19
Grenzbeamte in Neuseeland testen seit Donnerstag eine neue Corona-App, die eine Ansteckung mit dem Virus erkennen soll, noch bevor der Nutzer erste Symptome entwickelt. An der einmonatigen Erprobung der neuen App mit dem Namen "Elarm" nehmen zunächst 500 Beamte teil, wie der für Digitalisierung zuständige Vertreter des Gesundheitsministeriums, Shayne Hunter, mitteilte.
Kambodschas Regierungschef zur Corona-Krise: "Wir stehen an der Schwelle des Todes"
Angesichts der massiven Ausbreitung des Coronavirus in Kambodscha hat sich Regierungschef Hun Sen mit einem dramatischen Appell an die Bevölkerung gewandt. "Bitte mein Volk - vereint Eure Bemühungen, dieses gefährliche Ereignis zu beenden", sagte Hun Sen, der seit vielen Jahren in dem südostasiatischen Land herrscht, in einer Videobotschaft, die am Mittwochabend im Staatsfernsehen ausgestrahlt wurde. "Wir stehen bereits an der Schwelle des Todes."
"Bravo und danke" - Macron besucht Notre-Dame zwei Jahre nach Brand
Die Bilder von der brennenden Pariser Kathedrale Notre-Dame lösten im April 2019 weltweit Entsetzen aus, Hunderttausende spendeten für den Wiederaufbau des berühmten gotischen Gotteshauses. Zum zweiten Jahrestag des Brandes besuchte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am Donnerstag die mehr als 850 Jahre alte Kathedrale. Er dankte den Feuerwehrleuten, Architekten, Bauarbeitern und Spendern für ihren beispiellosen Einsatz.
Zwei Festnahmen bei Großrazzia wegen Schwarzarbeit in Rheinland-Pfalz
Wegen des Verdachts der Schwarzarbeit sind Ermittler am Donnerstag in Rheinland-Pfalz zu einer Großrazzia ausgerückt. Zwei Beschuldigte wurden vorläufig festgenommen, wie die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern mitteilte. Darunter befand sich ein Hauptbeschuldigter. Bei den Ermittlungen handelt es sich um zwei Verfahrenskomplexe.
Studie untermauert Furcht vor Ausbreitung resistenter Malaria-Erreger in Afrika
Die Furcht vor einer Ausbreitung resistenter Malaria-Erreger in Afrika ist erstmals durch eine klinische Studie untermauert worden. Die Autoren der Studie, die am Donnerstag im Fachblatt "The Lancet Infectious Diseases" veröffentlicht wurde, untersuchten dafür im ostafrikanischen Ruanda 224 mit Malaria infizierte Kinder zwischen sechs Monaten und fünf Jahren. Mutierte Malaria-Erreger blieben demnach auch nach dreitägiger Behandlung mit dem gebräuchlichen Medikament Artemisinin im Körper der betroffenen Kinder aktiv.
Bremer Arzt stirbt nach Stromschlag durch unter Strom stehende Praxistüren
In einer Bremer Arztpraxis ist es wegen unter Strom stehender Türen zu einem dramatischen Unglück mit einem Toten und zwei teils lebensgefährlich Verletzten gekommen. Wie Polizei und Feuerwehr am Donnerstag berichtete, starb ein 53-jähriger Arzt, nachdem er die Klinken der Türen berührt hatte. Bei den Wiederbelebungsmaßnahmen für den Mann erlitt auch ein Feuerwehrmann einen Stromschlag. Er musste danach ebenfalls reanimiert werden.
Geringere Pollenbelastung für Allergiker durch kühlen Frühling
Der bisher weitgehend kühle und teils feuchte Frühling lässt zumindest Pollenallergiker aufatmen. Die Pollensaison verlaufe weiterhin nur mit "halber Kraft", wie die Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst in Berlin in ihrer aktuellen Wochenprognose berichtete. Der Pollenflug vieler Windbestäuber sei bisher unterdurchschnittlich.
Rollstuhlfahrer in Berlin von Sattelzug überrollt
Bei einem Verkehrsunfall in Berlin ist ein Rollstuhlfahrer von einem Sattelzug überrollt werden. Der 82-jährige Mann erlitt am Mittwoch lebensgefährliche Verletzungen an Kopf und Rumpf, wie die Polizei am Donnerstag erklärte. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht und notoperiert. Der Mann habe überlebt und befinde sich nach wie vor im Krankenhaus, sagte eine Polizeisprecherin am Donnerstag.
Indien meldet Rekordzahl von 200.000 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages
Indien hat ein neues Rekordhoch bei den täglichen Corona-Neuinfektionen verzeichnet. Binnen 24 Stunden wurden rund 200.000 weitere Ansteckungen mit dem neuartigen Coronavirus registriert - doppelt so viele wie Anfang April, wie aus am Donnerstag vom indischen Gesundheitsministerium vorgelegten Daten hervorging. Die Gesamtzahl der seit Pandemie-Beginn verzeichneten Corona-Infektionen in Indien erhöhte sich damit auf 14,1 Millionen.