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Telekom-Tochter T-Mobile US startet landesweites 5G-Netz in den USA
Die Telekom-Tochter T-Mobile US hat den Start ihres landesweiten 5G-Netzes verkündet, mit dem 200 Millionen Menschen in über 5000 US-Städten erreicht werden. Damit betreibe T-Mobile US das größte 5G-Netz der USA und habe auf Anhieb die "Führungsposition" übernommen, teilte das Unternehmen am Montag mit. T-Mobile US ist der drittgrößte US-Mobilfunkanbieter. Die Marktführer Verizon und AT&T bieten bislang nur kleinere 5G-Netze an.

USA drohen Frankreich wegen Digitalsteuer mit Strafzöllen von bis zu 100 Prozent
Die US-Regierung hat Frankreich wegen seiner Digitalsteuer für Internetkonzerne mit Strafzöllen von bis zu 100 Prozent auf Importe im Wert von 2,4 Milliarden Dollar (2,2 Milliarden Euro) gedroht. Auf einer Liste, die der US-Handelsbeauftragte Robert Lighthizer am Montag in Washington veröffentlichte, stehen zahlreiche französische Käsesorten wie Roquefort sowie Joghurt, Schaumwein, Kosmetikprodukte und Handtaschen. Die Strafzölle könnten demnach ab Mitte Januar fällig werden.

Frankreich kritisiert US-Androhung von Strafzöllen als "inakzeptabel"
Der Streit zwischen Frankreich und den USA wegen der französischen Digitalsteuer für Internetkonzerne eskaliert: Frankreich reagierte am Dienstag empört auf die US-Drohung, Strafzölle auf französische Produkte im Wert von umgerechnet 2,2 Milliarden Euro zu verhängen. Das sei "inakzeptabel", sagte Wirtschaftsminister Bruno Le Maire im Rundfunksender Radio Classique.

Streit zwischen Frankreich und USA um Digitalsteuer eskaliert
Der Streit zwischen Frankreich und den USA um die Digitalsteuer auf große Internetkonzerne verschärft sich: Washington drohte mit Strafzöllen auf französische Luxusgüter im Wert von 2,2 Milliarden Euro, möglicherweise bereits ab Mitte Januar. Paris nannte das am Dienstag "inakzeptabel" und kündigte eine "starke" Reaktion mit Unterstützung der EU an.

Foodwatch verleiht Negativpreis Goldener Windbeutel
Die Verbraucherorganisation Foodwatch verleiht am Dienstag (circa 12.00 Uhr) zum neunten Mal ihren Schmähpreis, den Goldenen Windbeutel. In den vergangenen vier Wochen hatten fast 70.000 Verbraucherinnen und Verbraucher online über fünf nominierte Produkte abgestimmt. Das Produkt mit den meisten Stimmen erhält den Goldenen Windbeutel, Foodwatch versucht, den Negativpreis am Firmensitz zu übergeben.

Sammelklage gegen VW in Großbritannien wegen Dieselskandals angelaufen
Im Zusammenhang mit dem Dieselskandal sieht sich der Autobauer Volkswagen seit Montag mit einer Sammelklage in Großbritannien konfrontiert. Rund 90.000 Autobesitzer fordern Entschädigungszahlungen von dem Hersteller, der 2015 zugegeben hatte, in weltweit elf Millionen Fahrzeugen eine illegale Software eingesetzt zu haben. In Großbritannien sind demnach fast 1,2 Millionen Fahrzeuge betroffen.

Condor-Insolvenz wird in Frankfurt verhandelt
Vor dem Amtsgericht Frankfurt hat das Insolvenzverfahren der deutschen Fluggesellschaft Condor begonnen. Wie das Gericht am Montag mitteilte, begann das Verfahren offiziell am 1. Dezember, bis zum Abschluss soll demnach der Flugbetrieb "vollumfänglich und uneingeschränkt fortgesetzt werden". Die Richter ordneten die Eigenverwaltung der Thomas-Cook-Tochter an und bestätigten den bislang vorläufigen Sachwalter Lucas Flöther in seiner Rolle.

Verbraucherschützer kritisieren zu hartes Vorgehen bei Stromschulden
Verbraucherschützer fordern von Politik und Energieversorgern, Stromkunden bei Schulden zu unterstützen und das Abstellen der Stromversorgung möglichst zu vermeiden. Wie das Marktwächter-Team des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) am Montag mitteilte, wurde rund 300.000 Haushalten im vergangenen Jahr der Strom abgestellt. Diese sogenannten "Stromsperren" seien teilweise unverhältnismäßig und Versuche einer Einigung scheiterten mitunter an der Kommunikation, kritisierten die Verbraucherschützer.

Trump kündigt Strafzölle auf Stahl und Aluminium aus Argentinien und Brasilien an
Inmitten des Handelsstreits mit China hat US-Präsident Donald Trump auch Strafzölle gegen Brasilien und Argentinien angekündigt. Die Aufschläge sollen für Stahl und Aluminium gelten, wie Trump am Montag im Kurzbotschaftendienst Twitter schrieb. Die beiden südamerikanischen Länder hätten ihre Währungen "massiv" abgewertet und würden damit US-Landwirten schaden, begründete er den Schritt. Brasiliens Staatschef Jair Bolsonaro will in dem Fall seine guten Kontakte ins Weiße Haus spielen lassen.

Deutsche Großunternehmen rechnen mit Konjunktureintrübung
Vier von fünf deutschen Großunternehmen rechnen mit einer allgemeinen Eintrübung der Wirtschaftslage bis spätestens 2022. "Etliche Unternehmen haben daher einen harten Sparkurs mit Stellenstreichungen und Werksschließungen eingeschlagen", wie eine Befragung der Beratungsgesellschaft EY ergab. Doch viele der 144 befragten Konzerne "tätigen gleichzeitig hohe Investitionen in neue Geschäftsfelder und Technologien".

Bahnreisende sollen bei höherer Gewalt keine Entschädigung mehr bekommen
Bahnunternehmen in der EU sollen künftig in Fällen von Verspätungen wegen höherer Gewalt keine Entschädigungen an Reisende mehr zahlen müssen. Darauf einigten sich die EU-Verkehrsminister am Montag bei einem Treffen in Brüssel. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) sagte, es sei richtig, "einen Ausgleich zwischen den Interessen der Fahrgäste und der Eisenbahnunternehmen" zu schaffen.

Frankreich hält trotz möglicher US-Strafzölle an Digitalsteuer fest
Ungeachtet möglicher US-Strafzölle will Frankreich an seiner Digitalsteuer für Internetkonzerne festhalten. Wirtschaftsminister Bruno Le Maire sagte am Montag dem Radiosender France Inter, Frankreich werde "niemals" auf die Steuer verzichten. Die US-Regierung wollte sich im Laufe des Tages zu möglichen Strafmaßnahmen äußern.

US-Unternehmen in Deutschland wollen weniger investieren
Die Investitionsbereitschaft der US-Unternehmen in Deutschland hat deutlich abgenommen. Nur 24 von 100 befragten Firmen wollen in den kommenden drei Jahren zehn Millionen Euro oder mehr hierzulande investieren - 2017 waren es noch knapp die Hälfte, wie eine Umfrage für die Beratungsgesellschaft KPMG ergab. Der Anteil der Firmen, die gar keine Investitionen tätigen wollen, stieg demnach von sechs auf 13 Prozent.

US-Unternehmen in Deutschland wollen trotz hoher Umsätze weniger investieren
Trotz hoher Umsätze hat die Investitionsbereitschaft der US-Unternehmen in Deutschland deutlich abgenommen. Nur knapp ein Viertel von ihnen wollen laut einer Umfrage in den kommenden drei Jahren zehn Millionen Euro oder mehr hierzulande investieren. Gleichzeitig stieg der Umsatz der 50 größten US-Firmen in Deutschland im vergangenen Jahr um 5,5 Prozent auf 177 Milliarden Euro. Ford war vor Amazon das umsatzstärkste Unternehmen.

Merkel will gemeinsam mit Landwirten "gute neue Wege" finden
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will gemeinsam mit den Bauern in Deutschland "gute neue Wege finden", um die Zukunft der Branche zu sichern. Es gehe um Berechenbarkeit für die Arbeit der Landwirte, sagte sie am Montag zum Auftakt des Agrargipfels im Bundeskanzleramt. "Sie müssen wissen, wo geht das hin", sagte sie an die Adresse der Landwirte gerichtet.

Regierung vereinbart Treffen mit Handel zu billigen Lebensmitteln
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will gemeinsam mit den Bauern in Deutschland "gute neue Wege finden", um die Zukunft der Branche zu sichern und ihr Ansehen zu stärken. Bei einem Gipfeltreffen im Kanzleramt vereinbarte die Regierung am Montag mit Bauernverbänden und weiteren Branchenvertretern Treffen etwa zu Billigangeboten bei Lebensmitteln oder eine "Wertschätzungskampagne" für Produkte und Erzeuger. Opposition und Umweltschützer kritisierten die Zusammensetzung des Gipfels und die Ergebnisse als mager.

Putin und Xi feiern Fertigstellung der Pipeline "Kraft Sibiriens" in Russland
Russlands Präsident Wladimir Putin und sein chinesischer Kollege Xi Jinping haben am Montag die Fertigstellung der Pipeline "Kraft Sibiriens" auf russischer Seite gefeiert. Spätestens ab 2025 soll China dadurch mit 38 Milliarden Kubikmeter Erdgas im Jahr versorgt werden, das sind derzeit 9,5 Prozent des dortigen Verbrauchs. In China soll die Pipeline in den kommenden Jahren so ausgebaut werden, dass das Gas bis nach Shanghai geliefert werden kann.

Habeck fordert höhere Vergütung für Landwirte
Vor dem Landwirtschaftsgipfel im Kanzleramt hat Grünen-Chef Robert Habeck gefordert, die Landwirte für ihre Erzeugnisse besser zu bezahlen. "Wir müssen eigentlich dem Wert der Lebensmittel wieder mehr Geltung verschaffen. Wir haben faktisch eine totale Entwertung von Lebensmitteln", sagte Habeck am Montag im Deutschlandfunk. "Wir sehen es an der Ladentheke, wir sehen es bei den Bauern, die häufig im Minus arbeiten, und wir sehen es in einer gewissen Wegwerf-Mentalität, die hochwertig produzierte Lebensmittel einfach dann wieder in den Müll schmeißt."

Experten rechnen mit 9,4 Milliarden Dollar Umsatz am "Cyber Monday" in den USA
Die Verbraucher in den USA werden nach Erwartung von Experten am Schnäppchentag "Cyber Monday" so viel Geld ausgeben wie nie: Das Beratungsunternehmen Adobe Analytics schätzt den Umsatz des Onlinehandels an diesem Tag auf 9,4 Milliarden Dollar (8,5 Milliarden Euro), das wären fast 19 Prozent mehr als im Vorjahr. Schon am "Black Friday" hatten die US-Konsumenten laut Adobe Analytics Waren im Wert von 7,4 Milliarden Dollar im Internet gekauft.

Altmaier hält an umstrittener Abstandsregelung für Windräder fest
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hält an der umstrittenen Abstandsregelung für Windräder fest. Er glaube, "dass es richtig ist, bei der Windenergie den von der großen Koalition beschlossenen Mindestabstand von 1000 Metern festzuschreiben", sagte Altmaier dem "Handelsblatt" vom Montag. Es gebe "eine klare Beschlusslage der gesamten Koalition". Ein Konsens mit den Windkraftgegnern sei auch nötig, "wenn der Ausbau von Windparks wieder in Gang kommen soll".

Lufthansa: Verdi sagt Streik bei Catering-Tochter LSG Sky Chefs ab
Die Gewerkschaft Verdi hat die für diesen Montag angekündigten Streiks bei der Catering-Tochter der Lufthansa, LSG Sky Chefs, vorerst abgesagt. Der Lufthansa-Vorstand habe kurzfristig ein verbessertes Angebot vorgelegt. "Wir begrüßen, dass die Lufthansa sich auf uns zu bewegt", sagte Verdi-Verhandlungsführerin Katharina Wesenick. "Angesichts des Verkaufes der LSG an die Gate Gourmet befürchten die Beschäftigten massive Einkommensverluste. Wir haben daher beim Thema Streik lediglich auf die Pausentaste gedrückt", betonte Wesenick weiter. Die Beschäftigten waren an den Flughäfen Frankfurt/Main, München, Düsseldorf, Köln, Stuttgart und Berlin ab 00.00 Uhr zu einem 24-stündigen Streik aufgerufen worden. Als Grund für den angekündigten Streik hatte Verdi am Samstag die zunächst unzureichenden Angebote der Lufthansa zur Einkommenssicherung der Beschäftigten genannt. Verdi hatte wegen des angekündigten Streiks vor allem bei Langstreckenflügen von den Airports Frankfurt und München mit Ausfällen und Verspätungen gerechnet. Hintergrund des Konflikts ist der bevorstehende Verkauf von LSG Sky Chefs an das Unternehmen Gate Gourmet. (W.Uljanov--DTZ)

EU-Staaten stimmen über Entschädigung von Bahnreisenden bei höherer Gewalt ab
Die Verkehrsminister der EU-Staaten stimmen bei einem Treffen am Montag in Brüssel darüber ab, ob Entschädigungszahlungen für Bahnfahrgäste bei Verspätungen wegen höherer Gewalt künftig ausgeschlossen werden sollen (ab 09.30 Uhr). Die EU-Kommission hatte 2017 eine entsprechende Änderung der Verordnung über Rechte und Pflichten von Bahnkunden vorgeschlagen. Demnach sollen Bahnkonzerne etwa für unwetterbedingte Verspätungen künftig nicht mehr verantwortlich gemacht werden können, wie es bei Fluggesellschaften bereits der Fall ist.

Merkel empfängt Bauern und weitere Gruppen zu Agrargipfel im Kanzleramt
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) empfängt am Montag (10.00 Uhr) Vertreter der deutschen Bauernverbände sowie weiterer Gruppierungen zu einem Agrargipfel im Kanzleramt. Geplant sind Gespräche mit Vertretern von über 40 landwirtschaftlichen Gruppierungen. Einer der Hauptstreitpunkte ist die Düngeverordnung, die wegen der zu hohen Nitratbelastung des Grundwassers in Deutschland verschärft werden soll. Vor wenigen Tagen hatten in Berlin 15.000 Bauern gegen die Agrarpolitik der Regierung protestiert.

Beim Handy-Kauf ist in China nun die Verknüpfung mit einem Foto verpflichtend
Wer in China ein Handy erwerben will, muss ab sofort ein aktuelles Foto von sich erstellen und mit der Handy-Nummer verknüpfen lassen. Diese Neuregelung, die im September von der Regierung in Peking angekündigt wurde, trat am Sonntag in Kraft. Die Telekom-Gesellschaften sind dabei verpflichtet, "alle technischen Möglichkeiten" einschließlich der Künstlichen Intelligenz zu nutzen, um die Identität ihrer Kunden eindeutig festzustellen.

Bericht: Airbus entlässt 16 Mitarbeiter in Bundeswehr-Affäre
Der europäische Luftfahrtkonzern Airbus hat einem Medienbericht zufolge in der Affäre um vertrauliche Dokumente der Bundeswehr 16 Mitarbeiter entlassen. Unter den Entlassenen sei auch ein Abteilungsleiter, berichtete die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf Unternehmenskreise. Im September war bekannt geworden, dass die Staatsanwaltschaft München wegen mutmaßlicher Wirtschaftsspionage im Zusammenhang mit zwei Rüstungsprojekten gegen 17 namentlich bekannte und weitere unbekannte Beschuldigte ermittelt.

Schulze fordert Bau von deutlich mehr Windkraftanlagen
Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) will den Ausbau der Windkraft in Deutschland vorantreiben. "Deutschland kann seine Energieversorgung perspektivisch vollständig auf Erneuerbare Energien umstellen", sagte Schulze am Samstag den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Dazu ist allerdings ein deutlicher Zubau von Windkraftanlagen erforderlich - Onshore und Offshore, also an Land und auf dem Meer."

Verdi ruft für Montag zu Streiks bei Catering-Tochter der Lufthansa auf
Die Gewerkschaft Verdi hat für diesen Montag zu Streiks bei der Catering-Tochter der Lufthansa, LSG Sky Chefs, aufgerufen. Die Beschäftigten würden an den Flughäfen Frankfurt/Main, München, Düsseldorf, Köln, Stuttgart und Berlin ab 00.00 Uhr für 24 Stunden in den Ausstand treten, teilte Verdi am Samstag in Berlin mit. Grund seien unzureichende Angebote der Lufthansa zur Einkommenssicherung der Beschäftigten.

Hadi Zablit neuer Generalsekretär von Renault, Nissan und Mitsubishi
Der französisch-libanesische Ingenieur Hadi Zablit wird neuer Generalsekretär der Allianz von Renault, Nissan und Mitsubishi. Der 49-Jährige soll wichtige Projekte der Zusammenarbeit des französisch-japanischen Bündnisses koordinieren, sagten Unternehmensvertreter am Freitag der Nachrichtenagentur AFP. Der neu geschaffene Posten ist Teil einer neuen Unternehmensstrategie, mit der sich die drei Konzerne nach der Verhaftung ihres damaligen Managers Carlos Ghosn vor einem Jahr neu aufstellen wollen.

Hildegard Müller wird neue Präsidentin des VDA
An die Spitze des Verbands der Automobilindustrie (VDA) tritt die Managerin Hildegard Müller. Der Vorstand habe Müller einstimmig zur neuen Präsidentin des VDA gewählt, teilte der Verband am Freitag mit. Demnach wird sie ihr Amt Anfang Februar kommenden Jahres antreten, sie folgt auf VDA-Chef Bernhard Mattes, der seinen Posten zum Jahresende aufgibt.

Flughafen BER soll am 31. Oktober 2020 eröffnet werden
Der Hauptstadtflughafen BER soll nach jahrelanger Verzögerung am 31. Oktober 2020 eröffnet werden. Diesen Termin nannte Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup am Freitag dem Aufsichtsrat, wie die Betreibergesellschaft Flughafen Berlin Brandenburg (FBB) mitteilte. Weitere Angaben zur Eröffnung sollen demnach am Nachmittag bei einer Pressekonferenz gemacht werden.

Bundesrat segnet Steuervorteile für E-Dienstwagen und Tampons ab
Zum Jahreswechsel treten für Verbraucher mehrere Steuervorteile in Kraft: Der Bundesrat stimmte am Freitag einer Reihe von Änderungen im Steuerrecht zu, die unter anderem die stärkere Förderung der Elektromobilität und eine ermäßigte Umsatzsteuersatz für Hygieneartikel wie Tampons umfassen. Der Bundestag hatte bereits Anfang November grünes Licht gegeben.

Norddeutsche Länder schlagen Alarm wegen brachliegender Windenergie
Die norddeutschen Bundesländer haben eine "existenzielle Krise" des Windenergiesektors beklagt und den Bund dringend zum Handeln aufgefordert. Der Klimaschutz "hängt von der Verfügbarkeit erneuerbarer Energien ab" und wenn nicht rasch ein verlässlicher Plan auf den Tisch komme, seien die Klimaziele nicht erreichbar, sagte Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) am Freitag in Berlin. "Wir brauchen einen Neustart der Energiewende."