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Zahl der Hinweise nach Juwelendiebstahl von Dresden auf 516 gestiegen
Gut eine Woche nach dem spektakulären Juwelendiebstahl im Historischen Grünen Gewölbe in Dresden ist die Zahl der Hinweise aus der Bevölkerung auf 516 gestiegen. Einen "dringenden Tatverdacht gegen eine konkrete Person" gab es weiterhin nicht, wie der Leitende Oberstaatsanwalt Klaus Rövekamp und Dresdens Polizeipräsident Jörg Kubiessa am Dienstag erklärten. Die Ermittlungen würden "noch einige Zeit in Anspruch nehmen".

Auch ein Mann nach zwei Wochen im australischen Outback lebend gefunden
Mit Wodka-Drinks, Grundwasser und ein paar Keksen haben sich Freunde mehr als zwei Wochen lang in der australischen Wildnis am Leben gehalten. Zwei Tage nach der 52-jährigen Tamra McBeath-Riley wurde am Dienstag auch ihr 40-jähriger Begleiter Phu Tran lebend gefunden. Laut Polizei fand ein Viehzüchter den Mann. Er sei "leicht desorientiert" gewesen, aber trotz allem in "guter Verfassung".

Nordkorea weiht neue Stadt mit Skigebiet und tausenden Wohnungen ein
Ein Skigebiet, tausende Wohnungen und verschiedene Gewächshäuser: Mit großem Pomp ist in Nordkorea eine neue Stadt eingeweiht worden, die von der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA am Dienstag als "Utopia-Stadt unter dem Sozialismus" gefeiert wurde. KCNA veröffentlichte ein Bild, wie Machthaber Kim Jong Un in einem schwarzen Trenchcoat bei der Eröffnung von Samjiyon nahe des heiligen Paektu-Bergs an der Grenze zu China ein rotes Band durchschneidet.

Taifun "Kammuri" sorgt für Überschwemmungen und Stromausfälle auf den Philippinen
Der Taifun "Kammuri" hat auf den Philippinen für Überschwemmungen und Stromausfälle gesorgt. Der schwere Sturm riss am Dienstag Dächer ab, ließ Bäume und Strommasten umstürzen und zerstörte Fensterscheiben. "Wir prüfen die Schäden noch, aber es sieht schlimm aus", sagte ein Katastrophenschutzmitarbeiter in der Provinz Sorsogon auf der Insel Luzon, wo der Taifun am Montag auf Land getroffen war.

Mehrere Tote durch Taifun "Kammuri" auf den den Philippinen
Durch den Taifun "Kammuri" sind auf den Philippinen mehrere Menschen ums Leben gekommen. Auf der Insel Mindoro sei ein Mann von einem Baum erschlagen worden, ein anderer von einem umherfliegenden Stück Holz, teilte die örtliche Polizei am Dienstag mit. Bereits vor der Ankunft des Sturms war am Montag laut Polizei ein 33-jähriger Mann durch einen Stromschlag ums Leben gekommen, als er versuchte, sein Dach zu sichern.

Mehrere Tote durch Taifun "Kammuri" auf den Philippinen
Der Taifun "Kammuri" hat auf den Philippinen mehrere Menschen getötet und schwere Schäden angerichtet. Ein Mann wurde von einem Baum erschlagen, ein anderer von einem umherfliegenden Stück Holz, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Bereits vor der Ankunft des Sturms starb ein 33-Jähriger bei Sicherungsarbeiten. Der Sturm deckte Dächer ab und verursachte Überschwemmungen und Stromausfälle. Hunderttausende Menschen suchten Schutz in Notunterkünften.

Nasa entdeckt abgestürztes indisches Landemodul auf dem Mond
Fast drei Monate nach der gescheiterten indischen Mondmission hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa die Trümmer des abgestürzten Landemoduls "Vikram" entdeckt. Die Nasa veröffentlichte am Montag ein Satellitenbild, auf dem die Absturzstelle und die kilometerweit verstreuten Trümmerteile des Landemoduls zu sehen sind.

Polizeichef von Chicago wegen Trunkenheit gefeuert
Der Polizeichef von Chicago ist wegen Trunkenheit und einer anschließenden Lüge gefeuert worden. Polizeichef Eddie Johnson sei "wegen einer Reihe untragbarer moralischer Verfehlungen" mit sofortiger Wirkung entlassen, teilte die Bürgermeisterin von Chicago, Lori Lightfood, am Montag mit.

Taifun "Kammuri" trifft auf den Philippinen auf Land
Der Taifun "Kammuri" hat die Philippinen erreicht. Der Wirbelsturm traf am späten Montagabend (16.00 Uhr MEZ) in Sorsogon auf Land, der südlichsten Provinz der Insel Luzon, wie der Wetterdienst der Regierung mitteilte. Demnach hatte der Taifun Windgeschwindigkeiten von bis zu 175 Stundenkilometern, einzelne Böen erreichten bis zu 240 Stundenkilometer.

Verleumdungsprozess gegen Tesla-Chef Elon Musk beginnt in Los Angeles
Tesla-Chef Elon Musk muss sich ab Dienstag (18.00 Uhr MEZ) wegen der Beleidigung eines britischen Höhlenforschers als "Pädo-Typ" wegen Verleumdung vor Gericht verantworten. Gegen den Milliardär geklagt hatte der britische Höhlenforscher Vernon Unsworth, der durch seine Beteiligung an der Rettungsaktion einer thailändischen Jungen-Fußballmannschaft weltweit Aufmerksamkeit erregt hatte. Unsworth hatte ein von Musk angebotenes Mini-U-Boot zur Rettung der Fußballmannschaft abgelehnt und als "PR-Trick" bezeichnet.

Mutmaßliches Epstein-Opfer weist Andrews "lächerliche Entschuldigungen" zurück
Auch nach dem Verzicht des britischen Prinzen Andrew auf die Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben lassen ihn die Folgen der Epstein-Affäre nicht los: Die britische Rundfunkgesellschaft BBC strahlte am Montag Auszüge eines Interviews mit Virginia Giuffre aus, die dem US-Sexualstraftäter Jeffrey Epstein vorwirft, sie im Alter von 17 Jahren zum Sex mit Prinz Andrew gezwungen zu haben. Das Interview wurde vor einem Interview Andrews mit der BBC aufgenommen, das sich Mitte November für den Royal zum Fiasko auswuchs.

Massenproteste nach Vergewaltigung und Ermordung einer Tierärztin in Indien
In Indien verstärkt sich die Wut über die nicht abreißende Serie von Vergewaltigungen und Ermordungen von Mädchen und Frauen. Während Demonstranten in Neu Delhi, Hyderabad und Bangalore am Montag gegen die Gruppenvergewaltigung einer 27-jährigen Tierärztin auf die Straße gingen, trafen Meldungen über die Vergewaltigung und Erdrosselung einer Sechsjährigen im Bundesstaat Rajasthan ein. Die frühere Schauspielerin Jaya Bachchan, die inzwischen Parlamentsabgeordnete ist, forderte zum "Lynchen" der Täter auf. Ein anderer Abgeordneter forderte, Sex-Täter zu kastrieren.

31-Jähriger flüchtet bei Verkehrskontrolle und springt anschließend von Hausdach
Ein 31-jähriger Autofahrer ist in Brühl bei Köln während einer Verkehrskontrolle geflüchtet und wenig später vom Dach eines vierstöckigen Mehrfamilienhauses in die Tiefe gesprungen. Der Mann wurde bei dem Vorfall am Sonntagabend lebensgefährlich verletzt, wie die Kölner Polizei am Montag mitteilte. Ein Rettungshubschrauber brachte ihn in eine Klinik.

Polizisten entdecken fast zwölf Kilogramm Sprengstoff im Gepäck von Jugendlichen
Bundespolizisten haben bei drei Jugendlichen im Osterzgebirge fast 1400 teils nicht zugelassene Feuerwerkskörper mit insgesamt knapp zwölf Kilogramm Sprengstoff gefunden. Die offenbar aus Tschechien stammende Pyrotechnik entdeckten die Beamten in Rücksäcken und Taschen der 15 und 16 Jahre alten jungen Leute bei deren Überprüfung im Bahnhof von Altenberg, wie die Bundespolizeiinspektion Berggießhübel am Montag mitteilte.

Flughafen von Manila stellt wegen herannahenden Taifuns Betrieb ein
Wegen des herannahenden Taifuns "Kammuri" wird der Betrieb am internationalen Flughafen der philippinischen Hauptstadt Manila am Dienstag eingestellt. Die Fluggesellschaften und der Flughafenbetreiber hätten die Entscheidung getroffen, den Airport zu schließen, sagte Generaldirektor Ed Monreal am Montag vor Journalisten. Es handele sich um eine Vorsichtsmaßnahme. Die Schließung erfolge voraussichtlich zwischen 11.00 Uhr (Ortszeit, 04.00 Uhr MEZ) und 23.00 Uhr.

Ahnungslose Kinder erfreuen sich an ätzendem Schaum am Strand von Chennai
Ein riesiger Schaumteppich bedeckt derzeit einen beliebten Strand der indischen Millionenstadt Chennai. Ahnungslose Kinder tummeln sich in dem Schaum und lassen sich von oben bis unten eingeschäumt fotografieren. Ärzte gehen allerdings davon aus, dass der Schaum Hautschädigungen hervorrufen kann.

Zahl der Wolfsrudel in Deutschland auf 105 gestiegen
Die Zahl der Wölfe in Deutschland wächst weiter: Aktuell gibt es hierzulande 105 Wolfsrudel - 28 mehr als im Vorjahr, wie das Bundesamt für Naturschutz (BfN) am Montag in Bonn unter Berufung auf neue Erhebungen der Bundesländer mitteilte. Die Wolfsvorkommen konzentrieren sich demnach weiterhin auf ein Gebiet von der sächsischen Lausitz über Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern bis nach Niedersachsen.

Erneut 20 Tote im Kampf gegen die Drogenkartelle im Norden Mexikos
Im Kampf gegen die Drogenkartelle im Norden Mexikos sind erneut 20 Menschen getötet worden: Nach einem stundenlangen Feuergefecht in der Stadt Villa Unión teilten die Behörden am Sonntag (Ortszeit) mit, dass neben 14 mutmaßlichen Kriminellen auch vier Polizisten und zwei Geiseln ums Leben gekommen seien. Villa Unión liegt im Bundesstaat Coahuila und ist nur rund 60 Kilometer von der Grenze zu den USA entfernt. Der Gouverneur von Coahuila, Miguel Angel Riquelme, machte das Drogenkartell Noreste aus dem nahegelegenen Bundesstaat Tamaulipas für die Gewalt verantwortlich.

Deutsche spenden dieses Jahr voraussichtlich erneut etwa fünf Milliarden Euro
Die Deutschen werden 2019 laut einer Prognose voraussichtlich erneut etwa fünf Milliarden Euro für wohltätige Zwecke spenden. Das berichtete der Deutsche Spendenrat am Montag in Berlin unter Verweis auf eine Analyse des Aufkommens bis September. Es sei zu erwarten, dass das Spendenvolumen für das Gesamtjahr bei leichten Rückgängen grob dem des Vorjahres entsprechen werde.

Sturzbetrunkene Autofahrerin zieht Spur der Verwüstung durch Bremen
Eine sturzbetrunkene Autofahrerin hat am ersten Adventssonntag in Bremen eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Die 65-Jährige fuhr nach Angaben der Polizei vom Montag mit ihrem Wagen schon morgens in Schlangenlinien durch den Stadtteil Walle, streifte mindestens zehn geparkte andere Fahrzeuge und verursachte Schäden von mehr als 50.000 Euro.

Umfrage: Drei von fünf Deutschen fühlen sich im eigenen Körper wohl
Drei von fünf Deutschen fühlen sich grundsätzlich im eigenen Körper wohl - trotzdem würde die Mehrheit gerne etwas an ihrem Äußeren verändern. Das ist das Ergebnis einer am Montag veröffentlichten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov. Demnach sind Männer mit 65 Prozent durchschnittlich zufriedener mit ihrem Körper als Frauen, unter denen nur 54 Prozent sich mit ihrem Äußeren wohl fühlen. Zugleich wünschten sich zwei Drittel der Befragten ein anderes Aussehen - etwa ein schlankeres oder sportlicheres Erscheinungsbild.

Belgische Stadt lässt ihren Karneval von Unesco- Weltkulturerbeliste streichen
Nach Antisemitismus-Vorwürfen hat die belgische Stadt Aalst ihren alljährlichen Karneval von der Weltkulturerbe-Liste der Unesco streichen lassen. Bürgermeister Christoph D’Haese sagte laut Medienberichten vom Sonntag, mit diesem Schritt sei er einer Entscheidung der UN-Kulturorganisation zuvorgekommen. Sie hatte demnach die Streichung des Aalster Karnevals von ihrer Kulturerbe-Liste für Mitte Dezember vorgesehen, nachdem Gespräche zur Beilegung der Kontroverse gescheitert waren.

Tausende Philippiner fliehen vor Taifun "Kammuri"
Vor der Ankunft des Taifuns "Kammuri" haben auf den Philippinen tausende Menschen ihre Häuser verlassen. Der Wirbelsturm nähere sich mit bis zu 185 Kilometern pro Stunde der philippinischen Küste und werde voraussichtlich am Montag oder Dienstag auf Land treffen, teilten Meteorologen mit.

Unwetter in Südfrankreich: Drei Einsatzkräfte bei Hubschrauberabsturz gestorben
Im Einsatz gegen die schweren Unwetter in Südfrankreich sind in der Nacht auf Montag drei Einsatzkräfte des Zivilschutzes bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen. Das Unglück habe sich gegen 01.30 Uhr in der Nähe von Marseille ereignet, teilte das Innenministerium mit. Die drei Helfer seien auf dem Weg zu einem Rettungseinsatz gewesen, hieß es weiter.

Fünf Tote bei Unwettern in Südfrankreich
Bei schweren Unwettern in Südfrankreich sind fünf Menschen ums Leben gekommen. Drei Rettungskräfte starben in der Nacht zu Montag bei einem Hubschrauber-Absturz, wie das französische Innenministerium mitteilte. Mit ihnen verliere Frankreich drei "Alltagshelden, die ihr Leben gegeben haben, um die Franzosen zu beschützen", erklärte Innenminister Christophe Castaner. Zwei weitere Männer kamen in den Fluten ums Leben.

Sechs Tote bei Unwettern in Südfrankreich
Bei schweren Unwettern in Südfrankreich sind mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. Drei Rettungskräfte starben in der Nacht zu Montag bei einem Hubschrauber-Absturz, wie das französische Innenministerium mitteilte. Zudem kamen eine Frau und zwei weitere Männer in den Fluten ums Leben.

Ein Toter bei Unwettern in Südfrankreich
Bei den Unwettern im französischen Département Var ist am Sonntag ein Mensch ums Leben gekommen. Der Mann aus der Küstenstadt Fréjus an der Côte d’Azur sei vom Wasser mitgerissen worden und tot aufgefunden worden, teilte die Präfektur von Var am Sonntag mit. Eine weitere Person aus dem Dorf Saint-Paul-en-Forêt werde vermisst.

26 Tote bei Unfall von Reisebus in tunesischer Bergregion
Bei einem Busunglück im Nordwesten Tunesiens sind am Sonntag 26 Menschen ums Leben gekommen. 17 weitere Insassen des Reisebusses wurden verletzt, als dieser in der bergigen Region von der Straße abkam und in eine Schlucht stürzte, wie das Gesundheitsministerium des nordafrikanischen Staats der Nachrichtenagentur AFP mitteilte. Alle Opfer sind Tunesier. Es handelt sich um eines der schwersten derartigen Unglücke in Tunesien.

23 Jahre nach Mord an Elfjähriger geben in Grevenbroich 900 Männer Speichelprobe ab
23 Jahre nach dem Mord an der elfjährigen Claudia aus dem nordrhein-westfälischen Grevenbroich haben über 900 Männer am ersten Teil einer DNA-Reihenuntersuchung teilgenommen. Sie waren an den vergangenen beiden Wochenenden der Einladung der Staatsanwaltschaft und der Polizei gefolgt und gaben in einer Schule im Stadtteil Hemmerden ihre Speichelproben ab.

Weltberühmter lettischer Dirigent Mariss Jansons gestorben
Der weltberühmte lettische Dirigent Mariss Jansons ist tot. Der 76-Jährige starb in seinem Haus in St. Petersburg, wie der Bayerische Rundfunk am Sonntag mitteilte, dessen Symphonieorchester und Chor er jahrelang geleitet hatte. Jansons dirigierte zahlreiche Orchester, zudem drei der berühmten Neujahrskonzerte der Wiener Philharmoniker. Nach Angaben von Angehörigen starb er an Herzschwäche.

Berliner Eisbärenmädchen Hertha feiert ersten Geburtstag
Das Berliner Eisbärenmädchen Hertha feiert an diesem Sonntag seinen ersten Geburtstag. Ein Jahr nach der Geburt ist der Rummel um die junge Eisbärin etwas abgeklungen. Zum Geburtstag zeigte sich der Tierpark jedoch in Feierlaune und installierte eine überdimensionale, Eins aus Eis in weihnachtlichem Rote-Beete-Rot in dem Gehege, die von Hertha schon bald neugierig mit der Pfote betatscht und abgeschleckt wurde.

Südfrankreich bereitet sich auf neue schwere Unwetter vor
Südfrankreich hat sich am Sonntagnachmittag auf neue schwere Unwetter mit heftigem Regen und Überschwemmungen vorbereitet. Für die Départements Alpes-Maritimes und Var galt höchste Alarmstufe. Besonders betroffen sind demnach die Küstengebiete an der französischen Riviera und dort vor allem die beiden beliebten Urlaubsorte Saint-Tropez und Sainte-Maxime und ihre Umgebung. Der Zugverkehr in der Region wurde teilweise eingestellt.