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Bange Blicke auf sinkendes Containerschiff "X-Press Pearl" vor Sri Lanka
Das Drama um ein vor der Küste Sri Lankas ausgebranntes Containerschiff mit 350 Tonnen Öl an Bord dauert weiter an. Die Behörden des bei Urlaubern aus aller Welt beliebten Inselstaates erklärten am Donnerstag, sie bereiteten sich auf "das Allerschlimmste" vor. Unter anderem seien Dispersionsmittel, Ölsperren und Aufsauger bereitgestellt worden.

Sattelzug erfasst 18-Jährigen auf Standstreifen der A96 - Autofahrer tot
Ein Sattelzug hat auf der A96 in Bayern einen 18-Jährigen auf dem Standstreifen erfasst und getötet. Der junge Mann starb noch am Unfallort, wie das Polizeipräsidium in Kempten am Donnerstag mitteilte. Der Unfall ereignete sich am Mittwochnachmittag kurz vor der Ausfahrt Bad Wörishofen.

Rund 4600 Corona-Neuinfektionen in Deutschland
In Deutschland sind innerhalb eines Tages 4640 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Donnerstagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden zudem 166 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Erreger gemeldet. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz sank auf 34,1. Vergangenen Donnerstag hatte das RKI noch 6313 Neuansteckungen und 269 Todesfälle gemeldet.

Nasa kündigt zwei neue Missionen zur Venus an
Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat zwei neue Missionen zur Venus angekündigt. "DaVinci+" und "Veritas" sollen im Zeitraum zwischen 2028 und 2030 zum Nachbarplaneten der Erde starten, wie die Nasa am Mittwoch mitteilte. Die Missionen wurden im Rahmen des Discovery-Programms der Nasa mit rund 500 Millionen Dollar (410 Millionen Euro) ausgestattet. Ziel sei es herauszufinden, weshalb die Venus im Gegensatz zur Erde unbewohnbar wurde.

In Russland inhaftierter US-Bürger fordert von Biden Einsatz für Gefangenenaustausch
Der in Russland wegen Spionage verurteilte ehemalige US-Soldat Paul Whelan hat Präsident Joe Biden aufgefordert, einen Gefangenenaustausch zu organisieren. Er hoffe, Biden werde sich bei seinem Treffen mit Russlands Staatschef Wladimir Putin am 16. Juni in Genf für seine Freilassung einsetzen, sagte Whelan in einem am Mittwoch ausgestrahlten CNN-Interview.

Pandabärin in Malaysia bringt bereits drittes Junges zur Welt
Pandadame Liang Liang fühlt sich in ihrem Gastland Malaysia offenbar so wohl, dass sie nun schon zum dritten Mal Nachwuchs zur Welt gebracht hat. Die Pandabärin, die seit 2014 als Leihgabe Chinas in Malaysia lebt, habe am Montag im Zoo der Hauptstadt Kuala Lumpur ein Junges bekommen, teilte die Tierschutzbehörde des Landes am Mittwoch mit. Vater ist Xing Xing, der gemeinsam mit Liang Liang nach Malaysia kam.

Italienische Justiz geht nach tödlichem Seilbahn-Unglück ZDF-Bericht nach
Nach dem tödlichen Seilbahn-Unglück am Lago Maggiore geht die italienische Justiz einem ZDF-Bericht nach, wonach die Notbremse der Seilbahn möglicherweise schon jahrelang absichtlich abgeschaltet wurde. Die zuständige Staatsanwältin Olimpia Bossi bestätigte am Mittwoch, dass ihr das Material aus der ZDF-Sendung "Frontal 21" vom Dienstagabend vorliege. Es werde nun ausgewertet.

Österreichische Staatsanwaltschaft schließt Ischgl-Ermittlungen vorläufig ab
In Österreich sind die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen zum Corona-Ausbruch im Tiroler Skiort Ischgl vorläufig abgeschlossen. Die Ermittler seien zu einem "Ergebnis" gekommen, erklärte die Staatsanwaltschaft Innsbruck am Mittwoch. Der entsprechende Bericht werde nun im Justizministerium "geprüft und das Vorhaben der Staatsanwaltschaft entweder genehmigt oder eine andere Weisung erteilt".

Elefantenherde in China verursacht hohe Ernteschäden
Im Südwesten Chinas hat eine aus einem Nationalpark entlaufene Elefantenherde mit der Plünderung von Feldern und Scheunen hohe Schäden angerichtet. Wie der staatliche Fernsehsender CCTV berichtete, tranken die 15 asiatischen Elefanten einen Wassertank leer und fraßen sich in einem Maisfeld sowie in einer Scheune satt. Seit Mitte April habe die Herde auch 56 Hektar Getreidefelder vernichtet und dadurch Schäden in Höhe von 6,8 Millionen Yuan (872.000 Euro) angerichtet.

14-Jähriger in Baden-Württemberg wegen Messerangriffs festgenommen
Weil er zwei Jugendliche mit einem Messer verletzt haben soll, hat die Polizei in Baden-Württemberg einen 14-Jährigen festgenommen. Zwischen insgesamt sieben Jugendlichen und jungen Erwachsenen habe es in einem Park in Esslingen in der Nacht zum Mittwoch eine Auseinandersetzung gegeben, teilte die Polizei in Stuttgart mit. Die beiden Verletzten seien 17 und 19 Jahre alt.

Rüssel mit Staubsauger-Funktion
Dass der Elefantenrüssel ein Multifunktionsorgan ist, wussten Forscher seit langem - nun belegt eine neue Studie, dass sich das Riechorgan der Dickhäuter zu einem regelrechten Staubsauger entwickeln kann. Um Nahrung aufzunehmen, könnten Elefanten ihre Saugfunktion aktivieren und dabei die Geschwindigkeit genau steuern, heißt es in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie von Wissenschaftlern des Georgia Institute of Technology. Eine solche Saugfähigkeit war bislang nur bei Fischen nachgewiesen worden.

Jodie Foster erhält goldene Ehrenpalme in Cannes
Die US-Schauspielerin und Regisseurin Jodie Foster erhält beim diesjährigen Filmfestival in Cannes die goldene Ehrenpalme. Damit würden ihr "brillanter künstlerischer Werdegang, ihre außergewöhnliche Persönlichkeit und ihr unaufdringliches und zugleich beständiges Engagement für die großen Themen unserer Zeit geehrt", erklärten die Organisatoren am Mittwoch. Die 58-jährige Foster will demnach für das Festival an die Croisette reisen, das vom 6. bis 17. Juli stattfindet.

Filme von Sean Penn und Nanni Moretti im Wettbewerb in Cannes
Filme des US-Regisseurs Sean Penn, des italienischen Filmemachers Nanni Moretti und des Russen Kirill Serebrennikow konkurrieren unter anderem beim diesjährigen Filmfestival in Cannes um die Goldene Palme. Ein deutschsprachiger Film hat es nicht in die Auswahlliste geschafft, die der Festival-Verantwortliche Thierry Frémaux am Donnerstag in Paris bekannt gab. Das Festival an der Côte d’Azur findet vom 6. bis zum 17. Juli statt.

West Virginia verlost Pick-ups und Jagdgewehre an Corona-Geimpfte
Ein Pick-up-Wagen, eine Jagderlaubnis oder ein Gewehr - das sind Preise, die bei einer Lotterie in West Virginia an Menschen verlost werden, die sich gegen Corona haben impfen lassen. Mit der Verlosung soll die Impfkampagne in dem ländlichen US-Bundesstaat wieder in Gang gebracht werden. Mitmachen können Einwohner von West Virginia, die mindestens eine Corona-Impfspritze erhalten haben, wie Gouverneur Jim Justice am Dienstag (Ortszeit) mitteilte.

Naturschützer zählen mehr Vögel in deutschen Gärten
Naturschützer haben im Mai in deutschen Gärten mehr Vögel gezählt. Insgesamt mehr als 3,1 Millionen Tiere wurden bei einer vom Naturschutzbund Deutschland (Nabu) organisierten Zählaktion gesichtet, wie die Organisation am Mittwoch mitteilte. Pro Garten wurden im Schnitt 33 Vögel von 11,4 unterschiedlichen Arten entdeckt. Das waren deutlich mehr als bei der vergangenen Zählaktion. Im Jahr 2020 war mit durchschnittlich 30 Vögeln pro Garten der bisher niedrigste Wert ermittelt worden.

Behörden in Australien verlängern Corona-Lockdown für Melbourne um eine Woche
Der Corona-Lockdown im australischen Melbourne ist um eine Woche verlängert worden. "Wir müssen diese Sache eindämmen, sonst werden Menschen sterben", sagte der kommissarische Regierungschef des Bundesstaates Victoria, James Merlino, am Mittwoch. Die in Melbourne nachgewiesene, erstmals in Indien entdeckte Coronavirus-Mutante Kappa sei "schneller und ansteckender, als wir es je zuvor gesehen haben".

Nach zweiwöchigem Brand droht Containerschiff vor Sri Lanka zu sinken
Fast zwei Wochen lang hat die "X-Press Pearl" gebrannt und Sri Lankas Strände mit tonnenweise Plastikteilchen verschmutzt - nun droht das Containerschiff vor der Hauptstadt Colombo zu sinken und eine noch größere Umweltkatastrophe zu verursachen. Wie die Marine mitteilte, stellte eine niederländische Spezialfirma am Mittwoch ihre Bemühungen ein, das Schiff von der Küste fortzuschleppen. Das Heck sei überflutet, die "X-Press Pearl" drohe unterzugehen.

Sieben-Tage-Inzidenz steigt leicht an auf 36,8
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Infektionen ist leicht gestiegen - auf 36,8 Fälle pro 100.000 Einwohner. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Mittwochmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter meldete, wurden 4917 Neuinfektionen und 179 Todesfälle in Verbindung mit dem Virus innerhalb eines Tages registriert. Am vergangenen Mittwoch waren 2626 Neuinfektionen und 270 Todesfälle gezählt worden.

Virtueller Gipfel zur Finanzierung von Corona-Impfungen in armen Ländern
Auf Einladung Japans findet am Mittwoch (ab 11.00 Uhr MESZ) ein virtueller Gipfel zur Beschaffung von Corona-Impfstoffen für arme Länder statt. Ziel der Konferenz ist es, zwei Milliarden Dollar (1,6 Milliarden Euro) an zusätzlichen Mitteln von Gebern aus dem staatlichen und privaten Sektor für die sogenannte Covax-Initiative einzutreiben. Diese sollen zu bereits eingesammelten 6,3 Milliarden Dollar hinzukommen.

Peinliche Enthüllung bei Einweihung eines Platzes in Rom
Gut gemeint, aber knapp daneben: Weil der Name Carlo Azeglio Ciampi falsch geschrieben war, wurde die feierliche Benennung eines kleinen Platzes in Rom nach dem früheren Präsidenten Italiens zu einer Lachnummer. Zwar wurde das Marmorschild bei der Einweihung des Platzes am Dienstag mit einem Tuch in den Farben Roms abgedeckt, doch war durch den dünnen Stoff gut zu erkennen, dass bei Ciampis zweitem Vornamen das "g" fehlte.

WHO erteilt Notfallzulassung für Covid-19-Vakzin von chinesischem Hersteller Sinovac
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine Notfallzulassung für das Corona-Vakzin des chinesischen Herstellers Sinovac erteilt. Der Impfstoff entspreche in seiner Wirksamkeit, Sicherheit und Herstellung den internationalen Standards, teilte die Organisation am Dienstag in Genf mit. Eine Immunisierung erfordert zwei Impf-Dosen im Abstand von zwei bis vier Wochen und wird von der WHO für Menschen ab 18 Jahren empfohlen.

WHO gibt grünes Licht für Notfallanwendung von Sinovac-Impfstoff
Grünes Licht von der WHO für das Corona-Vakzin von Sinovac: Die Weltgesundheitsorganisation hat dem Impfstoff des chinesischen Herstellers am Dienstag eine Notfallzulassung erteilt. Der Impfstoff entspreche in seiner Wirksamkeit, Sicherheit und Herstellung den internationalen Standards, erklärte die WHO in Genf. Eine Immunisierung mit Sinovac erfordert zwei Impfdosen im Abstand von zwei bis vier Wochen und wird von der WHO für Menschen ab 18 Jahren empfohlen.

Prozess gegen mutmaßliche kurdische Rocker in Aachen begonnen
Vor dem Landgericht Aachen hat am Freitag ein Prozess gegen vier mutmaßliche Mitglieder der kurdischen rockerähnlichen Gruppierung Bahoz begonnen. Die Verlesung der Anklage verzögerte sich am Morgen nach Gerichtsangaben jedoch wegen mehrerer Anträge der Verteidigung. Den Männern legt die Staatsanwaltschaft insbesondere die Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung zur Last. Die Beschuldigten im Alter von 30 bis 43 Jahren sollen in unterschiedlichen Konstellationen Straftaten begangen haben.

Israels Nationalbibliothek veröffentlicht Briefe und Zeichnungen von Franz Kafka
Die Israelische Nationalbibliothek hat bislang unveröffentlichte Briefe, Manuskripte und Zeichnungen Franz Kafkas im Internet der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Unter den Dokumenten aus dem Nachlass des deutschsprachigen jüdischen Schriftstellers sind rund 120 Zeichnungen und mehr als 200 Briefe an seinen Freund und Herausgeber Max Brod, wie der Kurator der Online-Ausstellung, Stefan Litt, der Nachrichtenagentur AFP sagte.

Viele Bewohner kehren nach Massenflucht in Millionenstadt Goma im Kongo zurück
Fünf Tage nach der Massenflucht aus Goma sind zahlreiche Bewohner in die kongolesische Millionenstadt am Vulkan Nyiragongo zurückgekehrt. Obwohl die Behörden ihre Ausbruchswarnung noch nicht aufgehoben haben, herrschte auf den Straßen am Dienstag wieder dichter Verkehr. Auch viele Fußgänger waren unterwegs. Vor dem größten Krankenhaus der Stadt mussten die Autos allerdings große Risse im Boden umkurven, die nach dem Vulkanausbruch vor zehn Tagen entstanden waren.

Feuer auf Containerschiff vor Sri Lanka nach 13 Tagen gelöscht
Der Brand auf einem Containerschiff vor der Küste Sri Lankas ist nach 13 Tagen endlich gelöscht. Wie die Marine des Inselstaats am Dienstag mitteilte, gingen nach Abschluss der Löscharbeiten Experten einer niederländischen Spezialfirma an Bord. Sie stellten demnach fest, dass große Mengen Löschwasser in den Maschinenraum eingedrungen sind. Die Untersuchung des Wracks konnte aber noch nicht abgeschlossen werden, weil einige Bereiche noch zu heiß sind.

Hauptstadt-Verwechslung: Video bei Klimakonferenz in Seoul zeigt Pjöngjang
Das Eröffnungsvideo einer virtuellen Klimakonferenz in Seoul hat in Südkorea Spott und Empörung ausgelöst, weil statt der südkoreanischen Hauptstadt Seoul die nordkoreanische Hauptstadt Pjöngjang zu sehen war. Die Opposition warf der Regierung von Präsident Moon Jae In vor, ein "diplomatisches Desaster" verursacht zu haben. Das Präsidialamt erklärte, das Video sei von einer externen Produktionsfirma produziert worden, die einen "engen Zeitplan" gehabt habe. Die Organisatoren der Konferenz bedauerten, das Video vorab nicht "gründlich" überprüft zu haben.

Prozess um missbrauchte und in Fluss geworfene Sechsjährige in Halle begonnen
Vor dem Landgericht Halle in Sachsen-Anhalt hat am Dienstag der Prozess um eine missbrauchte und in einen Fluss geworfene Sechsjährige begonnen. Der 25-jährige Angeklagte soll im vergangenen Dezember über ein angekipptes Fenster in die Parterrewohnung einer Familie eingedrungen sein und das Mädchen in seinem Kinderzimmer aus dem Bett gehoben haben. Er verließ mit ihm die Wohnung und missbrauchte das Kind laut Anklage in einer Seitenstraße.

Urteil: Ehec-Infektion in Betriebskantine ist kein Arbeitsunfall
Eine Infektion mit dem Darmkeim Ehec in der Betriebskantine ist kein Arbeitsunfall. Das entschied das hessische Landessozialgericht in Darmstadt in einem am Dienstag veröffentlichten Urteil. Das Gericht argumentierte, dass es sich bei der Nahrungsaufnahme um eine "private Verrichtung" handle, für die kein Unfallversicherungsschutz bestehe.

Barmer-Report: Zusammenhang zwischen Antibiotika und Kreidezähnen bei Kindern
Mindestens 450.000 Kinder in Deutschland haben sogenannte Kreidezähne. Damit sind rund acht Prozent aller Sechs- bis Zwölfjährigen von dieser Störung im Zahnschmelz betroffen, wie aus dem am Dienstag in Berlin veröffentlichten Barmer-Zahnreport hervorgeht. Demnach gibt es einen erkennbaren Zusammenhang zwischen der Einnahme bestimmter Antibiotika und der Zahnerkrankung.

Israel hebt fast alle Corona-Beschränkungen auf
In Israel sind am Dienstag fast alle Corona-Beschränkungen aufgehoben worden. Der Zugang zu Restaurants und anderen Freizeiteinrichtungen ist nun wieder ohne Impfnachweis möglich. Es gibt auch keine Kapazitätsbeschränkungen mehr. Gesundheitsminister Juli Edelstein kündigte an, in den kommenden zwei Wochen auch über die Aufhebung der Maskenpflicht in Innenräumen zu beraten - die letzte noch geltende Einschränkung in Israel, wo inzwischen große Teile der Bevölkerung geimpft sind.

Studie: Islands Gletscher verloren seit Jahrtausendwende sieben Prozent ihrer Fläche
Seit der Jahrtausendwende haben Islands Gletscher aufgrund der globalen Erderwärmung sieben Prozent ihrer Fläche verloren. Seit 1890 habe die von Gletschern bedeckte Fläche um fast 2200 Quadratkilometer beziehungsweise 18 Prozent abgenommen, schrieben Wissenschaftler in einer am Montag in der isländischen Fachzeitschrift "Jökull" veröffentlichten Studie. Fast ein Drittel dieses Rückgangs sei seit dem Jahr 2000 verzeichnet worden.