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Arbeitsmarktentwicklung läuft "in gemäßtigteren Bahnen"
Die Arbeitsagenturen in Deutschland erwarten auch weiterhin eine günstige Entwicklung der Arbeitsmarktlage - das Tempo hat sich aber verlangsamt. "Nach der furiosen Aufholjagd aus dem Sommer läuft die positive Arbeitsmarktentwicklung in gemäßigtere Bahnen", erklärte am Dienstag das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit. Das IAB-Arbeitsmarktbarometer ging im Oktober den zweiten Monat in Folge zurück. Es liege aber immer noch auf hohem Niveau.

Deutsche Industrie hat Klimaschutz-Investitionen seit 2009 mehr als verdoppelt
Die deutschen Industriefirmen investieren immer mehr Geld in den Klimaschutz und dabei vor allem in den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte, steckten die Firmen des produzierenden Gewerbes ohne das Baugewerbe im Jahr 2019 insgesamt 3,46 Milliarden Euro in den Klimaschutz - mehr als doppelt so viel wie vor zehn Jahren. 2009 waren es 1,63 Milliarden Euro.

Amazon-Beschäftigte in New York gehen ersten Schritt zur Bildung einer Gewerkschaft
In New York haben Beschäftigte des Onlineriesen Amazon einen ersten formalen Schritt zur Bildung einer Gewerkschaft gemacht: Sie schlossen sich zur selbsternannten Amazon Labor Union (ALU) zusammen und reichten bei der für Arbeitsrechte zuständigen Behörde in Brooklyn am Montag (Ortszeit) mehr als 2000 Unterschriften für eine Abstimmung ein, wie der ALU-Vorsitzende Christian Smalls sagte. ALU-Anwalt Eric Milner erklärte, das Minimum von 30 Prozent der Stimmen sei damit erreicht.

Cannabis-Anbieter Cantourage aus Berlin bereitet Börsengang vor
Der 2019 gegründete Cannabis-Anbieter Cantourage aus Berlin bereitet einen Börsengang für das kommende Jahr vor. Angestrebt für den Gang an den Kapitalmarkt sei das erste Quartal, sagte Ko-Gründer Florian Holzapfel der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" vom Dienstag. Bewertet werden soll das Unternehmen demnach mit einem dreistelligen Millionen-Euro-Betrag.

Ifo-Umfrage: Exporterwartungen der Unternehmen gefallen
Die Stimmung in der deutschen Exportindustrie ist laut Umfrage des Ifo-Instituts auf den niedrigsten Stand seit Februar gefallen. Der entsprechende Ifo-Index sackte von 20,5 Punkten im September auf 13,0 Punkte im Oktober ab, wie das Ifo in München am Dienstag mitteilte. "Die Lieferprobleme bei den Vorprodukten schlagen nun auf die Exporte der Industrie durch", erklärte Ifo-Präsident Clemens Fuest.

EU-Energieminister beraten über Preisanstieg
Die Energieminister der Europäischen Union beraten am Dienstag auf einem Sondertreffen in Luxemburg über den massiven Preisanstieg vor allem bei Erdgas (ab 9.30 Uhr). Deutschland und acht weitere Länder warnten vor dem Rat vor wettbewerbsverzerrenden Markteingriffen. Sie wiesen zudem einen Zusammenhang zwischen den EU-Klimaschutzplänen und dem Preisanstieg zurück.

Facebook steigert Quartalsgewinn trotz Vorwürfen auf mehr als 9 Milliarden Dollar
Trotz der Kontroversen um den Umgang mit Hassnachrichten und Falschinformationen hat US-Internetriese Facebook eine Steigerung seines Quartalsgewinns auf mehr als 9 Milliarden US-Dollar (rund 7,8 Milliarden Euro) gemeldet. Die am Montag von dem Unternehmen veröffentlichten Zahlen zeigten einen Anstieg des Gewinns um 17 Prozent auf 9,2 Milliarden Dollar. Insgesamt nutzen nun 2,91 Milliarden Menschen Facebooks Dienste.

Facebook steigert Quartalsgewinn auf über neun Milliarden Dollar
Ungeachtet der Kontroversen um den Umgang mit Hassnachrichten und Falschinformationen macht Facebook weiter kräftig Umsatz und Gewinn. Im zurückliegenden Quartal von Juli bis September stieg der Umsatz um 35 Prozent im Vorjahresvergleich auf 29 Milliarden Dollar (knapp 25 Milliarden Euro), der Gewinn um 17 Prozent auf 9,2 Milliarden Dollar. Weltweit nutzen aktuell 2,91 Milliarden Menschen die Dienste von Facebook.

Schicksal der ältesten Bank der Welt ungewiss
Nach den gescheiterten Übernahmeverhandlungen mit der Großbank Unicredit ist das Schicksal der italienischen Banca Monte dei Paschi di Siena (BMPS) ungewiss. Die Gespräche zwischen der Unicredit und dem Wirtschaftsministerium am Sonntag waren geplatzt - der "Corriere della Sera" berichtete am Montag, Grund sei eine von der Unicredit verlangte staatliche Hilfe in Höhe von 8,5 Milliarden Euro.

Hertz bestellt bei Tesla 100.000 Elektroautos
Der Autovermieter Hertz bestellt beim US-Elektroautobauer Tesla 100.000 Autos. Die Fahrzeuge sollen künftig in den USA und in "ausgewählten Städten in Europa" angeboten werden, wie Hertz am Montag mitteilte. Kunden werden von November an das Tesla "Model 3" mieten können. Der Autovermieter will außerdem an seinen Standorten tausende Ladestationen installieren.

Tesla knackt nach Riesenbestellung von Hertz Marktwert von einer Billion Dollar
Der US-Elektrobauer Tesla hat nach einer großen Bestellung des Autovermieters Hertz kurzzeitig einen geschätzten Unternehmenswert von über einer Billion Dollar erreicht. Die Aktien des Unternehmens stiegen am Montagnachmittag um gut neun Prozent, was dem Unternehmen eine Marktkapitalisierung von knapp unter einer Billion Dollar bescherte, nachdem es diesen Wert kurzzeitig überschritten hatte.

Energiekonzern Eon will Wasserstoffnetz für das Ruhrgebiet aufbauen
Zur Versorgung des Ruhrgebiets mit grünem Wasserstoff will der Energiekonzern Eon für das Ballungsgebiet ein Wasserstoffnetz aufbauen. In einem ersten Schritt soll dafür im Rahmen einer Markterhebung der Bedarf von Industrie und Kommunen ermittelt werden, wie Eon am Montag in Essen ankündigte. Perspektivisch sollen dann mit dem "H2.Ruhr" getauften Projekt kommunale, mittelständische und Industrieunternehmen in der Region Zugang zu CO2-freiem Wasserstoff bekommen.

Konkurrenten im Bieterkampf um Zooplus schließen sich zusammen
Im Bieterstreit um den Onlinehändler Zooplus haben sich die Konkurrenten zusammengetan: Der US-Investmentfonds Hellman & Friedman (H&F) und der schwedische Finanzinvestor EQT bieten nun zusammen 480 Euro pro Aktie - und damit zehn Euro mehr als zuletzt H&F allein, wie Zooplus am Montag mitteilte. Der Onlinehändler wird damit mit 3,7 Milliarden Euro bewertet.

Deutschland und weitere EU-Staaten warnen vor Markteingriffen
Vor einem Sondertreffen der EU-Energieminister wegen der jüngsten Preissteigerungen haben Deutschland und acht weitere Mitgliedsländer vor Markteingriffen gewarnt. "Wir sollten sehr vorsichtig sein, ehe wir in die Ausgestaltung der internen Energiemärkte eingreifen", heißt es in einem Papier zu dem Ministertreffen am Dienstag in Luxemburg, das der Nachrichtenagentur AFP vorliegt. Einen Zusammenhang zwischen den EU-Klimaschutzplänen und dem Preisanstieg weisen die Länder darin zurück.

Paypal will Pinterest nicht kaufen
Der Online-Bezahldienst Paypal will das Online-Netzwerk Pinterest nicht kaufen. Paypal dementierte einen Bericht der Finanznachrichtenagentur Bloomberg, beide Unternehmen würden über die Übernahme verhandeln. Die Aktie von Pinterest war in den Tagen danach kräftig gestiegen.

Sammelziel von 65 Prozent der Elektroaltgeräte "noch weit entfernt"
Zwei Drittel (65 Prozent) aller Elektroaltgeräte sollen in den Ländern der EU eingesammelt werden - in Deutschland waren es 2019 nur 44,3 Prozent. Das Umweltbundesamt (UBA) kritisierte am Montag, das Sammelziel sei noch "weit entfernt". UBA-Präsident Dirk Messner erwartet aber Verbesserungen durch das neue Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) ab 2022. Ab 1. Juli kommenden Jahres müssen etwa auch Supermärkte alte Elektrogeräte zurücknehmen.

Verbraucherschützer planen Musterfeststellungsklage gegen Sparkassen
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) will mit einer Musterfeststellungsklage gegen "zu Unrecht erhobene Gebühren" der Berliner Sparkasse und der Sparkasse KölnBonn vorgehen. "Verbraucherinnen und Verbraucher können verlangen, die von den Sparkassen eigenmächtig erhöhten Entgelte erstattet zu bekommen", erklärte vzbv-Chef Klaus Müller am Montag. "Leider weigern sich die Berliner Sparkasse und die Sparkasse KölnBonn, die nach Auffassung des vzbv berechtigten Forderungen ihrer Kunden zu erfüllen", fügte er hinzu. Deshalb leite der vzbv weitere gerichtliche Schritte ein.

Verwaltungsgericht Wiesbaden legt EuGH Fragen zum Schufa-Score vor
Sogenannte Score-Werte spielen für Verbraucher häufig eine entscheidende Rolle bei der Kreditvergabe - das Verwaltungsgericht Wiesbaden will nun vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg klären lassen, inwiefern das Erstellen von Score-Werten der privaten Auskunftei Schufa unter die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) fällt. Wie das Gericht am Montag mitteilte, entschied die sechste Kammer des Verwaltungsgerichts Anfang Oktober, dem EuGH zwei Fragen vorzulegen. (Az.: 6 K 788/20.WI)

Volvo schraubt Erwartungen an Börsengang herunter
Der schwedische Autobauer Volvo hat seine Erwartungen an den Börsengang am Freitag deutlich gesenkt. Die Aktie werde für 53 Kronen (5,30 Euro) angeboten, teilte Volvo am Montag mit; das Unternehmen blieb damit am unteren Ende der vergangene Woche festgelegten Preisspanne von 53 bis 68 Kronen pro Anteilsschein. Entsprechend erwartet Volvo Einnahmen von nun nur noch rund 2,0 Milliarden Euro.

Studie: Jeder achte Arbeitnehmer fürchtet wegen Digitalisierung um eigenen Job
Die Digitalisierung soll Beschäftigte entlasten und die Arbeit erleichtern - zwölf Prozent fürchten aber wegen der Digitalisierung um den eigenen Job. Mit der größten Zukunftsangst blicken laut Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY Beschäftigte in der Banken-, Immobilien- und Versicherungsbranche auf die technologischen Veränderungen. Dort macht sich jeder Fünfte Sorgen um den eigenen Arbeitsplatz. Fast genauso viele sind es in der Automobilindustrie.

Nachfrage nach Bauleistungen bleibt hoch
Die Nachfrage nach Bauleistungen bleibt hoch: Die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe legten von Juli bis August preisbereinigt, kalender- und saisonbereinigt um 7,3 Prozent zu, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Der Wert der Auftragseingänge betrug im August demnach 7,8 Milliarden Euro - der höchste jemals gemessene Wert in einem August. Grund dafür sind demnach aber vor allem die stark gestiegenen Baupreise.

Ifo-Geschäftsklimaindex sinkt auch im Oktober
Die Stimmung in den Chefetagen der deutschen Unternehmen hat sich auch im Oktober weiter verschlechtert. Der vom Münchner Ifo-Institut ermittelte Geschäftsklimaindex sank den vierten Monat in Folge von 98,9 Punkten im September auf 97,7 Punkte im Oktober. Insbesondere die Erwartungen seien "immer mehr von Skepsis geprägt", erklärte Ifo-Präsident Clemens Fuest am Montag. Auch die aktuelle Lage wird demnach weniger gut eingeschätzt.

Deutschlands Exporte in Drittstaaten im September erneut zurückgegangen
Die deutsche Exportwirtschaft hat sich auch im September nicht erholen können. Die Ausfuhren in Drittstaaten nahmen im Vergleich zum August kalender- und saisonbereinigt um 0,4 Prozent ab, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. Bereits im Juni, Juli und August waren die Exporte in Drittstaaten im Vormonatsvergleich kalender- und saisonbereinigt gesunken.

Mohamed Ali sieht Linke vor Existenzkampf
Die Linkspartei muss nach Einschätzung ihrer Ko-Fraktionsvorsitzenden Amira Mohamed Ali in der neuen Legislaturperiode um ihre Existenz kämpfen. "Ja, da gibt es kein Vertun", sagte Mohamed Ali der Düsseldorfer "Rheinischen Post" und dem Bonner "General-Anzeiger" (Montagsausgaben) auf die Frage, ob es für ihre Partei in den nächsten vier Jahren um das Überleben gehe. "Wir müssen ehrlich zu uns selbst sein und das Wahlergebnis kritisch aufarbeiten."

Evergrande nimmt Arbeit an zehn Bauprojekten wieder auf
Der angeschlagene chinesische Immobilienkonzern Evergrande hat nach eigenen Angaben die Arbeiten an "mehr als zehn Bauprojekten" wieder aufgenommen. Es handle sich um Baustellen an sechs Standorten, teilte Evergrande am Sonntag mit. Der Kurs der Evergrande-Aktie legte am Montag an der Börse in Hongkong daraufhin um vier Prozent zu.

1715 Verstöße gegen den Mindestlohn im ersten Halbjahr festgestellt
Bundesweit sind in den ersten sechs Monaten dieses Jahres laut einem Medienbericht 1715 Verstöße gegen den Mindestlohn festgestellt worden. Dabei seien fast 7,5 Millionen Euro Bußgelder gegen Unternehmen verhängt worden, berichteten die Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montagsausgabe) unter Berufung auf eine Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage des SPD-Abgeordneten Bernhard Daldrup. Mit 490 Ermittlungsverfahren entfiel demnach mehr als jeder vierte Fall auf Baustellen, wobei zwei Millionen Euro Bußgelder verhängt wurden.

Sri Lanka stoppt Lieferung mit organischem Dünger aus China
Sri Lanka hat eine 96.000 Tonnen schwere Lieferung mit organischem Dünger aus China gestoppt. Wie die Regierung in Colombo am Sonntag mitteilte, wurden bei einer Untersuchung des auf einem chinesischen Schiff eingeführten Mittels "bestimmte Arten schädlicher Bakterien" gefunden. Die Hafenbehörde erklärte, das Landwirtschaftsministerium habe die Anweisung erteilt, das Entladen des Düngers in keinem Hafen des Landes zuzulassen.

Britisches Finanzministerium kündigt Milliarden-Investitionen in Verkehr an
Um den Rest des Landes besser anzubinden, hat das britische Finanzministerium Investitionen in Milliardenhöhe in Verkehrsprojekte außerhalb Londons angekündigt. Wie das Ministerium am Samstag mitteilte, will die Regierung im kommenden Haushalt dafür insgesamt sieben Milliarden Pfund (8,3 Milliarden Euro) bereitstellen. Damit will sie ein wichtiges Wahlversprechen von Premierminister Boris Johnson einlösen.

Bericht: Am meisten Fachkräfte fehlen in der Sozialpädagogik
Der Fachkräftemangel ist einer neuen Studie zufolge im Bereich der Sozialpädagogik am größten. Laut Daten des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die der "Welt am Sonntag" (WamS) vorlagen, beträgt die sogenannte Fachkräftelücke bei Sozialpädagogen 18.300. Dabei handelt es sich um die Differenz aus Stellenausschreibungen und Arbeitssuchenden mit einem passenden Profil. Ähnlich groß ist sie demnach bei Altenpflegern (17.900) und Krankenpflegern (16.700).

Bericht: Weiterer Ex-Mitarbeiter erhebt Vorwürfe gegen Facebook
Der US-Internetriese Facebook sieht sich nach den Vorwürfen der Whistleblowerin Frances Haugen einem Bericht zufolge mit Anschuldigungen eines weiteren Ex-Mitarbeiters konfrontiert. Der namentlich nicht genannte Informant habe Beschwerde bei US-Börsenaufsicht SEC eingelegt, berichtete die "Washington Post" am Freitag. Demnach wirft er Facebook vor, im Umgang mit problematischen Inhalten eigene Geschäftsinteressen in den Vordergrund gestellt zu haben.

Trumps Börsenpläne sorgen für Turbulenzen an der Wall Street
Die Börsenpläne des früheren US-Präsidenten Donald Trump mit einem neuen Medien- und Internetunternehmen haben an der Wall Street für Turbulenzen gesorgt. Der Handel mit der Aktie eines von Trump genutzten Börsenvehikels an der Technologie-Börse Nasdaq wurde am Freitag kurzzeitig ausgesetzt. Zuvor hatte der Aktienkurs der Digital World Acquisition Corp, einer sogenannten Special Purpose Acquisition Company (Spac), um mehr als 200 Prozent zugelegt. Am Donnerstag war der Kurs sogar um 357 Prozent angestiegen.

Selenskyj wirft Russland "Gas-Aggression" gegenüber Europa vor
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Russland vorgeworfen, die derzeitige Energiekrise in Europa absichtlich herbeigeführt zu haben. Die EU müsse angesichts der russischen "Gas-Aggression" mit Kiew zusammenarbeiten, forderte Selenskyj am Freitag in einer der Nachrichtenagentur AFP exklusiv vorliegenden Stellungnahme. Die aktuelle Notwendigkeit zur internationalen Kooperation sei "beispiellos".