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Verdi: Mehrheit der Wahlberechtigten kritisiert schwindende Tarifbindung
Die Tarifbindung in Deutschland nimmt ab - diese Entwicklung bewerten die Wählerinnen und Wähler laut der Gewerkschaft Verdi als überwiegend negativ und wünschen sich mitunter einen Eingriff des Gesetzgebers. Die Dienstleistungsgewerkschaft veröffentlichte am Freitag die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 1038 Wahlberechtigten. Demnach bewerteten in Westdeutschland 85 Prozent und im Osten 88 Prozent der Befragten die schwindende Tarifbindung als negativ.

Microsoft warnt tausende Kunden von Cloud-Datenbanken vor Sicherheitslücke
Der US-Konzern Microsoft hat tausende Nutzer seines Cloud-Dienstes Cosmos DB der Plattform Azure vor einer Sicherheitslücke gewarnt, nachdem Spezialisten für Cybersicherheit der Zugriff auf die Schlüssel für die Datenbanken gelungen war. Darunter seien auch die Datenbanken großer Firmen gewesen, erklärte das Unternehmen Wiz am Donnerstag in einem Blogeintrag. Hinweise, dass die Schwachstelle ausgenutzt wurde, gibt es nach Angaben von Microsoft aber nicht.

Beschäftigte kehren nur zaghaft ins Büro zurück
Immer mehr Beschäftigte kehren vor dem Hintergrund gestiegener Impfzahlen ins Büro zurück - jedoch offenbar nur zaghaft. Nach der monatlichen Umfrage des Ifo-Instituts lag der Anteil derer, die zumindest teilweise im Homeoffice arbeiteten, im August bei 23,8 Prozent - nach 25,5 Prozent im Juli. Der Rückgang sei damit aber weniger stark als in den Vormonaten, teilte das Münchner Institut am Freitag mit.

Importpreise so stark gestiegen wie seit 40 Jahren nicht mehr
Die Importpreise haben sich im Juli so stark gegenüber dem Vorjahresmonat verteuert wie seit vier Jahrzehnten nicht mehr. Wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte, lagen die Importpreise um 15,0 Prozent über dem Stand vom Juli 2020. Eine höhere Vorjahresveränderung hatte es demnach zuletzt im September 1981 im Rahmen der zweiten Ölpreiskrise gegeben, als die Importpreise gegenüber September 1980 um 17,4 Prozent in die Höhe geschnellt waren.

Bauern erwarten 2021 erneut "unterdurchschnittliche Ernte"
Die deutschen Bauern und Bäuerinnen rechnen in diesem Jahr erneut mit einer unterdurchschnittlichen Ernte. Beim Getreide werde eine Ernte von 42,4 Millionen Tonnen erwartet - rund eine Million Tonnen oder zwei Prozent weniger als im Vorjahr, wie der Deutsche Bauernverband (DBV) am Freitag mitteilte. Die Ernte bleibe damit zudem 4,7 Prozent hinter dem Mittel der Jahre 2015 bis 2020.

China überspringt Marke von einer Milliarde Internetnutzer
China hat erstmals mehr als eine Milliarde Internetnutzerinnen und Internetnutzer. Wie das staatliche Informationszentrum zur Internetnutzung (CNNIC) am Freitag mitteilte, wuchs deren Zahl in der Bevölkerung in nur sechs Monaten um 21,75 Millionen. Damit nutzten mit Stand vom Juni 1,011 Milliarden Menschen in China das Internet - bei einer Bevölkerungszahl von rund 1,4 Milliarden Menschen.

Tarifverhandlungen im Bau erneut gescheitert und vertagt
Im Tarifkonflikt im Bauhauptgewerbe ist eine weitere Verhandlungsrunde zwischen den Arbeitgebern und der Gewerkschaft IG BAU gescheitert. Die Gespräche sollen nun am 22. September fortgesetzt werden, wie die beiden Tarifparteien am Donnerstagabend mitteilten. Verhandelt wird für rund 890.000 Beschäftigte der Branche.

Merkel wirbt für Zusammenarbeit mit Afrika und "faire" Impfstoffverteilung
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat anlässlich der Konferenz zur G20-Initiative "Compact with Africa" für die wirtschaftliche Zusammenarbeit geworben und zugleich die Bedeutung der Eindämmung der Corona-Pandemie auch auf dem afrikanischen Kontinent betont. Für die wirtschaftliche Erholung komme es darauf an, die Pandemie unter Kontrolle zu halten und "möglichst zu überwinden", sagte Merkel. Dafür bedürfe es einer Erhöhung der weltweiten Produktion und einer "fairen Verteilung der Impfstoffe".

US-Arzneimittelbehörde verweigert Anbietern von E-Zigaretten Marktzulassung
Die US-Arzneimittelbehörde (FDA) hat mehreren Anbietern von E-Zigaretten eine Marktzulassung verweigert. "Der Kongress hat der FDA die Befugnis erteilt, Tabakprodukte zu regulieren, um die Öffentlichkeit durch wissenschaftlich fundierte Regelungen vor den schädlichen Auswirkungen des Tabakkonsums zu schützen", teilte FDA-Kommissarin Janet Woodcock am Donnerstag mit.

Traditionsreicher Medienkonzern Forbes geht an die Börse
Der US-Medienkonzern Forbes, bekannt für sein traditionsreiches gleichnamiges Magazin, geht an die Börse. Dies teilte der Konzern am Donnerstag mit, nachdem das Unternehmen 400 Millionen Dollar (gut 340 Millionen Euro) Kapital bei Investoren eingesammelt hatte. Bewertet wird das Unternehmen mit 630 Millionen Dollar; der Börsengang soll voraussichtlich im späten vierten Quartal 2021 oder dann Anfang 2022 abgeschlossen werden.

Oberverwaltungsgericht Münster kippt Bebauungsplan für Kohlekraftwerk Datteln 4
Das Oberverwaltungsgericht Münster hat den Bebauungsplan für das Steinkohlekraftwerk Datteln 4 in Nordrhein-Westfalen für ungültig erklärt. Die Standortwahl für das Kraftwerk genüge nicht den gesetzlichen Anforderungen, erklärte das Gericht am Donnerstag. Dies bedeute jedoch nicht, dass das Kraftwerk nicht weiter betrieben werden dürfe. Gegen die immissionsschutzrechtliche Genehmigung, die Grundlage für den Kraftwerksbetrieb ist, sind jedoch weitere Klagen vor dem Oberverwaltungsgericht Münster anhängig.

Taiwan plant Gesetzesverschärfung gegen Industrie-Spionage aus China
Taiwan will seine Gesetze gegen Industrie-Spionage verschärfen, um gegen die Aktivitäten der Volksrepublik China in diesem Sektor besser gewappnet zu sein. Wie Taiwans Justizministerium am Donnerstag mitteilte, können künftig für Diebstahl von geistigem Eigentum Haftstrafen zwischen fünf und zwölf Jahren verhängt werden. Das Ministerium in Taipeh sprach von Schutzmaßnahmen für "Schlüsselindustrien", die durch China und andere "äußere Mächte" ausgeraubt würden.

Grundstück erst den Kindern schenken und dann verkaufen
Wer ein Hausgrundstück vor dem Verkauf zunächst den Kindern schenkt, kann legal steuern Sparen. Denn ein solches Vorgehen ist nicht missbräuchlich, wie der Bundesfinanzhof (BFH) in München in einem am Donnerstag veröffentlichten Urteil entschied. (Az: IX R 8/20)

Bündnis klagt gegen Demo-Verbot auf Münchner Autobahnen gegen Automobilmesse
Ein Bündnis von Umweltorganisationen hat beim Verwaltungsgericht München Klage gegen ein Demonstrationsverbot auf Münchner Autobahnen während der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) eingereicht. "IAA-Gäste erhalten eine Extra-Spur auf der A94, aber der zivilgesellschaftliche Protest soll dort unterbunden werden", kritisierte ein Mit-Organisator der geplanten Demonstration, Andreas Schön, am Donnerstag. Das Bündnis "Aussteigen" hatte zu der Demonstration aufgerufen, auch eine Fahrradsternfahrt über die Autobahn war geplant.

KfW: Kleine Unternehmen stärker von Corona-Krise betroffen
Kleine Unternehmen leiden besonders stark unter den Folgen der Corona-Krise. Firmen mit unter fünf Beschäftigten hätten eine höhere Verletzlichkeit und wegen ihrer geringen Größe "grundsätzlich weniger Möglichkeiten, ausreichend große Reserven für die Überwindung von Krisen aufzubauen", heißt es in einer Analyse der staatlichen Förderbank KfW, die ihre Ergebnisse am Donnerstag präsentierte. Demnach müssen 41 Prozent der kleinen Unternehmen nach wie vor Umsatzeinbußen hinnehmen.

Umsätze und Gewinne der Dax-Konzerne im zweiten Quartal auf Rekordniveau
Die deutschen Dax-Konzerne haben den Umsatz- und Gewinneinbruch im vergangenen Jahr wegen der Corona-Pandemie gut verkraftet: Sowohl ihre Umsätze als auch Gewinne lagen im zweiten Quartal in der Summe nicht nur deutlich über dem Vorjahreswert, sondern sogar so hoch wie nie zuvor. Das ist das Ergebnis einer am Donnerstag veröffentlichten Untersuchung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY. Hauptumsatztreiber war demnach das Geschäft in Europa.

Kartellamt fordert mehr Befugnisse gegen Vergleichsportale
Der Präsident des Bundeskartellamts, Andreas Mundt, fordert mehr Befugnisse für seine Behörde, um gegen Defizite bei Internetvergleichsportalen vorzugehen. Es sei "kein Geheimnis, dass wir uns erweiterte Befugnisse für die Fälle wünschen würden, in denen der zivilrechtliche Verbraucherschutz nicht ausreicht", sagte Mundt dem "Handelsblatt". "Dann nutzt es auch allen etwas, dass wir bessere Ermittlungsmöglichkeiten als zum Beispiel die Verbraucherschutzverbände haben."

Facebooks digitale Geldbörse Novi ist startklar
Das Online-Netzwerk Facebook könnte noch in diesem Jahr seine digitale Geldbörse für Kryptowährungen starten. Die Führung des Konzerns sei "ziemlich bestrebt", die Anwendung namens Novi noch in diesem Jahr einzuführen, sagte der Leiter der Krypto-Abteilung bei Facebook, David Marcus, am Mittwoch (Ortszeit) dem Nachrichtenportal "The Information". Novi sei "bereit", die nötigen Lizenzen für den Einsatz in den USA und in anderen Ländern seien vorhanden.

Post erlitt Millionenschaden durch Flutkatastrophe
Der Deutschen Post ist durch die Flutkatastrophe im Juli in weiten Teilen Westdeutschlands ein Millionenschaden entstanden. 130 Fahrzeuge seien zerstört oder beschädigt worden, eine Filiale sei "fast komplett leergespült" worden, sagte Post-Vorstand Tobias Meyer den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Donnerstag. Zwar habe es Krisenpläne bei der Post gegeben. "Aber ein solches Szenario konnte niemand voraussehen."

Arbeitsmarktbarometer auf neuem Allzeithoch
Die Arbeitsagenturen in Deutschland erwarten auch weiterhin eine starke Verbesserung der Arbeitsmarktlage in den kommenden Monaten. "Der Optimismus der Arbeitsagenturen wächst trotz der anrollenden vierten Corona-Welle", erklärte Enzo Weber vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am Donnerstag. Dafür verantwortlich seien auch die Impffortschritte und der wirtschaftliche Aufschwung.

Preis für Bauland in Deutschland auf Rekordhoch
Der Preis für Bauland in Deutschland hat im vergangenen Jahr einen neuen Rekord erreicht. Ein Quadratmeter baureifes Land kostete 2020 durchschnittlich 199 Euro, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. Im Jahr 2010 hatte der Preis noch bei 130 Euro gelegen. Je nach Bundesland und Gemeindegröße gibt es aber große Unterschiede.

Steigende Inzidenz, langsamer Impffortschritt: Konsumklima sinkt weiter
Steigende Inzidenzzahlen, ein langsamer Impffortschritt und anziehende Verbraucherpreise drücken weiter auf das Konsumklima in Deutschland. Die Konsumenten seien "spürbar verunsichert", erklärte der Konsumexperte des Marktforschungsunternehmen GfK, Rolf Bürkl, am Donnerstag. "Sie befürchten, dass Beschränkungen sogar wieder verschärft werden könnten". Das GfK-Konsumklima für September fällt weiter ab - auf minus 1,2 Punkte nach revidierten minus 0,4 Punkten im August.

Deutsche Bahn will im Tarifstreit mit GDL vorerst kein neues Angebot vorlegen
Die Deutsche Bahn (DB) will im Tarifkonflikt mit der Gewerkschaft deutscher Lokomotivführer (GDL) vorerst kein neues Angebot vorlegen. DB-Chef Richard Lutz forderte den GDL-Vorsitzenden Claus Weselsky dennoch erneut zu Verhandlungen auf: "Wir sitzen am Verhandlungstisch, unsere Hand ist ausgestreckt, die Tür ist weit offen. Es liegt an Herrn Weselsky, jetzt einfach an den Tisch zu kommen und nicht draußen stehen zu bleiben und das gesamte Land lahmzulegen", sagte Lutz dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Donnerstagsausgaben).

Verdi und Beamtenbund beraten über Lohnforderung für Ländertarifrunde
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi und der Deutsche Beamtenbund wollen sich am Donnerstag (14.00 Uhr) in Berlin auf gemeinsame Forderungen für die bevorstehende Tarifrunde für die mehr als 800.000 Angestellten der Bundesländer einigen. Bereits im Oktober 2020 erzielten sie mit Bund und Kommunen einen Tarifabschluss, der die Einkommen dort bis April 2022 in zwei Stufen um insgesamt 3,2 Prozent anhebt.

Friedrich Merz hält früheren Kohleausstieg für möglich
Der ehemalige CDU-Fraktionsvorsitzende Friedrich Merz hält einen Kohleausstieg bereits vor 2038 für möglich. "Man kann über einen früheren Ausstieg nachdenken – aber nur, wenn die Versorgungssicherheit gewährleistet ist, die Arbeitsplätze ersetzt werden und die Energiepreise dadurch nicht noch weiter steigen", sagte er der "Zeit". Er sei überzeugt, dass bereits zeitnah technologische Innovationen zur Verfügung stünden, die "gewaltige Sprünge in der Klimapolitik" ermöglichten.

Lidl ruft Haschkekse, Haschtee und Hanföl zurück
Der Discounter Lidl ruft eine Reihe von Cannabisprodukten und ein Hanföl wegen erhöhten THC-Gehalts zurück. Ein Verzehr dieser Lebensmittel könne unerwünschte gesundheitliche Folgen mit sich bringen, beispielsweise Stimmungsschwankungen und Müdigkeit, warnte Lidl am Mittwoch. Kunden sollten den Rückruf unbedingt beachten und die Produkte nicht weiter verwenden.

GDL fordert zur Abwendung weiterer Streiks konkretes Angebot der Bahn
Nach dem Ende des zweiten Lokführerstreiks wartet die Gewerkschaft GDL weiterhin auf ein konkretes Angebot der Bahn und droht andernfalls mit weiteren Arbeitskämpfen. Noch immer habe die Bahn "kein Einlenken in dem von ihr selbst herbeigeführten Tarifkonflikt erkennen lassen", erklärte die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) am Mittwoch. Der Stillstand bei der Angebotsverbesserung werde auch "weiterhin" zum Stillstand der Züge führen.

Lokführergewerkschaft zufrieden mit zweiter Streikwelle
Die Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) hat eine "erfolgreiche" Bilanz ihrer zweiten Streikwelle bei der Deutschen Bahn (DB) gezogen und bereits die nächste angedroht. Die GDL-Mitglieder trügen den eingeschlagenen Kurs nicht nur mit, sondern erwarteten "ausdrücklich eine Fortsetzung", erklärte die Gewerkschaft am Mittwoch in Frankfurt am Main. Der Bahnverkehr lief am Morgen nach Angaben des Konzerns wieder weitgehend normal.

Preise für Benzin und Diesel gehen zurück
Nach Wochen auf hohem Niveau sind die Preise an der Zapfsäule wieder gesunken. Wie der ADAC am Mittwoch mitteilte, kostet ein Liter Super E10 aktuell im bundesweiten Mittel 1,542 Euro, das sind 1,8 Cent weniger als in der Vorwoche. Der Preis für einen Liter Diesel ging demnach im Wochenvergleich um 1,3 Cent auf 1,371 Euro zurück.

Foodwatch: Freiwillige Verpflichtung bei Lebensmittel-Kinderwerbung unzureichend
Comicfiguren auf der Verpackung, Spielzeug in der Tüte, Kekse in Tierform: Freiwillige Selbstverpflichtungen der Lebensmittelindustrie beim Kindermarketing sind nach Überzeugung von Verbraucherschützern unzureichend - denn an Kinder vermarktete Produkte enthielten weiterhin zu viel Zucker, Fett oder Salz. Die Organisation Foodwatch und die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) präsentierten am Mittwoch eine Marktstudie zu Produkten von 16 Lebensmittelkonzernen, die eine Selbstverpflichtung zu verantwortungsvollerem Kindermarketing unterzeichnet haben.

Arbeitszeugnis darf nicht wie ein Schulzeugnis aussehen
Ein Arbeitszeugnis darf nicht in Tabellenform wie ein Schulzeugnis aussehen. Arbeitnehmer können vielmehr auf einem im Fließtext formulierten Arbeitszeugnis bestehen, wie das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt in einem am Mittwoch veröffentlichten Urteil entschied. (Az: 9 AZR 262/20)

Ernte bei Getreide, Obst und Gemüse in diesem Jahr unterdurchschnittlich
Die Ernten bei Getreide, Obst und Gemüse fallen in diesem Jahr nur unterdurchschnittlich aus. Das teilte Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) am Mittwoch mit. Sichere Ernten seien nicht selbstverständlich, sagte sie. Die Landwirtschaft müsse sich an den Klimawandel anpassen.