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Drei Juwelengarnituren von unschätzbarem Wert aus Grünem Gewölbe gestohlen
Bei dem Einbruch in das Historische Grüne Gewölbe in Dresden sind drei Juwelengarnituren von unschätzbarem Wert entwendet worden. Es seien eine Brillantengarnitur und zwei Diamantengarnituren gezielt aus einer Vitrine gestohlen worden, sagte die Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen, Marion Ackermann, am Montag vor Journalisten. Der Direktor des Grünen Gewölbes, Dirk Syndram, sagte, es handle sich bei den Garnituren "um eine Art Weltkulturerbe".

Schmuck von unschätzbarem Wert aus Grünem Gewölbe in Dresden gestohlen
Spektakulärer Diebstahl in Dresden: Einbrecher haben am Montagmorgen im Historischen Grünen Gewölbe Juwelenschmuck von unschätzbarem Wert entwendet. Es seien eine Brillantengarnitur und zwei Diamantengarnituren gezielt aus einer Vitrine gestohlen worden, sagte die Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen, Marion Ackermann. Der Direktor des Grünen Gewölbes, Dirk Syndram, bezeichnete die Kollektionen als "eine Art Weltkulturerbe". Die sächsische Landesregierung und Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) zeigten sich schockiert.

Fahndung unter Hochdruck nach spektakulärem Einbruch in Dresdner Grünes Gewölbe
Nach dem spektakulären Einbruch am Montagmorgen im Historischen Grünen Gewölbe von Dresden fahndet die Polizei unter Hochdruck nach den Tätern. Am Abend veröffentlichte sie Aufnahmen der Überwachungskameras von der Tat, auf denen zwei Einbrecher zu sehen sind. Binnen weniger Minuten stahlen sie demnach Juwelenschmuck von unschätzbarem Wert, darunter auch eine Epaulette.

Immer noch Vermisster nach Unwettern mit vier Toten in Frankreich
Nach schweren Unwettern mit mindestens vier Toten in Südfrankreich wird ein 77-Jähriger immer noch vermisst. Die Behörden suchten am Montag unter andern mit Tauchern und Drohnen nach dem Mann, der in der Gemeinde Saint-Antonin-du-Var am Wochenende zuletzt gesehen worden war. Er gilt als geistig verwirrt.

Großbritannien will illegal exportierten Plastikmüll aus Malaysia zurücknehmen
Großbritannien will 42 Container mit illegal nach Malaysia exportiertem Plastikmüll zurücknehmen. Das Vereinigte Königreich stimmte der Rücksendung nach einem Besuch von Beamten der britischen Umweltbehörde zu, wie die malaysische Umweltministerin Yeo Bee Yin am Montag mitteilte. In den vergangenen Monaten hatten schon mehrere andere südostasiatische Staaten gegen Müllexporte aus westlichen Ländern protestiert und auch unerwünschten Müll zurückgeschickt.

Drei Verletzte bei wilder Verfolgungsjagd durch Kassel
Im nordhessischen Kassel sind bei einer wilden Verfolgungsjagd mit einem 21-Jährigen zwei Polizisten und der Fluchtfahrer selbst leicht verletzt worden. Der 21-Jährige wurde nach seiner Ergreifung in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht, wie die Polizei am Montag mitteilte. Zuvor hatte der Mann bei seiner Festnahme zwei Beamte mit einem Reizstoff besprüht und sie durch Gegenwehr an den Händen verletzt.

Sachsens Landesregierung spricht nach Raub im Grünen Gewölbe von "bitterem Tag"
Sachsens Landesregierung hat nach dem Einbruch in das Historische Grüne Gewölbe von einem "bitteren Tag" für das kulturelle Erbe im Freistaat gesprochen. Es seien "Kunstschätze von unermesslichem Wert" gestohlen worden, sagte Landesinnenminister Roland Wöller (CDU) am Montag in Dresden. Es gehe dabei nicht nur um den materiellen Wert, sondern auch um die immaterielle Bedeutung der Kunstschätze. Wöller sprach von einem "Anschlag auf die kulturelle Identität aller Sachsen".

Staatsanwaltschaft klagt mutmaßlichen Serienvergewaltiger aus Dresden an
Nach einer Vergewaltigungsserie in Dresden hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen den mutmaßlichen Täter erhoben. Dem 37-Jährigen würden vier sexuelle Übergriffe auf eine junge Frau und mehrere Mädchen im Sommer dieses Jahres zur Last gelegt, teilte die Anklagebehörde am Montag mit. In drei Fällen gelang es ihm demnach, die Tatpläne zu vollenden.

Bild deutscher Reichsgründung 1871 in Schloss Versailles zu sehen
Auf Schloss Versailles ist derzeit ein deutsches Gemälde zu sehen, das in Frankreich lange als tabu galt: Das berühmte Bild "Die Proklamierung des Deutschen Kaiserreiches" von Historienmaler Anton von Werner, das die Ausrufung von Wilhelm I. zum deutschen Kaiser im Spiegelsaal des Schlosses 1871 zeigt, ist Teil der Ausstellung "Versailles Revival", die noch bis zum 15. März läuft.

Zweijähriger bleibt auf Parkplatz in Loch stecken und wird mit Bohrhammer befreit
Auf einem Parkplatz im rheinland-pfälzischen Pirmasens ist ein Zweijähriger mit einem Bein in einem Loch stecken geblieben und von der Feuerwehr mit einem Bohrhammer befreit werden. Der Junge wurde bei dem Vorfall am Sonntag leicht verletzt, wie die Polizei am Montag mitteilte. Auf dem Parkplatz einer Bäckerei befanden sich demnach insgesamt fünf Löcher mit einem Durchmesser von zehn bis zwölf Zentimetern.

Zwei Tote bei Unwetter in Griechenland
In Griechenland sind in einem Unwetter mit starkem Wind und Regen zwei Menschen ums Leben gekommen. Bei den beiden Toten handelt es sich nach ersten Erkenntnissen der griechischen Küstenwache um zwei Segler, deren Boot in der Nacht zum Montag im Hafen von Antirio bei Patras in dem Sturm gekentert und gesunken war.

Polizei und Kunstsammlungen geben Pressekonferenz zu Einbruch in Grünes Gewölbe
Die Polizei und die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden informieren um 13.00 Uhr auf einer Pressekonferenz über den Einbruch in das Historische Grüne Gewölbe. An der Pressekonferenz nehmen neben dem Polizeisprecher die Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen, Marion Ackermann, und Dirk Syndram, Direktor Grünes Gewölbe und Rüstkammer, teil.

Starkregen verursachte bundesweit zuletzt Schäden von rund 6,7 Milliarden Euro
Starkregenfälle haben in der jüngeren Vergangenheit in Deutschland einen Schaden von 6,7 Milliarden Euro verursacht. Das geht aus einer am Montag veröffentlichten Studie des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) und des Deutschen Wetterdiensts (DWD) hervor, die sich auf die Jahre 2002 bis 2017 bezieht. In dem Zeitraum gab es bundesweit knapp 1,3 Millionen Schäden an Wohngebäuden, etwa überflutete Keller oder unterspülte Hausfundamente.

Zahl der Toten nach Unwettern in Kenia auf mehr als 50 gestiegen
Nach schweren Unwettern in Kenia ist die Zahl der Todesopfer auf mehr als 50 gestiegen. Wie die Behörden am Montag mitteilten, starben die meisten Menschen bei Erdrutschen, die durch starke Regenfälle im Westen des ostafrikanischen Landes ausgelöst wurden. Bislang seien 52 Leichen geborgen worden, sagte der Gouverneur des Bezirks West Pokot, John Lonyangapuo. Die Zahl der Toten könne aber noch steigen.

Einbruch in berühmtes Grünes Gewölbe in Dresden
In das berühmte Grüne Gewölbe in Dresden ist am Montagmorgen eingebrochen worden. Die Schadenshöhe war nach Angaben eines Polizeisprechers zunächst unklar. Auch was aus dem Museum gestohlen wurde, war zunächst nicht bekannt. Die Tatortgruppe sei vor Ort, sagte der Polizeisprecher.

Schiff mit 14.600 Schafen an Bord vor Küste Rumäniens gekentert
Vor der Küste Rumäniens ist ein Frachter mit 14.600 Schafen an Bord verunglückt. Der Viehfrachter "Queen Hind" kenterte am Sonntag aus zunächst ungeklärter Ursache kurz nach der Abfahrt vom Hafen Midia an der Schwarzmeerküste Rumäniens, wie die Rettungskräfte mitteilten. Die Besatzung, 20 Syrer und ein Libanese, und 32 Schafe konnten gerettet werden. Zwei der Tiere wurden von den Rettern aus dem eiskalten Wasser gezogen.

BKA registriert vermehrt Zuwanderer in Ermittlungsverfahren gegen Clans
Das Bundeskriminalamt (BKA) verzeichnet in Ermittlungsverfahren gegen kriminelle Clans eine steigende Zahl tatverdächtiger Zuwanderer. Dies sagte BKA-Präsident Holger Münch laut Vorabmeldung vom Montag in der ARD-Dokumentation "Beuteland - Die Millionengeschäfte krimineller Clans". Münch bezog sich auf Ermittlungsverfahren, die im Bereich der organisierten Kriminalität bundesweit gegen kriminelle arabische Clans geführt werden.

Schlägerei bei Tanzfest in Anklam führt zu Massenauflauf und Polizeieinsatz
Eine Schlägerei bei einer Tanzveranstaltung in Anklam in Mecklenburg-Vorpommern hat zu einem Massenauflauf und einem großen Polizeieinsatz geführt. Wie die Polizei am Montag in Neubrandenburg mitteilte, war es in Folge einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern in der Nacht zu Samstag vor einer Halle zu hitzigen Wortgefechten innerhalb einer Menge von 150 bis 200 Menschen gekommen. Beamte mussten die Lage beruhigen.

Mindestens drei Tote bei erneuten Unwettern in Südfrankreich und Norditalien
Schwere Unwetter und Überschwemmungen haben am Wochenende in Südfrankreich und Norditalien für Chaos und massive Zerstörungen gesorgt. Mindestens drei Menschen kamen ums Leben, ein 77-jähriger Franzose wurde am Sonntag noch vermisst. Im italienischen Ligurien stürzte ein Auto-Viadukt nach einem Erdrutsch ein, dabei kam aber offenbar niemand zu Schaden. Auch Venedig stand wieder unter Wasser.

Mindestens fünf Tote bei erneuten Unwettern in Südfrankreich und Norditalien
Schwere Unwetter und Überschwemmungen haben am Wochenende in Südfrankreich und Norditalien für Chaos und massive Zerstörungen gesorgt. Mindestens fünf Menschen kamen ums Leben, ein 77-jähriger Franzose wurde am Sonntag noch vermisst. Im italienischen Ligurien stürzte ein Auto-Viadukt nach einem Erdrutsch ein, dabei kam aber offenbar niemand zu Schaden. Auch Venedig stand wieder unter Wasser.

Polizei trifft nach Einbruchsalarm in Thüringer Supermarkt auf Wildschwein
Nach einem Einbruchsalarm in einem Thüringer Supermarkt haben Polizeibeamte ein Wildschwein als "Täter" gestellt. Sonntagmorgen wurden die Beamten zu einem Einkaufsmarkt in Hötzelsroda gerufen, wo sämtliche Schiebetüren beschädigt waren, wie die Polizei in Eisenach mitteilte. Im Geschäft trafen sie dann auf den vermeintlichen Einbrecher - ein ausgewachsenes Wildschwein.

Sängerin Jeanette Biedermann ist ihr Aussehen nicht mehr so wichtig
Sängerin Jeanette Biedermann ist das Aussehen nicht mehr so wichtig. "Was ziehe ich an? Wie wirke ich? Das ist mir egal", sagte die 39-Jährige am Sonntag dem Radiosender FFH. "Ich bin wie ich bin, ich hadere nicht." Ihr sei "nur noch das Innere wichtig".

Kramp-Karrenbauer plant vorerst keinen neuen Auftritt beim Karneval
Die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer plant im kommenden Jahr keinen erneuten Auftritt als "Putzfrau Gretel" im Karneval. Kramp-Karrenbauer sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Montagsausgabe), dies werde 2020 "wegen der Terminlage aller Wahrscheinlichkeit nicht gehen". Zugleich betonte sie: "Ich bin und bleibe vom Herzen her eine Karnevalistin."

Großeinsatz wegen Feuers in Hochhaus in Mannheim
Ein Brand in einem Hochhaus in Mannheim hat für einen Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungskräften gesorgt. In dem Wohnhaus am Neckarufer kam es am Sonntagmorgen zu einer Verpuffung in einem Müllschacht, wodurch in einigen Stockwerken Löcher in die Innenwände gerissen wurden, wie die Stadtverwaltung mitteilte. Mehr als 110 Menschen wurden aus dem Hochhaus in Sicherheit gebracht.

Malaysias letztes Sumatra-Nashorn ist tot
Malaysias letztes Sumatra-Nashorn ist tot. Die 25-jährige Nashorndame Iman starb im malaysischen Teil der Insel Borneo an Krebs, wie die Naturschutzbehörde des Bundesstaats Sabah am Sonntag mitteilte. Das Tier habe wegen seiner Tumore zuletzt an starken Schmerzen gelitten, sagte Behördenchef Augustine Tuuga der Nachrichtenagentur AFP. "Ich denke wir können bestätigen, dass das Sumatra-Nashorn in Malaysia jetzt ausgestorben ist", fügte er hinzu.

Videodreh für Schulprojekt mit Tarnkleidung und Gewehr sorgt für Großeinsatz der Polizei
Ein Videodreh für ein Schulprojekt hat in Baden-Württemberg einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Eine Frau alarmierte am Samstag in Leimen die Sicherheitskräfte, nachdem sie beobachtete, wie eine mit Tarnkleidung, Helm, Schutzweste und Gewehr ausgerüstete Person auf einem Garagendach Stellung bezog, wie die Polizei in Mannheim am Sonntag berichtete.

Schleswig-Holsteins Umweltminister fordert Verzicht auf Munitionssprengung im Meer
Nach Berichten über mehr als ein Dutzend tote Schweinswale nach einer Minensprengung in der Ostsee hat Schleswig-Holsteins Umweltminister Jan Philipp Albrecht (Grüne) einen Verzicht auf solche Sprengungen gefordert. "Die Sprengungen der Marine gefährden den Bestand der streng geschützten Schweinswale in der Ostsee", erklärte Albrecht am Sonntag in Kiel. Er forderte den Bund auf, "umgehend auf Alternativen zur Sprengung von Munition im Meer zu setzen".

Niederländische Fußballikone Marco van Basten entschuldigt sich für Nazi-Spruch
Der ehemalige niederländische Fußballstar Marco van Basten hat sich für einen Nazi-Spruch während einer Fernsehsendung entschuldigt. "Es war nicht meine Absicht, die Leute zu schockieren", sagte er am Samstag im Fernsehsender Fox Sports. Während einer Live-Übertragung des Erstliga-Spiels zwischen Ajax Amsterdam und Heracles Almelo hatte er zuvor gut hörbar "nicht so gut, Sieg Heil, Pfannkuchen" zu Moderator Hans Kraay gesagt.

Kleinflugzeug stürzt in Wohngebiet von Goma im Osten Kongos
In der Demokratischen Republik Kongo ist ein Kleinflugzeug über einem Wohngebiet in der Großstadt Goma abgestürzt - mindestens 23 Menschen wurden bei dem Unglück nach Angaben des Zivilschutzes getötet.

Kleinflugzeug über Wohngebiet in Goma im Osten Kongos abgestürzt
Im Kongo ist ein Kleinflugzeug direkt über einem Wohngebiet der Großstadt Goma abgestürzt - mindestens 23 Menschen wurden nach Angaben des Zivilschutzes getötet. Die Maschine vom Typ Cornier-228 der kongolesischen Privat-Airline Busy Bee startete am Morgen mit 15 bis 20 Menschen an Bord vom Flughafen der Stadt im Osten des zentralafrikanischen Landes. Kurz danach stürzte sie aus zunächst ungeklärter Ursache ab.

US-Verfassungsrichterin Ginsburg mit Fieber und Schüttelfrost im Krankenhaus
Die US-Verfassungsrichterin Ruth Bader Ginsburg ist mit Fieber und Schüttelfrost ins Krankenhaus eingeliefert worden. Wie der Oberste Gerichtshof der USA am Samstag mitteilte, wurde die 86-Jährige nach einer Untersuchung in Washington ins Johns Hopkins Hospital in Baltimore eingeliefert. Dort wurde sie demnach intravenös mit Antibiotika und Flüssigkeit versorgt. Im Laufe des Samstags seien die Symptome abgeklungen, möglicherweise könne sie das Krankenhaus schon am Sonntag wieder verlassen.

Dutzende Statuen und mumifizierte Löwenbabys in ägyptischer Totenstadt entdeckt
Archäologen haben in der altägyptischen Totenstadt Sakkara südlich von Kairo eine Kammer mit wertvollen Statuen und mumifizierten Tieren entdeckt. In der Kammer befanden sich 75 hölzerne oder bronzene Statuen und unter anderem fünf Mumien von Löwenbabys, wie Ägyptens Minister für Altertümer, Chaled El-Enani, am Samstag verkündete. Die Kammer liegt im Bastet-Tempel, in dem die alten Ägypter Katzen verehrten.