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Philippinische Beamte fälschten Daten zu Einreise von Ex-Wirecard-Vorstand
Philippinische Einwanderungsbeamte haben Daten gefälscht, um die Einreise des ehemaligen Wirecard-Vorstands Jan Marsalek vorzutäuschen. Gegen die Beamten werde nun ermittelt, erklärte der philippinische Justizminister Menardo Guevarra am Samstag. Die deutschen und die philippinischen Behörden wollen den Österreicher Marsalek in dem Bilanzskandal rund um den Finanzdienstleister Wirecard befragen, sein Aufenthaltsort ist jedoch unbekannt.

Ex-SPD-Chef Gabriel wehrt sich gegen neue Vorwürfe wegen Tönnies
Der ehemalige SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel hat Anschuldigungen zurückgewiesen, er habe in seiner Zeit als Bundeswirtschaftsminister den umstrittenen Fleischunternehmer Clemens Tönnies vor einer Millionenstrafe des Bundeskartellamts bewahrt. Den Verdacht bezeichnete Gabriel am Freitag in der Internetsendung "Bild live" als "Quatsch". Er habe mit dem Thema nichts zu tun gehabt. "Warum soll ich mich zu solchen Vorwürfen äußern, die an den Haaren herbeigezogen sind."

Air France streicht mehr als 7500 Stellen
Die französische Luftfahrtgesellschaft Air France streicht wegen der Corona-Krise mehr als 7500 Stellen. Insgesamt sollen 7580 Arbeitsplätze bis Ende 2022 wegfallen, erklärte das Unternehmen am Freitag. Darunter fallen auch etwas mehr als tausend Stellenstreichungen bei der Billigtochter Hop!. Die Gewerkschaften kündigten an, für die Erhaltung der Arbeitsplätze zu kämpfen.

Aktivisten besetzen vorübergehend Tönnies-Schlachthof in Rheda-Wiedenbrück
Tierschützer haben am Samstag vorübergehend den Hauptstandort des umstrittenen Fleischkonzerns Tönnies besetzt. Aktivisten des Bündnisses "Gemeinsam gegen die Tierindustrie" erklommen am frühen Morgen das Dach des Schlachthofs im nordrhein-westfälischen Rheda-Wiedenbrück und blockierten die Hauptzufahrtsstraße. Nach Aufforderung der Polizei verließen die Aktivisten das Dach später wieder. Die Polizei nahm drei Frauen vorläufig in Gewahrsam.

Aktivisten besetzen vorübergehend Schlachthof von Tönnies in Rheda-Wiedenbrück
Tierschützer haben vorübergehend den Hauptstandort des umstrittenen Fleischkonzerns Tönnies besetzt. Aktivisten des Bündnisses "Gemeinsam gegen die Tierindustrie" erklommen am frühen Samstagmorgen das Dach des Schlachthofs im nordrhein-westfälischen Rheda-Wiedenbrück und blockierten die Hauptzufahrtsstraße. Nach Aufforderung der Polizei verließen die Aktivisten das Dach später wieder. Die Polizei nahm drei Frauen vorläufig in Gewahrsam.

Daimler will Werk in elsässischem Hambach verkaufen
Der Autobauer Daimler will sein Werk im elsässischen Hambach verkaufen. Es sei beabsichtigt, die Produktionskapazitäten an die zu erwartenden globalen Marktentwicklungen anzupassen, hieß es am Freitag in einer Mitteilung des Konzerns. Die neue Generation Smart-Elektrofahrzeuge soll demnach in China produziert werden.

Commerzbank-Chef Zielke gibt seinen Posten auf
Commerzbank-Chef Martin Zielke gibt überraschend seinen Posten auf. Zielke habe angeboten, spätestens zum Jahresende "vorzeitig aus dem Vorstand auszuscheiden", falls dies im Interesse der Bank liege, teilte die zweitgrößte deutsche Bank am Freitagabend nach einer Sitzung des Präsidial- und Nominierungsausschusses des Aufsichtsrats mit. Der Aufsichtsrat werde am kommenden Mittwoch darüber entscheiden.

Commerzbank-Spitze will zurücktreten
Die Commerzbank steht vor einem unerwarteten Führungswechsel: Vorstandschef Martin Zielke bot am Freitag überraschend seinen Rücktritt an. Zielke wolle spätestens zum Jahresende "vorzeitig aus dem Vorstand auszuscheiden", falls dies im Interesse der Bank liege, teilte die zweitgrößte deutsche Bank nach einer Sitzung des Präsidial- und Nominierungsausschusses des Aufsichtsrats mit. Der Aufsichtsrat werde am kommenden Mittwoch darüber entscheiden.

Umstrittene Kastenhaltung bei Schweinen soll in einigen Jahren Vergangenheit sein
Die umstrittene Kastenhaltung für Schweine soll in einigen Jahren weitgehend der Vergangenheit angehören. Der Bundesrat stimmte am Freitag für eine neue Verordnung, die mehr Tierschutz vorsieht als die ursprüngliche Vorlage der Bundesregierung. Spätestens nach einer Übergangsfrist von acht Jahren sollen Sauen im Deckzentrum nicht mehr im so genannten Kastenstand gehalten werden, sondern nur noch in der Gruppe.

Pkw-Neuzulassungen in Deutschland sinken im ersten Halbjahr um fast 35 Prozent
Die Corona-Pandemie hat massive Absatzrückgänge in der Autoindustrie verursacht. In Deutschland sanken die Pkw-Neuzulassungen im ersten Halbjahr nach Angaben des Branchenverbandes VDA um knapp 35 Prozent. Im Juni betrug das Minus bei den Neuzulassungen im Juni 32,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) am Freitag mitteilte. Die privaten Zulassungen gingen sogar um 38,2 Prozent zurück, gewerbliche Zulassungen nahmen mit minus 29,0 Prozent etwas weniger ab.

Union und SPD einigen sich auf verbindliches Lobbyregister
Die Koalitionsfraktionen von Union und SPD wollen ein verbindliches Lobbyregister einführen. Sie verständigten sich am Freitag auf eine Einführung noch in diesem Jahr, wie die Bundestagsfraktionen von CDU/CSU und SPD mitteilten. Die Debatte um ein solches Register, das für mehr Transparenz sorgen soll, hatte zuletzt durch die Lobbyvorwürfe gegen den CDU-Bundestagsabgeordneten Philipp Amthor an Fahrt gewonnen.

Bundestag billigt Kohleausstieg bis spätestens 2038 mit deutlicher Mehrheit
Der Bundestag hat mit deutlicher Mehrheit den Kohleausstieg bis spätestens im Jahr 2038 beschlossen. 314 Abgeordnete stimmten am Freitag für ein entsprechendes Gesetz der Bundesregierung, 237 votierten dagegen. Wegen zunächst unklarer Mehrheitsverhältnisse musste die Abstimmung in Form eines Hammelsprungs wiederholt werden, bei dem die Angeordneten einzeln gezählt werden. Im Anschluss befasst sich noch der Bundesrat mit dem Gesetz.

Bundestag gibt grünes Licht für Kohleausstieg bis spätestens 2038
Der Bundestag hat grünes Licht für den Ausstieg aus der Kohleverstromung gegeben. Die Abgeordneten stimmten mit klarer Mehrheit für den Abschied von der Kohle in spätestens 18 Jahren. In der Debatte bezeichnete Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) das entsprechende Gesetz der großen Koalition als "Generationenprojekt". Die Opposition griff die Pläne der Bundesregierung scharf an. Vor der Abstimmung demonstrierten Umweltschützer vor dem Reichstagsgebäude in Berlin für einen schnelleren Ausstieg.

"Historischer Tag": Kohleausstieg bis spätestens 2038 ist beschlossene Sache
Deutschlands Kohlekraftwerke werden bis spätestens 2038 abgeschaltet. Bundestag und Bundesrat gaben am Freitag grünes Licht für den schrittweisen Ausstieg aus der Kohleverstromung, der einen wichtigen Beitrag zur Einhaltung der Klimaziele leisten soll. Die Ministerpräsidenten der betroffenen Bundesländer begrüßten den Kompromiss, der auch milliardenschwere Strukturhilfen für die Kohlereviere vorsieht. Umweltverbände kritisierten den Ausstiegsfahrplan hingegen scharf.

Verdi: Schließung von sechs bedrohten Filialen von Galeria Karstadt Kaufhof abgewendet
Die angeschlagene Kaufhauskette Galeria Karstadt Kaufhof verzichtet nach Gewerkschaftsangaben auf die Schließung von sechs bedrohten Filialen. Bei den vorerst geretteten Filialen handle es sich um die Häuser in Chemnitz, Dortmund, Goslar, Leverkusen, Nürnberg und Potsdam mit insgesamt 750 Beschäftigten, teilte die Gewerkschaft Verdi am Freitag mit. Demnach sei nun noch die Schließung von 56 Filialen geplant.

Umweltschützer protestieren vor Reichstag für schnelleren Kohleausstieg
Vor der Abstimmung von Bundestag und Bundesrat über das Kohleausstiegs-Gesetz haben Klimaschützer in Berlin für einen schnelleren Ausstieg aus der Kohleverstromung demonstriert. Aktivisten der Umweltschutzorganisation Greenpeace hängten am Freitag am Portal des Reichstags unter die Inschrift "Dem Deutschen Volke" ein Transparent mit den Worten "eine Zukunft ohne Kohlekraft".

Energie-Forscherin hält Kohlekonzerne für Gewinner beim Kohleausstiegs-Gesetz
Die Energie-Forscherin Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat das Gesetz für den Kohleausstieg scharf kritisiert. Der Kohleausstieg bringe "wenig Klimaschutz zu sehr hohen Kosten", sagte Kemfert am Freitag dem Bayerischen Rundfunk. Die Kohlekonzerne hätten mit der Bundesregierung "offenbar sehr gut verhandelt", sagte sie. "Für die Kohlekonzerne lohnt sich das Ganze wirklich sehr stark."

Umfrage: Immobilienkäufe Hauptgrund für Kreditaufnahme
Pläne für den Kauf einer Immobilie sind einer Umfrage zufolge aktuell der Hauptgrund für Verbraucher, einen Kredit aufzunehmen. 35,7 Prozent der Teilnehmer einer Erhebung für das Kreditportal Smava gaben an, ihre in nächster Zeit geplante Kreditaufnahme habe diesen Zweck, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. 23,9 Prozent nannten die Finanzierung von Konsumgütern, zum Beispiel eines Autos, und 18,2 Prozent planen Anschaffungen für Haus oder Garten.

Portugiesische Fluglinie TAP wird wieder verstaatlicht
Die portugiesische Fluggesellschaft TAP wird wieder verstaatlicht. Die Regierung in Lissabon teilte am Donnerstag mit, dass sie 55 Millionen Euro in die durch die Corona-Krise schwer angeschlagene Airline investieren werde. Der Anteil des Staates an dem Unternehmen steigt damit von derzeit 50 auf 72,5 Prozent. TAP war erst vor fünf Jahren teilprivatisiert worden.

Heil kritisiert Ex-SPD-Chef Gabriel wegen Beratertätigkeit für Tönnies
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat seinen Parteikollegen Sigmar Gabriel wegen dessen Beratertätigkeit für das umstrittene Fleischunternehmen Tönnies kritisiert. Heil sagte in der Internetsendung "Bild live", er bedauere diese Tätigkeit Gabriels. Diese sei zwar "wahrscheinlich legal" gewesen. Ob sie aber auch "legitim" gewesen sei, sei zu "diskutieren".

Bundestag und Bundesrat stimmen über Kohleausstieg ab
Bundestag und Bundesrat sollen am Freitag den Weg für den Kohleausstieg freimachen. Die Debatte im Bundestag mit anschließender Abstimmung beginnt um 09.00 Uhr, danach befasst sich die Länderkammer mit dem Thema. Um 13.30 Uhr wollen sich die Ministerpräsidenten der Kohleländer Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Sachsen-Anhalt bei einer Pressekonferenz äußern.

Filialschließungen bei Esprit stoßen bei Verdi auf scharfe Kritik
Der Textilkonzern Esprit will in Deutschland Dutzende Filialen schließen und 1100 Stellen streichen. Insgesamt sollen nach Unternehmensangaben "etwa 50 Stores" bis voraussichtlich Ende November 2020 geschlossen werden. Wie die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi am Donnerstag mitteilte, stehen 44 der bundesweit 94 Filialen vor dem Aus.

Arbeitslosenquote in den USA geht wegen vieler Neueinstellungen weiter zurück
Die Arbeitslosenquote in den USA ist inmitten der Coronavirus-Krise weiter zurückgegangen. Die Quote sank im Juni auf 11,1 Prozent, wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag mitteilte. Demnach wurden innerhalb eines Monats 4,8 Millionen Menschen eingestellt. Die Arbeitslosenquote war im Zuge der Coronavirus-Pandemie zwischenzeitlich auf 14,7 Prozent gesprungen. Im Mai sank sie dann auf 13,3 Prozent - und nun auf 11,1 Prozent.

Arbeitslosenquote in den USA geht wegen vieler Neueinstellungen deutlich zurück
Die Arbeitslosenquote in den USA ist inmitten der Coronavirus-Krise dank Millionen von Neueinstellungen weiter zurückgegangen. Die Quote sank im Juni auf 11,1 Prozent, wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag mitteilte. Demnach fanden innerhalb eines Monats 4,8 Millionen Menschen einen Job. US-Präsident Donald Trump sprach von "spektakulären Nachrichten". Allerdings wirft ein dramatischer Wiederanstieg von Coronavirus-Infektionen einen Schatten auf die Zahlen.

Pharmariese Novartis zahlt mehr als 700 Millionen Dollar in Schmiergeld-Affäre
Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat in den USA zwei Millionen-Vergleiche zur Beilegung einer Schmiergeld-Affäre geschlossen. Das Unternehmen zahle fast 730 Millionen Dollar (650 Millionen Euro), um zwei Verfahren abzuschließen, teilte Novartis am Donnerstag mit. Der weitaus größte Teil der Summe, 678 Millionen Dollar, entfällt demnach auf eine juristische Auseinandersetzung über fragwürdige Zahlungen an Ärzte.

Lehrstellenangebot geht in Corona-Krise zurück
Die Corona-Krise zieht den Ausbildungsmarkt in Mitleidenschaft: Wie der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) am Donnerstag mitteilte, liegt das betriebliche Lehrstellenangebot im Branchendurchschnitt aktuell um gut sieben Prozent unter dem Vorjahresniveau. Allerdings besteht demnach noch Hoffnung auf Nachholeffekte im Herbst.

Zahl der Existenzgründungen steigt erstmals seit fünf Jahren wieder
Erstmals seit fünf Jahren ist die Zahl der Existenzgründungen 2019 wieder gestiegen. Wie aus dem am Donnerstag veröffentlichten Gründungsmonitor der staatlichen Förderbank KfW hervorgeht, stieg die Zahl der Gründungen auf 605.000 - ein Plus von 58.000 im Vergleich zum Vorjahr. Die weitere Entwicklung ist aber ungewiss: In diesem Jahr könnte die Corona-Krise den Plänen von Existenzgründern einen Strich durch die Rechnung machen.

EU-Kommission treibt Verfahren gegen Deutschland wegen Kaffeesteuergesetz voran
Die EU-Kommission treibt ihr Verfahren gegen Deutschland wegen Einfuhrbeschränkungen für Kaffee voran. Die Brüsseler Behörde forderte von der Bundesregierung am Donnerstag erneut Gesetzesänderungen, weil das Kaffeesteuergesetz (KaffeeStG) in jetziger Form gegen EU-Vorschriften zum freien Warenverkehr verstoße. Deutschland hat nun drei Monate Zeit, um zu reagieren. Andernfalls droht eine Klage beim Europäischen Gerichtshof.

Arbeitslosigkeit in der EU steigt im Mai leicht auf 6,7 Prozent
Auch im Mai hat die Corona-Krise nicht zu einem sprunghaften Anstieg der Arbeitslosenzahl in der EU-Statistik geführt. Wie die Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag mitteilte, legte die Erwerbslosenquote von 6,6 Prozent im April auf 6,7 Prozent zu. Die Statistiker hoben allerdings hervor, dass sich die Wirklichkeit auf dem Arbeitsmarkt in der Corona-Krise weiterhin nur schwer erfassen lasse. Kurzarbeit und Effekte der Kinderbetreuung zuhause dürften die Auswirkungen auf die EU-Statistik begrenzt haben.

Verbraucherschützer loben Gutscheinlösung für Pauschalreisen
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat die geplante Gutscheinlösung für ausgefallene Pauschalreisen in der Corona-Pandemie gelobt. Solche Gutscheine seien "fair, wenn sie freiwillig, flexibel und gegen Insolvenz gesichert sind", erklärte vzbv-Vorstand Klaus Müller am Donnerstag. "Die unsägliche Diskussion über Zwangsgutscheine, die die Bundesregierung einführen wollte, ist endgültig beendet."

Bundestag beschließt Gutscheinlösung für abgesagte Pauschalreisen
Für Corona-bedingt abgesagte Pauschalreisen gibt es künftig eine Gutscheinlösung. Der Bundestag stimmte am Donnerstag ohne Gegenstimmen für den Gesetzentwurf, wonach Kunden künftig zwischen einer Erstattung ihrer Anzahlungen und einem Gutschein wählen können. Verbraucherschützer begrüßten die Regelung grundsätzlich, aus der Reisebranche kam hingegen deutliche Kritik: "Wirksame Unterstützung sieht anders aus", urteilte der Deutsche Reiseverband (DRV).

Interesse an Wohnmobilen in Corona-Krise sprunghaft gestiegen
Die Reisebeschränkungen in der Corona-Pandemie haben bei den Deutschen offenbar das Interesse an Wohnmobilen angeregt. Im Mai 2020 seien 10.460 Neuzulassungen für Wohnmobile erteilt worden, gut 29 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden unter Berufung auf Daten des Kraftfahrt-Bundesamtes mit. Unter allen Pkw-Typen sei dieses das einzige Segment mit einer Steigerung gewesen.