Kalifornien: KI-Blase platzt
Saudi-Arabien und die Macht
Al-Qaida und der eigene Staat
Deutschlands Industriemacht
Merz: Freilassung politischer Gefangener in Belarus "erfüllt mich mit Freude"
US-Soldaten in Syrien in mutmaßlichem Hinterhalt des IS getötet
Traumtor von Terrier: Leverkusen gewinnt Derby gegen Köln
Belarus lässt nach US-Vermittlung Oppositionelle Bjaljazki und Kolesnikowa frei
Boulevard
Londoner Polizei: Keine Ermittlungen gegen Andrew wegen Vorwürfen von Giuffre
Die Londoner Polizei wird nach eigenen Angaben keine Ermittlungen gegen Andrew Mountbatten-Windsor einleiten wegen des Vorwurfs, er habe seine Leibwächter auf Virginia Giuffre angesetzt, um Nachforschungen anzustellen. Eine Untersuchung habe keine "Hinweise auf strafbare Handlungen oder Fehlverhalten" ergeben, weshalb die Polizei keine weiteren Maßnahmen ergreifen werde, erklärte die leitende Polizeibeamtin Ella Marriott am Samstag.
Sport
Trotz "Heimspiel" in Sinsheim: HSV auswärts weiter schwach
Trotz des "Heimspiels" in Sinsheim: Der Hamburger SV kann in der Fremde einfach nichts holen. Der schwache Aufsteiger verlor am 14. Spieltag der Fußball-Bundesliga 1:4 (0:2) bei der TSG Hoffenheim und wartet seit über siebeneinhalb Jahren auf einen Erstliga-Auswärtssieg.
Letzte Nachrichten
Politik
Spahn hält Zulassung des russischen Impfstoffs Sputnik V für denkbar
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hält eine Zulassung des russischen Corona-Impfstoffs Sputnik V in der Europäischen Union für denkbar. "Ich freue mich über jeden Impfstoff, der Wirksamkeit zeigt und sicher ist", sagte Spahn am Mittwoch einer Mitteilung zufolge bei der Konferenz "Europe 2021" von "Zeit", "Tagesspiegel", "Handelsblatt" und "Wirtschaftswoche".
Boulevard
Netflix dominiert Nominierungen für Golden Globes
Der Streamingdienst Netflix hat inmitten der Corona-Pandemie die Nominierungen für die Golden Globes dominiert. Netflix-Spielfilme wurden am Mittwoch in 22 Kategorien nominiert, am erfolgreichsten war dabei mit sechs Nominierungen das Schwarz-Weiß-Drama "Mank" mit Gary Oldman über die Entstehung des Hollywood-Klassikers "Citizen Kane". Der ebenfalls bei Netflix erschienene Film "The Trial of the Chicago 7" über Proteste gegen den Vietnam-Krieg Ende der 60er Jahre erhielt fünf Nominierungen.
Boulevard
Corona-Fall sorgt für Massenquarantäne bei Australian Open
Nach einem Corona-Fall wenige Tage vor Beginn der Australian Open haben sich bis zu 600 Teilnehmer, Offizielle und Mitarbeiter vorsorglich in Quarantäne begeben. Wie der Premierminister des Bundesstaates Victoria, Daniel Andrews, am Mittwoch mitteilte, wurde in einem Spielerhotel des Grand-Slam-Turniers ein Infektionsfall identifiziert. Alle "Aufwärm"-Turniere am Donnerstag in Melbourne wurden abgesagt.
Wirtschaft
"Impfen und los": Ryanair muss umstrittenen TV-Werbespot zurückziehen
Die irische Billigfluglinie Ryanair muss einen umstrittenen TV-Werbespot mit dem Slogan "Impfen und los" zurückziehen. Die britische Werbeaufsichtsbehörde untersagte Ryanair am Mittwoch, den Spot weiter auszustrahlen, und bezeichnete den Inhalt als "unverantwortlich". Die Behörde reagierte damit auf 2370 Beschwerden, die nach Ausstrahlung der Werbung bei ihr eingingen.
Sport
Segler Herrmann will erneut an der Vendee Globe teilnehmen
Boris Herrmann schließt nach seinem fünften Platz bei der Vendee Globe eine erneute Teilnahme am berüchtigten Segelabenteuer rund um die Welt in vier Jahren nicht aus. Bei RTL/ntv betonte der 39-jährige Hamburger, dass er einen weiteren Einsatz nicht ablehnen würde: "Ich werde nicht nein sagen, und ich werde alles dafür wieder in Bewegung setzen, Himmel und Erde, wie in den letzten vier Jahren, um nochmal diese Kampagne mit dem Team gemeinsam auf die Beine zu stellen."
Politik
Menschenrechtsvertreter wegen "Terror-Propaganda" in Istanbul vor Gericht
In Istanbul hat am Mittwoch die Berufungsverhandlung in einem Prozess wegen "Terror-Propaganda" gegen drei Menschenrechtsvertreter begonnen. Die Anklage richtet sich gegen den Vertreter von Reporter ohne Grenzen (RSF), Erol Önderoglu, den Schriftsteller und Journalisten Ahmet Nesin und die Vorsitzende der Stiftung für Menschenrechte, Sebnem Korur Fincanci. Der Prozess wurde nach einer kurzen Anhörung auf den 6. Mai vertagt, wie Önderoglu mitteilte.
Boulevard
Diebe fahren mit gestohlenem Auto eines 79-jährigen in Juweliergeschäft
Mit dem gestohlenen Auto eines Rentners sind Unbekannte in Hannover nachts in ein Juweliergeschäft gefahren. Binnen Minuten hätten die Täter hochwertigen Schmuck aus dem Geschäft geraubt und seien entkommen, teilte die Polizei in der niedersächsischen Hauptstadt am Mittwoch mit. Der Wert der Beute war noch unklar.
Boulevard
Inzest-Vorwurf gegen Schauspieler Richard Berry in Frankreich
Der beliebte französische Schauspieler und Regisseur Richard Berry steht im Verdacht, eine seiner Töchter sexuell missbraucht zu haben. Wie die Pariser Staatsanwaltschaft am Mittwoch bekannt gab, laufen vorläufige Ermittlungen gegen den 70-Jährigen. Seine älteste Tochter Coline Berry wirft ihm vor, sie als Minderjährige vergewaltigt zu haben. Der Schauspieler bestreitet dies.
Politik
Giffey: Junge Menschen mit Dauer der Pandemie zunehmend besorgt um ihre Zukunft
Mit der Fortdauer der Corona-Pandemie wächst bei jungen Menschen die Sorge um ihre Zukunft. Die zurückliegenden Monate seien für die junge Generation "besonders hart" gewesen, sagte Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) am Mittwoch in Berlin. Sie kündigte für März ein "großes Jugend-Hearing" an. Es gehe darum, mit jungen Menschen Zukunftsideen zu entwickeln und darüber zu beraten, wie es für sie nach der Pandemie weitergehe.
Politik
Auch USA beschließen Verlängerung von New-Start-Vertrag mit Russland
Nach Russland haben auch die USA eine Verlängerung des atomaren Abrüstungsvertrags New Start um weitere fünf Jahre beschlossen. Das gab US-Außenminister Antony Blinken am Mittwoch in Washington bekannt.
Boulevard
Einzige fliegende Sternwarte der Welt zu sechswöchiger Mission in Köln erwartet
Die einzige fliegende Sternwarte der Welt wird am Donnerstag in Köln erwartet: Nach Wartungsarbeiten in Hamburg landet die zum Weltraumobservatorium umgebaute Großraum-Boeing "Sofia" voraussichtlich am Mittag auf dem Flughafen Köln/Bonn. "Sofia" wird dann bis zum 16. März am Köln-Bonner Flughafen für eine sechswöchige Forschungsmission zu Gast sein.
Politik
Rihanna und Thunberg solidarisieren sich mit protestierenden Bauern in Indien
Popstar Rihanna und die schwedische Klima-Aktivistin Greta Thunberg haben sich mit den protestierenden Bauern in Indien solidarisiert. Das Landwirtschaftsministerium in Neu Delhi warf den internationalen Stars am Mittwoch vor, sich auf "sensationsheischende" Weise in die geplanten Strukturreformen für die indische Landwirtschaft einzumischen. Zugleich gab es ein Tauziehen um die Sperrung von 250 Twitter-Accounts, die von der indischen Regierung angeordnet wurde.
Politik
Menschenrechtsaktivisten rufen zum Boykott der Olympischen Winterspiele in Peking auf
Rund 180 Menschenrechtsgruppen haben die Staats- und Regierungschefs in aller Welt aufgerufen, die Olympischen Winterspiele in Peking nächstes Jahr zu boykottieren. Sie sollten sich nicht dazu "benutzen" lassen, die "schrecklichen Menschenrechtsverletzungen und das scharfe Vorgehen gegen Dissidenten" durch die chinesische Regierung zu unterstützen, heißt es in einem offenen Brief der Organisationen vom Mittwoch. Zu den Unterzeichnern gehören unter anderem der Weltkongress der Uiguren und das internationale Tibet-Netzwerk.
Politik
Verdächtiger Brief im Bundesverfassungsgericht entdeckt
Eine verdächtige Briefsendung hat am Mittwoch einen Polizeieinsatz am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe ausgelöst. Gerichtsmitarbeiter stießen am Vormittag bei einer routinemäßigen Röntgenkontrolle der Posteingänge auf den mit Pulver gefüllten Briefumschlag, wie die Bundespolizei mitteilte. Die Polizei sorgte dafür, dass die Briefsendung mit der zunächst unbekannten Substanz vor dem Gebäude gelagert wurde. Der Gerichtsbetrieb war daher nicht beeinträchtigt.
Politik
Entwarnung nach Fund von verdächtigem Brief im Bundesverfassungsgericht
Eine verdächtige, aber letztlich harmlose Briefsendung im Bundesverfassungsgericht hat am Mittwoch einen Polizeieinsatz ausgelöst. Gerichtsmitarbeiter waren am Vormittag bei einer routinemäßigen Röntgenkontrolle der Posteingänge auf den mit Pulver gefüllten Briefumschlag gestoßen, wie die Bundespolizei in Karlsruhe mitteilte. Die Substanz erwies sich später nach Ermittlerangaben als "ungefährliches grobkörniges Pulver", dessen genaue Beschaffenheit und Zusammensetzung weiter untersucht werden sollte.
Wirtschaft
Sprithersteller sollen Anteil erneuerbarer Energie im Verkehr erhöhen
Die Bundesregierung will mehr erneuerbare Energie auf Deutschlands Straßen: Das Kabinett beschloss am Mittwoch einen Gesetzentwurf zur Förderung klimafreundlicher Kraftstoffe, das Mineralölunternehmen höhere CO2-Einsparungen vorschreibt. Dadurch soll eine entsprechende EU-Richtlinie umgesetzt werden und der Anteil Erneuerbarer am gesamten Energieverbrauch im Verkehrssektor bis 2030 auf 28 Prozent steigen. Die EU schreibt lediglich einen Erneuerbaren-Anteil von 14 Prozent im Verkehr vor.
Boulevard
EU-Kommission sagt Krebs den Kampf an
Die EU-Kommission will mit vier Milliarden Euro gegen Krebserkrankungen vorgehen. Im Rahmen des Aktionsplans gegen Krebs, den die Brüsseler Behörde am Mittwoch vorstellte, sollen unter anderem Präventionskampagnen, besserer Zugang zu Vorsorgeuntersuchungen und die Erforschung von Therapiemöglichkeiten finanziert werden. "Unser übergreifendes Anliegen ist es, überall in der EU gleichen Zugang zu moderner Technologie und Behandlung zu ermöglichen", sagte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.
Politik
Bundesregierung kündigt nach Nawalny-Urteil Beratungen über neue EU-Sanktionen an
Die Bundesregierung hält nach dem Urteil gegen den Kreml-Kritiker Alexej Nawalny weitere EU-Sanktionen gegen Russland für denkbar. "Das weitere Vorgehen wird im Kreis der europäischen Partner zu besprechen sein, weitere Sanktionen sind nicht ausgeschlossen", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Mittwoch in Berlin.
Sport
DFL-Chef Seifert: Salary Cap "ein dickes Brett, aber es lohnt sich"
DFL-Geschäftsführer Christian Seifert hat sich erneut für eine Beschränkung von Spielergehältern im Profifußball ausgesprochen. "Es ist ein dickes Brett, aber es lohnt sich trotzdem, darüber nachzudenken", sagte der 51-Jährige bei der Vorstellung des Ergebnisberichts der "Taskforce Zukunft Profifußball": "Ich denke, der Weg wäre ganz im Sinne des europäischen Fußballs. Und auch mit Salary Cap könnte sicher noch gutes Geld verdient werden."
Sport
Australian Open: Spieler nach Coronafall in die Isolation
Nach einem Coronafall in einem Spielerhotel für die Australian Open in Melbourne müssen sich die Teilnehmer, Offiziellen und Mitarbeiter in die häusliche Isolation begeben. Das gab der Premierminister des zuständigen Bundesstaates Victoria, Dan Andrews, am Mittwoch bekannt. Insgesamt handelt es sich demnach um rund 500 bis 600 betroffene Personen.
Wirtschaft
Spotify verdreifacht Verlust - legt bei den Nutzerzahlen aber deutlich zu
Der Musik-Streamingdienst Spotify ist im Corona-Jahr 2020 tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Wie das Unternehmen am Mittwoch in Stockholm mitteilte, belief sich der Verlust auf 581 Millionen Euro. Grund sind demnach unter anderem Investitionen in bessere Funktionen. Ein Jahr zuvor hatte sich das Minus noch auf 186 Millionen Euro summiert.
Wirtschaft
Mehr als ein Viertel der deutschen Großstadtfläche wird landwirtschaftlich genutzt
Deutschlands Großstädte sind stärker landwirtschaftlich geprägt als vielfach angenommen - allerdings gibt es hierbei deutliche Unterschiede. Wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte, wird im Durchschnitt gut ein Viertel (27,1 Prozent) der Gesamtfläche der 81 Großstädte ab 100.000 Einwohnern landwirtschaftlich genutzt. Die Spanne reicht dabei von vier Prozent in Berlin bis zu 55,8 Prozent in Erfurt.
Politik
Ex-EZB-Chef Draghi mit Regierungsbildung in Italien beauftragt
Italiens Staatschef Sergio Mattarella hat den früheren Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, mit der Regierungsbildung beauftragt. Draghi habe "unter Vorbehalt" zugestimmt, teilte ein Sprecher des Präsidenten am Mittwoch mit. Der 73-jährige Draghi wird demnach nun prüfen, ob er im Parlament eine Mehrheit für eine neue Regierung findet. Der Wirtschaftsexperte rief zur "Einheit" in dieser für Italien "schwierigen" Zeit auf.
Politik
Früherer EZB-Chef Draghi mit Regierungsbildung in Italien beauftragt
Der ehemalige Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, soll Italien aus der Krise führen: Am Mittwoch beauftragte Staatschef Sergio Mattarella den 73-Jährigen mit der Regierungsbildung, wie ein Sprecher des Präsidenten mitteilte. Zuvor waren Sondierungsgespräche für eine Neuauflage der bisherigen Koalition gescheitert. Draghi wird nun prüfen, ob er im Parlament eine Mehrheit für eine Expertenregierung findet. Die größte Fraktion im Parlament, die Fünf-Sterne-Bewegung, äußerte bereits Vorbehalte.
Boulevard
Studie: Vakzin von Astrazeneca verringert Übertragung des Corona-Erregers
Das Anti-Corona-Vakzin von Astrazeneca drosselt laut einer britischen Studie schon nach einer ersten Impfung die Gefahr einer Übertragung des Virus. Wie aus der am Mittwoch von der Universität Oxford veröffentlichten Studie hervorgeht, schützt der Impfstoff einerseits mit einer hohen Wahrscheinlichkeit die Geimpften vor einer Virus-Erkrankung, andererseits verringert er aber auch die Übertragungs-Wahrscheinlichkeit auf Dritte.
Boulevard
Frau schmuggelt hundert Kakteen an ihrem Körper nach Neuseeland
Weil sie rund hundert seltene Kakteen an ihrem Körper befestigt durch den Zoll schmuggeln wollte, hat ein neuseeländisches Gericht eine Frau zu einhundert Sozialstunden verurteilt. Die 38-Jährige habe aus China kommend versucht, insgesamt 947 Sukkulenten und Kakteen ins Land zu bringen, die sie in Strümpfen an ihren Körper geschnallt hatte, erklärte das Landwirtschaftsministerium am Mittwoch. Die Pflanzen, darunter acht bedrohte Arten, hätten einen Wert von rund 6000 Euro gehabt.
Boulevard
Frau schmuggelt hunderte Kakteen an ihrem Körper nach Neuseeland
Weil sie hunderte seltene Kakteen an ihrem Körper befestigt durch den Zoll schmuggeln wollte, hat ein neuseeländisches Gericht eine Frau zu einhundert Sozialstunden verurteilt. Die 38-Jährige habe aus China kommend versucht, insgesamt 947 Sukkulenten und Kakteen ins Land zu bringen, die sie in Strümpfen an ihren Körper geschnallt hatte, erklärte das Landwirtschaftsministerium am Mittwoch. Die Pflanzen, darunter acht bedrohte Arten, hätten einen Wert von rund 6000 Euro gehabt.
Boulevard
70-Jähriger von maskierten Einbrechern im Bett gefesselt und geknebelt
Maskierte Gangster haben in der Nacht zum Mittwoch in Mülheim an der Ruhr einen schlafenden Hausbewohner überfallen und den 70-Jährigen im Bett geknebelt und gefesselt. Die Kriminellen hatten zuvor eine gläserne Terrassentür an der Rückseite des Zweifamilienhauses eingeschlagen, wie die Polizei in Essen mitteilte. Nachdem sie den Senior überwältigt hatten, durchsuchten zwei der Täter die Wohnung.
Boulevard
Coca-Cola positiv auf Corona getestet - Apotheker droht Klage
Weil er eine Coca-Cola-Probe positiv auf das Coronavirus testete, droht einem französischen Apotheker ein juristisches Nachspiel: Der Hersteller des Antigen-Schnelltests, das Pariser Unternehmen AAZ, erstattete Anzeige gegen den Mann. Der Apotheker hatte ein Video mit dem positiven Testergebnis in Online-Netzwerken gepostet. Allein auf Facebook wurde der Film mehr als 40.000 Mal geteilt.
Politik
Lambrecht: Es müssen mehr Stalkig-Fälle vor Gericht kommen
Fälle von Stalking kommen nach den Worten von Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) nach wie vor deutlich zu selten vor Gericht. "Der Straftatbestand der Nachstellung hat bisher zu hohe Hürden", erklärte Lambrecht am Mittwoch in Berlin. Das zeige der im Bundeskabinett behandelte Evaluierungsbericht. "Es müssen mehr Stalking-Fälle vor Gericht kommen und die Täter konsequent zur Verantwortung gezogen werden." Sie werde ihren Gesetzentwurf dazu in Kürze vorlegen.
Politik
Familie Lübcke legt Revision gegen Urteil im Mordprozess ein
Knapp eine Woche nach dem Urteil im Prozess um den Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke hat die Familie des Getöteten Revision eingelegt. Ziel sei es, den Freispruch für den Mitangeklagten Markus H. aufzuheben, teilte der Sprecher der Familie, Dirk Metz, am Mittwoch mit. Die Nebenklage sei der Auffassung, dass H. den Hauptangeklagten Stephan E. unter anderem durch manipulative psychische Beihilfe unterstützt habe.
Boulevard
Auto mit vier jungen Männern bei Unfall in Berlin zerrissen und ausgebrannt
Bei einem schweren Unfall in Berlin ist ein mit vier jungen Männern besetztes Auto in zwei Teile zerrissen worden und ausgebrannt. Zwei Insassen starben nach Angaben der Polizei vom Mittwoch. Ein Mitfahrer wurde bei dem Unglück vom späten Dienstagabend lebensgefährlich verletzt, ein weiterer schwer. Demnach war das Auto im Stadtteil Plänterwald außer Kontrolle geraten, gegen Bäume geschleudert und zerbrochen.
Boulevard
Drei junge Männer bei Unfall nach mutmaßlichem Autorennen in Berlin getötet
Bei einem schweren Unfall in Berlin ist ein mit vier jungen Männern besetztes Auto in zwei Teile zerrissen worden und ausgebrannt. Drei Insassen starben in Folge des Unglücks, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilten. Der 21-jährige mutmaßliche Fahrer überlebte verletzt und wurde später in einem Krankenhaus festgenommen. Ihm werden fahrlässige Tötung und ein verbotenes Autorennen zur Last gelegt.
Boulevard
Zwei junge Männer bei Unfall nach mutmaßlichem Autorennen in Berlin getötet
Bei einem schweren Unfall in Berlin ist ein mit vier jungen Männern besetztes Auto in zwei Teile zerrissen worden und ausgebrannt. Zwei Insassen starben, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in der Hauptstadt am Mittwoch mitteilten. Der 21-jährige mutmaßliche Fahrer überlebte verletzt und wurde später in einem Krankenhaus festgenommen. Ihm werden fahrlässige Tötung und ein verbotenes Autorennen zur Last gelegt.
Sport
Knieprobleme: Mies kann nicht mit Krawietz bei den Australian Open spielen
Das Erfolgsdoppel Kevin Krawietz/Andreas Mies kann bei den Australian Open nicht gemeinsam an den Start gehen. Der 30 Jahre alte Kölner Mies muss aufgrund von Knieproblemen passen. Die "extrem bittere" Nachricht bestätigte Mies dem SID per Videobotschaft am Mittwoch. Krawietz (Coburg) wird mit Yannick Hanfmann in der Doppelkonkurrenz (Karlsruhe) an den Start gehen.
Wirtschaft
Verbraucherschützer: Nutzerrechte kommen in neuem Urheberrecht zu kurz
Verbraucherschützer und die Linke haben scharfe Kritik am neuen Urheberrechtsgesetz geübt. Der Entwurf verschärfe zwar die Haftung von Plattformen wie YouTube und Facebook für urheberrechtliche Inhalte und stärke die Rechte von Urhebern, erklärte der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) am Mittwoch. Allerdings "kommen die Nutzerrechte zu kurz", erklärte vzbv-Vorstand Klaus Müller.
Politik
Bundesregierung will Chancen für Menschen mit Behinderungen verbessern
Das Bundeskabinett hat am Mittwoch ein Maßnahmenpaket beschlossen, um die Chancen von Menschen mit Behinderungen zu verbessern. Der Gesetzentwurf sieht unter anderem Erleichterungen im Alltag, mehr Schutz vor Gewalt oder die Förderung über das Budget für Ausbildung vor. "Wir wollen die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen deutlich weiter ausbauen", erklärte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD). Mit dem Gesetz sollen weitere Verbesserungen für sie erreicht werden.
Politik
Suu Kyi in Myanmar wegen Verstoßes gegen Handelsgesetz beschuldigt
Myanmars durch einen Putsch entmachtete De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi ist zwei Tage nach ihrer Festnahme offiziell wegen Verstoßes gegen ein Handelsgesetz beschuldigt worden. Wie ihre Partei, die Nationale Liga für Demokratie (NLD), am Mittwoch im Online-Dienst Facebook mitteilte, ordnete ein Gericht eine zweiwöchige Untersuchungshaft an, weil Suu Kyi Regelungen zu Importen und Exporten missachtet habe. Derweil wurden Rufe nach zivilem Ungehorsam in der Bevölkerung lauter.
Politik
Kemmerich: Hätte nach Wahl vor einem Jahr kurze Denkpause beantragen sollen
Der Thüringer FDP-Landeschef Thomas Kemmerich hätte nach seiner Wahl zum Ministerpräsidenten im Rückblick nach eigener Auffassung eine kurze Denkpause einlegen sollen. "Im Rückblick hätten wir eine Sitzungsunterbrechung beantragen sollen, aber wir sind nicht auf die Idee gekommen", sagte Kemmerich der "Zeit" laut Vorabmeldung vom Mittwoch anlässlich des Jahrestags am Freitag.