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Letzte Nachrichten

Großbritannien kündigt Verbot von Junkfood-Werbung im Fernsehen vor 21.00 Uhr an
In Großbritannien sollen Werbespots für Junkfood nur noch zwischen 21.00 Uhr und 5.30 Uhr im Fernsehen gezeigt werden dürfen. Gesundheitsministerin Jo Churchill sagte am Donnerstag, die Regelung werde ab Anfang 2022 gelten. Sie solle Kinder vor "ungesunder Werbung" schützen.

Höchstes Hotel der Welt in Shanghai eröffnet
In der chinesischen Metropole Shanghai ist das höchste Hotel der Welt eröffnet worden. Das "J Hotel" bietet in einer Höhe von bis zu rund 630 Metern Zimmer an. Es befindet sich in den obersten der 128 Etagen des Shanghai Towers. Mit einer Höhe von 632 Metern ist dies nach dem 828 Meter hohen Burj Khalifa in Dubai das zweithöchste Hochhaus der Welt.

Von Herde ausgestoßener Elefant tötet binnen zwei Monaten 16 Menschen in Indien
Ein von seiner Herde verstoßener Elefant hat in Zentralindien binnen zwei Monaten mindestens 16 Menschen getötet. Der etwa 15 oder 16 Jahre alte Bulle sorge seit seinem Auschluss aus der Herde in dem im ostindischen Bundesstaat Jharkhand gelegenen Bezirk Santhal Pargana für Unruhe, sagte der Tierschutzbeauftragte Satish Chandra Rai am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP.

Neuer Prozess um tödlichen Stoß vor Berliner U-Bahn begonnen
Vor dem Berliner Landgericht hat am Donnerstag die Neuauflage eines Prozesses um einen tödlichen Stoß vor eine U-Bahn begonnen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 28-jährigen Zakaria L. vor, einen 30-Jährigen im U-Bahnhof Kottbusser Tor ins Gleisbett geschubst zu haben. Der 30-Jährige wurde von einer einfahrenden U-Bahn erfasst und erlag seinen Verletzungen.

Zikaden-Invasion in den USA neigt sich dem Ende zu
Die Zikaden-Invasion in Teilen der USA, ein Naturschauspiel, das sich nur alle 17 Jahre ereignet, neigt sich ihrem Ende zu. Die Insekten sterben nach und nach und bedecken die Gehwege.

Zwei Menschen in Berlin bei Unfällen von Straßenbahnen erfasst
In Berlin sind bei zwei Unfällen zwei Menschen von Straßenbahnen erfasst und schwer verletzt worden. Im Stadtteil Alt-Hohenschönhausen überquerte am Mittwochmorgen eine 17-Jährige die Gleise und wurde von der Bahn erfasst, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Die junge Frau wurde ins Gleisbett geschleudert und verletzte sich am Kopf, am Rumpf und an den Beinen.

Zwölfstöckiges Wohnhaus in Florida teilweise eingestürzt
Im US-Bundesstaat Florida ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen, als ein ein zwölfstöckiges Wohngebäude teilweise einstürzte. Große Teile des Gebäudes in Surfside nördlich von Miami Beach waren abgesackt, beschädigt oder zerstört, wie in Internet-Videos zu sehen war. Dutzende Rettungskräfte suchten nach dem Unglück am frühen Donnerstagmorgen auch mit Hilfe von Spürhunden nach Überlebenden. Laut einem Lokalsender wurde ein Junge aus den Trümmern gerettet.

Mindestens ein Toter bei Teil-Einsturz von zwölfstöckigem Wohnhaus in Florida
Nach dem Teil-Einsturz eines zwölfstöckigen Wohnhauses im US-Bundesstaat Florida ist der Verbleib von 51 möglichen Bewohnern unklar. "Es handelt sich um 51 Menschen, die sich vermutlich zu diesem Zeitpunkt dort aufhielten (und) sich weder gemeldet haben noch erreicht werden konnten", sagte Behördenvertreterin Sally Heyman am Donnerstag dem Fernsehsender CNN. Mindestens ein Mensch starb bei dem Unglück, dessen Ursache zunächst unklar war.

Fieberhafter Rettungseinsatz nach Teil-Einsturz von Hochhaus in Florida
Nach dem Teil-Einsturz eines zwölfstöckigen Wohnhauses im US-Bundesstaat Florida suchen die Rettungskräfte fieberhaft nach möglichen Verschütteten. Der Verbleib von 99 möglichen Bewohnern war am Donnerstagnachmittag (Ortszeit) noch unklar, wie die Leiterin des Verwaltungsbezirkes Miami Dade, Daniella Levine Cava, am Unglücksort sagte. Mindestens ein Mensch starb bei dem Unglück in der Stadt Surfside, dessen Ursache zunächst unklar war.

UN-Bericht: Corona-Krise treibt mehr Menschen zum Drogenmissbrauch
Die Corona-Krise treibt laut einem UN-Bericht mehr Menschen zum Drogenmissbrauch. Durch die Pandemie verstärkte Faktoren für Drogensucht wie Ungleichheit, Armut und psychische Probleme würden die Lage voraussichtlich "auf Jahre hinaus" verschlimmern, warnt das UN-Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) in seinem Weltdrogenbericht 2021, der am Donnerstag in Wien vorgestellt wurde. Wegen der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise drohe zudem der illegale Anbau der Heroin- und Kokainrohstoffe Schlafmohn und Koka zuzunehmen.

Brasilien verzeichnet neuen Rekord der täglichen Corona-Neuinfektionen
Brasilien hat am Mittwoch mit 115.228 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden einen neuen Tageshöchstwert verzeichnet. Das brasilianische Gesundheitsministerium teilte zudem mit, dass 2392 neue Todesfälle binnen 24 Stunden registriert worden seien. Die Gesamtzahl der Corona-Toten in dem 212-Millionen-Einwohner-Land stieg damit auf 507.109. Weltweit verzeichnen nur die USA eine höhere offizielle Opferzahl der Pandemie.

Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz geht weiter zurück
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Infektionen geht weiter zurück und liegt nun bei 6,6. Innerhalb eines Tages wurden 1008 Neuinfektionen gemeldet, wie das Robert-Koch-Institut am Donnerstagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte. Zudem wurden 93 weitere Todesfälle registriert. Die Sieben-Tage-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche an. Sie ist ein wesentlicher Maßstab für die Verschärfung oder Lockerung von Corona-Auflagen. Seinen bislang höchsten Stand hatte der Wert mit 197,6 am 22. Dezember erreicht. Vor einer Woche lag die Inzidenz noch bei 11,6. Die Gesamtzahl der verzeichneten Corona-Fälle in Deutschland seit Beginn der Pandemie liegt nach Angaben des RKI mittlerweile bei 3.724.806. Die Zahl der insgesamt registrierten Todesfälle stieg auf 90.616. (O.Tatarinov--DTZ)

Zwei Tote bei Absturz von Segelflugzeug in Nordhessen
Beim Absturz eines Segelflugzeugs im nordhessischen Eschwege sind die beiden Insassen ums Leben gekommen. Wie die Polizei in Kassel am Mittwochabend mitteilte, verlor der 65-jährige Pilot beim Anflug auf einen Flugplatz nach einem Strömungsabriss die Kontrolle. Der Flieger schlug hart auf, der Pilot und sein 59-jähriger Begleiter starben.

Erneut hunderte Gräber auf kanadischem Internatsgelände für indigene Kinder entdeckt
In Kanada sind auf einem Gelände in der Nähe eines früheren katholischen Internats für Kinder von Ureinwohnern erneut hunderte anonyme Gräber entdeckt worden. So viele nicht gekennzeichnete Gräber seien bislang noch nie gefunden worden, erklärten die indigene Gemeinschaft Cowessess und die Föderation souveräner indigener Nationen (FSIN) am Mittwoch. Sie kündigten für Donnerstag weitere Details zu den Ausgrabungen in der Provinz Saskatchewan an.

Weltärztebund-Chef warnt vor Reisen zu EM-Spielen nach London
Angesichts der Verbreitung der Delta-Variante in Großbritannien warnt der Vorsitzende des Weltärztebunds, Frank Ulrich Montgomery, vor Reisen zu EM-Spielen nach London. "Ich halte das für Populismus und kann nur von Reisen zu den Spielen abraten", sagte er der "Passauer Neuen Presse" vom Donnerstag. Trotz der als ansteckender geltenden Delta-Variante sollen im Londoner Wembley-Stadion EM-Spiele mit bis zu 60.000 Zuschauern möglich sein. Am Dienstag spielt Deutschland dort gegen die englische Nationalmannschaft.

Warnungen vor Reisen deutscher Fans zu EM-Achtelfinale in London
Nach der Qualifikation der deutschen Fußball-Nationalmannschaft für das EM-Achtelfinale werden deutsche Fans wegen der Delta-Variante des Coronavirus eindringlich davor gewarnt, zu den Spielen nach England zu reisen. Weltärztebund-Chef Frank Ulrich Montgomery verwies am Donnerstag auf das Risiko, die Delta-Variante mit nach Hause zu bringen. Die deutsche Botschaft in London hob hervor, dass Besucher aus Deutschland wegen der Quarantäneregeln nicht zum Spiel ihrer Mannschaft gegen England im Londoner Wembley-stadion reisen könnten.

Churchill-Gemälde aus Onassis-Yacht für 1,85 Millionen Dollar versteigert
Ein vom früheren britischen Premierminister Winston Churchill gemaltes Landschaftsbild ist in New York am Mittwoch für 1,85 Millionen Dollar (1,5 Millionen Euro) versteigert worden. Das Ölgemälde mit dem Titel "The Moat, Breccles" fand am Mittwoch im Auktionshaus Phillips einen Käufer. Churchill hatte das Bild 1921 gemalt. Jahrzehnte später schenkte er es dem griechischen Milliardär Aristoteles Onassis, der damit seine Luxus-Yacht schmückte.

Britisches Königshaus räumt Nachholbedarf bei Diversität der Beschäftigten ein
Das britische Königshaus hat erstmals enthüllt, wieviele Angehörige ethnischer Minderheiten es beschäftigt, und Nachholbedarf beim Thema Diversität eingeräumt. Wie der Palast am Donnerstag mitteilte, gehören 8,5 Prozent des Personals ethnischen Minderheiten an, während diese laut der letzten Volkszählung von 2011 13 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen. Der Palast veröffentlichte die Zahlen drei Monate nach Rassismusvorwürfen von Prinz Harry und seiner Frau Meghan.

Britney Spears fordert vor Gericht Aufhebung der Vormundschaft ihres Vaters
Die US-Popsängerin Britney Spears hat in einer mit Spannung erwarteten Anhörung vor einem Gericht in Los Angeles die Aufhebung der Vormundschaft ihres Vaters gefordert. "Ich will nur mein Leben zurück. Das waren 13 Jahre und es ist genug", sagte Spears am Mittwoch in einer 20-minütigen emotionalen Stellungnahme, die per Video übertragen wurde.

"Traumatisierte" Britney Spears fordert Aufhebung der Vormundschaft ihres Vaters
"Ich will nur mein Leben zurück": In einer hochemotionalen Stellungnahme hat US-Popsängerin Britney Spears vor einem Gericht in Los Angeles die Aufhebung der Vormundschaft ihres Vaters gefordert. Sie sei seit 13 Jahren weitgehend ihrer Selbstständigkeit beraubt, "es ist genug", redete sich die inzwischen 39-Jährige am Mittwoch ihren Frust von der Seele. Ihre mit Spannung erwartete Anhörung könnte dem Rechtsstreit eine entscheidende Richtung geben.

Behörden: Software-Entwickler McAfee tot in spanischem Gefängnis aufgefunden
Der von den USA wegen Steuerhinterziehung gesuchte Software-Entwickler John McAfee ist tot in seiner Zelle in einer spanischen Haftanstalt aufgefunden worden. Er habe "offenbar Suizid" begangen, sagte eine Sprecherin der Justiz in der Region Katalonien am Mittwoch. Kurz zuvor hatte Spaniens Oberster Gerichtshof die Auslieferung des bekannten Unternehmensgründers an die USA angeordnet, wo ihm ein Prozess wegen mutmaßlicher Steuerhinterziehung drohte.

Harrison Ford bei Dreharbeiten für neuen "Indiana Jones"-Film verletzt
Hollywood-Star Harrison Ford hat sich bei den Dreharbeiten für den neuen "Indiana Jones"-Film an der Schulter verletzt. Der 78-Jährige zog sich die Verletzung bei Proben für eine Action-Szene zu, wie der Filmriese Disney am Mittwoch mitteilte. Angaben zur Schwere der Verletzung wurden nicht gemacht. "Die Produktion wird weitergehen, während die angemessene Behandlungsmethode erwogen wird, und der Drehplan wird in den kommenden Wochen wenn nötig angepasst", erklärte Disney.

Neuer Prozess um tödlichen Stoß vor Berliner U-Bahn
Vor dem Berliner Landgericht beginnt am Donnerstag (11.00 Uhr) die Neuauflage eines Prozesses um einen tödlichen Stoß vor eine U-Bahn. Der 28-jährige Zakaria L. muss sich erneut vor Gericht verantworten, weil der Bundesgerichtshof (BGH) im März ein erstes Urteil in dem Fall aufhob. Im Mai vergangenen Jahres hatte das Landgericht den mutmaßlichen Täter in einem ersten Prozess wegen versuchter Körperverletzung mit Todesfolge zu vier Jahren und drei Monaten Haft verurteilt.

Polizist wegen Totschlags an britischem Ex-Fußballprofi Atkinson verurteilt
Fünf Jahre nach dem Tod des ehemaligen britischen Fußball-Profis Dalian Atkinson ist am Mittwoch ein Polizist des Totschlags schuldig gesprochen worden. Das Gericht in Birmingham sprach den Beamten allerdings vom Vorwurf des Mordes frei. Er hatte den Ex-Profispieler im Jahr 2016 mit einem Elektroschockgerät getasert und zwei Mal gegen den Kopf getreten. Atkinson erlitt daraufhin einen Herzinfarkt und starb später im Krankenhaus.

Uefa-Boss begründet Regenbogen-Verbot mit Sorge vor populistischer Vereinnahmung
Uefa-Chef Aleksander Ceferin hat seinen Verband gegen die Kritik am Verbot der Regenbogenbeleuchtung an der Münchner Fußball-Arena in Schutz genommen. Die Uefa sei selbstverständlich "keine homophobe Organisation", sagte Ceferin am Mittwoch der Zeitung "Welt". Das habe sie bereits oft genug bewiesen. "Wir wollen bei populistischen Aktionen nicht benutzt werden, nur deswegen haben wir diese Entscheidung getroffen", fügte der 53-Jährige an.

Polnischer Rallye-Fahrer geht mit 91 Jahren in Kenia an den Start
Vor 70 Jahren fuhr der polnische Rallye-Pilot Sobieslaw Zasada sein erstes Autorennen - nun will sich der 91-Jährige auf der Safari-Rallye in Kenia von neuem beweisen. "Das Leben beginnt mit 90", sagte der Pole der Nachrichtenagentur AFP vor dem am Donnerstag startenden Abenteuer. Die meisten Gegner dabei werden rund 70 Jahre jünger sein als er.

Entrüstung über Münchner Regenbogen-Verbot der Uefa hält vor EM-Spiel weiter an
Vor dem EM-Spiel der deutschen Fußballnationalmannschaft gegen Ungarn am Mittwochabend hat die Entrüstung über das von der Uefa verhängte Regenbogenfarben-Verbot für die Münchner Arena unvermindert angehalten. Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) nannte die Entscheidung des Verbands das "falsche Signal". Bundesweit sollten Stadien und andere Wahrzeichen während des Spiels aus Solidarität mit Homosexuellen in den Farben des Regenbogens beleuchtet werden.

US-Expertengremium prüft Zusammenhang von Herzmuskelentzündungen und Corona-Impfung
Nach dem Auftreten hunderter Fälle von Herzmuskelentzündungen nach einer Corona-Impfung mit einem mRNA-Vakzin prüft ein Expertengremium in den USA die möglichen Zusammenhänge. Für Mittwoch wurde ein Treffen des Ausschusses angesetzt, der von der US-Gesundheitsbehörde CDC eingesetzt wurde. Die Experten gehen dem Verdacht nach, dass die mRNA-Vakzine von Biontech/Pfizer und Moderna bei jungen Menschen vereinzelt eine Entzündung des Herzmuskels (Myokarditis) oder des Herzbeutels (Perikarditis) verursachen können.

US-Experten: Zusammenhang von Herzmuskelentzündungen und Corona-Impfung "wahrscheinlich"
US-Experten sehen beim Auftreten hunderter Fälle von Herzmuskelentzündungen nach einer Corona-Impfung einen Zusammenhang zu den sogenannten mRNA-Vakzinen als "wahrscheinlich" an. Diesen Schluss lege die bisherige Datenlage nahe, hieß es am Mittwoch bei einer Präsentation in einer von der US-Gesundheitsbehörde CDC einberufenen Expertengruppe. Die Vorteile einer Impfung gegen das Coronavirus würden die Risiken aber "deutlich überwiegen". Es soll zugleich einen neuen Warnhinweis für die Impfstoffe geben.

Studie identifiziert Kolumbien als Land der Schmetterlinge
Kolumbien könnte auch den Namen "Land der Schmetterlinge" tragen: Eine Studie ergab, dass das südamerikanische Land die größte Vielfalt an Schmetterlingsarten aufweist. Fast 20 Prozent aller bekannten Arten der farbenfrohen Insekten kommen dort vor, wie es in der Studie heißt, die das Londoner Naturkundemuseum am Dienstag veröffentlichte.

Mehr als 22.000 Europäer wollen ins All
Mehr als 22.000 Menschen wollen ins All: So viele Bewerbungen gingen bei der europäischen Weltraumagentur Esa für die Astronauten-Ausbildung ein, wie die Esa am Mittwoch in Paris mitteilte. Bis zum Fristende vergangenen Freitag bewarben sich demnach alleine 5400 Frauen, das ist ein Anteil von 24 Prozent - neun Prozentpunkte mehr als bei der letzten Ausschreibung 2008.

Pariser Prunk-Kaufhaus La Samaritaine nach 16 Jahren neu eröffnet
Paris ist um einen Shopping- und Architekturtempel reicher: Das gut 150 Jahre alte Kaufhaus La Samaritaine hat am Mittwoch nach 16 Jahren Umbau wieder seine Türen in der Nähe des Pont Neuf geöffnet. Es gehört zum französischen Luxuskonzern LVMH, der den denkmalgeschützten Bau mit Glasdach aus der Jugendstilzeit für geschätzte 750 Millionen Euro prunkvoll restaurieren ließ.