
Saudi-Arabiens Finanzkrise

US-Schulden über Japans BIP

Unternehmen verlassen Indien

Social Media ab 16: Sinnvoll?

US-Richter ordnet Freilassung von pro-palästinensischem Aktivisten an

Trump: Europäer können bei Iran-Israel-Krieg nicht helfen

Treffen mit Erdogan: Armeniens Regierungschef zu "historischem" Besuch in Istanbul

EM in Hamburg: Dämpfer für Basketballerinnen
Politik
Putin schließt Einnahme der Stadt Sumy durch Russland nicht aus
Russlands Präsident Wladimir Putin schließt eigenen Angaben zufolge nicht aus, dass die russische Armee versuchen wird, die Stadt Sumy im Nordosten der Ukraine einzunehmen. "Wir haben nicht vor, Sumy einzunehmen, aber grundsätzlich schließe ich es nicht aus", sagte Putin am Freitag bei dem wichtigsten Wirtschaftsforum Russlands in St. Petersburg. Er sagte, ukrainische Truppen "stellen eine ständige Bedrohung für uns dar und beschießen ständig die Grenzgebiete".
Politik
Iran-Israel-Krieg: Wadephul sieht "gutes Ergebnis" bei Treffen in Genf
Vor dem Hintergrund eines möglichen militärischen Eingreifens der USA in den Iran-Israel-Krieg haben sich die Europäer um eine Verhandlungslösung bemüht. Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) zog am Freitag in Genf ein positives Fazit von einem Treffen mit seinen Kollegen aus Frankreich und Großbritannien und dem iranischen Chefdiplomaten Abbas Araghtschi. Er sei "froh", dass es "sehr ernsthafte Gespräche" gegeben habe.
Letzte Nachrichten

Klöckner fordert weitere Beschränkungen für an Kinder gerichtete Lebensmittelwerbung
Bundesernährungsministerin Julia Klöckner (CDU) hat erneut stärkere Beschränkungen für an Kinder gerichtete Lebensmittelwerbung gefordert. "Werbung darf Kinder nicht dazu verleiten, sich ungesund zu ernähren", sagte die Landwirtschaftsministerin der "Passauer Neuen Presse" vom Freitag. Sie habe daher den Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) aufgefordert, die Verhaltensregeln zu verschärfen.

"Muss ein Ende haben": Rummenigge rüffelt Flick und Salihamidzic
Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge (65) vom deutschen Rekordmeister Bayern München hat Trainer Hansi Flick (56) und Sportvorstand Hasan Salihamidzic (44) mit eindringlichen Worten zur Räson gerufen. "Wir müssen alle an einem Strang ziehen, müssen harmonisch, loyal und professionell zusammenarbeiten", sagte Rummenigge der Bild-Zeitung: "Das ist meine klare Forderung an die sportliche Führung. Das hat den FC Bayern immer ausgezeichnet."

Brasilianischer Senat untersucht Bolsonaros Corona-Politik
Der brasilianische Senat wird eine Untersuchung zum Kurs von Präsident Jair Bolsonaro in der Corona-Pandemie führen. Ein Richter am Obersten Gericht des Landes ordnete am Donnerstag die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses im Oberhaus des Parlaments zu "möglichen Versäumnissen" des Staatschefs im Corona-Krisenmanagement an. Senatspräsident Rodrigo Pacheco willigte daraufhin in die Untersuchung ein. Vor dem Richterbeschluss hatte Pacheco eine solche Prüfung noch verweigert.

Boxen: Charr vor Rückkehr in den Ring
Mahmoud Charr, "Boxweltmeister im Wartestand", kehrt nach dreieinhalb Jahren in den Ring zurück. Charr tritt am 15. Mai in Hamburg gegen Christopher Lovejoys (USA) an. Das teilte sein Management am Donnerstagabend mit. Der Kölner mit syrisch-libanesischen Wurzeln hatte zuletzt im November 2017 gekämpft. Damals gewann er den WBA-Gürtel im Schwergewicht gegen Alexander Ustinow (Russland).

Asamoah und Owomoyela beklagen anhaltenden Rassismus
Die ehemaligen deutschen Fußball-Nationalspieler Gerald Asamoah und Patrick Owomoyela warnen vor anhaltendem Rassismus im Land. "Ich habe Angst, dass meine Kinder das Gleiche durchleben, was ich durchlebt habe. Und das wäre das Schlimmste", sagte Asamoah, der aktuell Koordinator der Lizenzspielerabteilung von Schalke 04 ist, dem Nachrichtenmagazin Focus.

Gegen Diskriminierung: Torjägerin Freigang will ihre Plattform nutzen
Fußball-Nationalspielerin Laura Freigang (23) geht nicht nur auf dem Platz gerne in die Offensive, sondern setzt sich auch schon in jungen Jahren angriffslustig für gesellschaftliche Veränderung ein. "Ich bin von Natur aus jemand, der gerne solche Themen anspricht, und ich finde das auch wichtig. Ich denke, das überschneidet sich mit den Werten, die ich als Mensch habe", sagte die Stürmerin von Eintracht Frankfurt vor den Länderspielen gegen Australien und Norwegen am Samstag (16.10 Uhr/ARD) und Dienstag (16.00 Uhr/ZDF) in Wiesbaden.

Hamburg Sea Devils holen Vaughns und Moreno
Die Hamburg Sea Devils basteln weiter am Kader für ihre erste Saison in der neu gegründeten European League of Football (ELF). Der US-Amerikaner Verkedric Vaughns und der spanische Nationalspieler Adria Botella Moreno laufen künftig für das Team von Headcoach Ted Daisher auf.

Gabius: Deutsche Athleten für Olympia impfen
Vordrängeln? Brav einreihen? Die Frage, ob die deutschen Athletinnen und Athleten für die Olympischen Spiele in Tokio (23. Juli bis zum 8. August) bevorzugt gegen das Coronavirus geimpft werden sollen, stellt sich laut Marathon-Läufer Arne Gabius (40) schon bald nicht mehr. "In einem Monat führen wir diese Diskussion nicht mehr", sagte er dem SID. Der Assistenzarzt in der Kardiologie eines Stuttgarter Krankenhauses erwartet, dass der Impfstoffmangel zeitnah behoben sein wird.

Pompeo wird Kommentator bei Fox News
Der frühere US-Außenminister Mike Pompeo wird Kommentator beim rechtskonservativen US-Fernsehsender Fox News. Der 57-Jährige kündigte am Donnerstag an, er wolle den Zuschauern eine "ehrliche und geradlinige" Einschätzung der Geopolitik und internationalen Beziehungen bieten. Fox-News-Chefin Suzanne Scott bezeichnete Pompeo, der Chefdiplomat unter dem im Januar aus dem Amt geschiedenen Präsidenten Donald Trump war, als "eine von Amerikas angesehensten und respektiertesten Stimmen" in der Außen- und Sicherheitspolitik.

Im Iran beschlagnahmter Tanker aus Südkorea freigelassen
Ein monatelang im Iran festgehaltener Tanker aus Südkorea ist freigelassen worden. Die Beschlagnahme der "Hankuk Chemi" sei aufgehoben worden, und das Schiff sei am Freitag "sicher ausgelaufen", teilte das Außenministerium in Seoul mit. Auch der Kapitän des Tankers wurde den Angaben zufolge auf freien Fuß gesetzt.

Erneut Tote und Verletzte durch Schusswaffenangriffe in den USA
Während die von US-Präsident Joe Biden angestoßene Verschärfung des Waffenrechts in den USA für Debatten sorgt, haben zwei weitere Bluttaten das Land erschüttert. In einer Möbelfabrik im Bundesstaat Texas erschoss ein Angreifer am Donnerstag einen Menschen und verletzte mindestens fünf weitere, wie die Polizei mitteilte. Zudem hatte am Vortag ein früherer Profi-Footballer in South Carolina fünf Menschen erschossen.

Früherer US-Profifootballer erschießt fünf Menschen
Der frühere US-Profifootballer Phillip Adams hat nach Angaben von Ermittlern fünf Menschen erschossen und anschließend Suizid begangen. Behördenvertreter sagten am Donnerstag bei einer Pressekonferenz, der vormalige Cornerback der San Francisco 49ers habe am Vortag in der Stadt Rock Hill im Bundesstaat South Carolina einen 70-jährigen Arzt und dessen 69-jährige Frau sowie deren beide Enkelkinder im Alter von fünf und neun Jahren getötet.

Weiteres posthumes Album von Prince erscheint im Juli
Fünf Jahre nach dem Tod der Popikone Prince kommt ein weiteres Album aus seinem Nachlass heraus. "Welcome 2 America" soll am 30. Juli erscheinen, wie das Musiklabel Legacy Recordings und die Nachlassverwaltung des Künstlers am Donnerstag ankündigten. Das Album mit zwölf Songs hatte Prince im Jahr 2010 aufgenommen. Es gehört offenbar zu seinen Werken mit den deutlichsten politischen Aussagen.

Anführer der Muslimbruderschaft in Ägypten zu lebenslanger Haft verurteilt
Ein ägyptisches Gericht hat den obersten Anführer der Muslimbruderschaft, Mahmud Essat, wegen "Terrorismus" zu lebenslanger Haft verurteilt. Das Strafgericht in Kairo habe den 76-Jährigen am Donnerstag schuldig befunden, zu "Morden" angestachelt und Waffen für Konfrontationen im Jahr 2013 außerhalb der Zentrale der Muslimbruderschaft geliefert zu haben, verlautete aus Justizkreisen.

Schäuble: Stärkung der Rolle des Bundes in Corona-Bekämpfung rasch möglich
Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) hält eine rasche Verabschiedung einer neuen Infektionsschutzgesetzgebung zur Stärkung der Kompetenzen des Bundes für möglich. Dies könne "schnell gehen, wenn die Beteiligten alle wollen", sagte Schäuble am Donnerstagabend im ZDF-"heute-journal". Die entsprechende Gesetzgebung für den Kampf gegen die Corona-Pandemie lasse sich in den beiden nächsten Sitzungswochen "oder zur Not auch in einer Sitzungswoche" rasch verabschieden.

Mehrere Verletzte bei erneutem schweren Schusswaffenvorfall in den USA
Kurz nach der Präsentation von Maßnahmen gegen die Schusswaffengewalt durch US-Präsident Joe Biden hat es in den Vereinigten Staaten einen erneuten schweren Vorfall mit mehreren durch Schüsse verletzten Menschen gegeben. In einer Möbelfabrik im Bundesstaat Texas wurden am Donnerstag mindestens sechs Menschen von Kugeln getroffen, wie der lokale Fernsehsender KBTX berichtete. Mehrere Opfer seien lebensgefährlich verletzt worden.

Ein Toter und mehrere Verletzte bei Schusswaffenvorfall in Texas
Kurz nach der Präsentation von Maßnahmen gegen die Schusswaffengewalt durch US-Präsident Joe Biden hat es in den Vereinigten Staaten einen erneuten schweren Vorfall dieser Art gegeben. In einer Möbelfabrik im Bundesstaat Texas erschoss ein Angreifer am Donnerstag einen Menschen und verletzte mehrere weitere, wie die Polizei mitteilte.

Schäuble nennt Optionen zu Stärkung der Corona-Kompetenzen des Bundes
Zur Stärkung der Kompetenzen des Bundes in der Pandemie-Bekämpfung gibt es nach Angaben von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) unterschiedliche mögliche Vorgehensweisen des Parlaments. Die eine Option sei, dass der Bundestag in den beiden nächsten Sitzungswochen ein Gesetz verabschiede, das den Bund ermächtige, bundeseinheitliche Regelungen für Corona-Maßnahmen zu erlassen, erläuterte Schäuble am Donnerstagabend im "heute-journal" des ZDF.

Internationales Forscherteam untersucht Tierlaute im Ozean während Corona-Krise
Ein internationales Forscherteam hat den Rückgang der Schifffahrt während der Corona-Pandemie genutzt, um den Geräuschen der Weltmeere zu lauschen. Wie die Leiter des Projekts International Quiet Ocean Experiment (IQOE) am Donnerstag erklärten, wollen sie den Einfluss menschlichen Lärms auf die Tierwelt im Ozean untersuchen.

US-Verteidigungsminister Austin kommt am Dienstag zu Besuch nach Deutschland
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin besucht am Dienstag als erstes Mitglied der neuen US-Regierung Deutschland. In Berlin trifft er Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU), wie ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums der Nachrichtenagentur AFP am Donnerstagabend bestätigte. Zuvor hatte der "Spiegel" über den Besuch berichtet.

US-Verteidigungsminister Austin kommt am Dienstag nach Deutschland
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin besucht als erstes Mitglied der neuen US-Regierung Deutschland. In Berlin trifft er am Dienstag Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU), wie eine Sprecherin des Bundesverteidigungsministeriums am Freitag sagte. Am Mittwoch ist auch ein Besuch bei der Nato in Brüssel geplant. In allen Gesprächen dürften die Zukunft des Afghanistan-Einsatzes und die jüngsten Truppenverlegungen Russlands an die Grenze zur Ukraine eine zentrale Rolle spielen.

United verschafft sich gute Ausgangslage - Arsenal kassiert späten Ausgleich
Manchester United hat sich im Kampf ums Halbfinale der Europa League in eine gute Ausgangslage gebracht. Der englische Rekordmeister gewann das Viertelfinal-Hinspiel beim FC Granada dank der Treffer von Marcus Rashford (31.) und Bruno Fernandes (90., Foulelfmeter) mit 2:0 (1:0). Der FC Arsenal mit Nationaltorhüter Bernd Leno kam gegen den tschechischen Meister Slavia Prag hingegen nicht über ein 1:1 (0:0) hinaus und muss sich im Rückspiel deutlich steigern.

Sachverständiger: George Floyd starb an Sauerstoffmangel
In den USA hat ein Pulmologe im Gerichtsprozess um den gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd ausgesagt und Sauerstoffmangel als Todesursache festgemacht. Der weiße Ex-Polizist Derek Chauvin habe sein Knie fast die ganze Zeit auf Floyds Hals gedrückt, sagte der Experte Martin Tobin am Donnerstag vor den Geschworenen im Gericht in der Stadt Minneapolis. Er wies Aussagen der Verteidigung zurück, wonach medizinische Vorerkrankungen zu Floyds Tod beigetragen haben könnten.

Draghi bezeichnet Erdogan als "Diktator"
Italiens Regierungschef Mario Draghi hat den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan als "Diktator" bezeichnet. Draghi übte am Donnerstag scharfe Kritik am Umgang mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bei ihrem kürzlichen Besuch in Ankara.

Deutschland beginnt Gespräche mit Russland über Kauf von Sputnik V
Deutschland hat nach Angaben Moskaus Verhandlungen mit Russland über den Kauf des Corona-Impfstoffs Sputnik V begonnen. Wie die Hersteller des Vakzins am Donnerstag auf Twitter mitteilten, führen Vertreter des russischen Staatsfonds RDIF die Gespräche. Die Entwicklung des Impfstoffs war durch den Fonds finanziert worden.

USA: Stärkste russische Truppenpräsenz an Grenze zur Ukraine seit 1994
Russland hat nach US-Angaben an der Grenze zur Ukraine eine so starke Truppenpräsenz aufgebaut wie seit Beginn des Konflikts in der Region vor sieben Jahren nicht mehr. "Russland hat jetzt mehr Soldaten an der Grenze zur Ukraine als zu jedem anderen Zeitpunkt seit 2014", sagte die Sprecherin von Präsident Joe Biden, Jen Psaki, am Donnerstag vor Journalisten. Die USA seien "zunehmend besorgt" über "eskalierende russische Aggressionen in der Ost-Ukraine".

Hoffnungsschimmer für Würzburg: Schlusslicht gewinnt in Hannover
Die Würzburger Kickers haben im zweiten Spiel nach der Entlassung von Trainer Bernhard Trares ein Lebenszeichen im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga gesendet. Im Nachholspiel des 25. Spieltags gewann der Tabellenletzte bei Hannover 96 2:1 (0:0). Der Rückstand auf den Relegationsplatz 16 beträgt jedoch noch immer sieben Punkte. Die 96er blieben nach zuletzt drei Remis zum sechsten Mal in Folge sieglos.

Frankreichs Präsident Macron bestätigt Aus für Elitehochschule ENA
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat das Aus für die nationale Verwaltungshochschule ENA bestätigt. An die Stelle der Elitekaderschmiede solle das Institut des öffentlichen Dienstes (ISP) treten, kündigte Macron am Donnerstag an. Der heute 43 Jahre alte Macron hatte von 2002 bis 2004 selbst an der ENA studiert.

Frankreichs Präsident Macron löst Elitehochschule ENA auf
Die französische Elitehochschule École Nationale d’Administration (ENA) steht nach 75 Jahren vor dem Aus: Präsident Emmanuel Macron kündigte am Donnerstagabend die Auflösung der Kaderschmiede an, um den öffentlichen Dienst durchlässiger zu machen. Macron hat ebenso an der ENA studiert wie frühere Präsidenten und Wirtschaftslenker. Die Opposition sprach von einem PR-Manöver, auch von ehemaligen Studenten kam Kritik.

Frankreichs Kabinett billigt Aus für Kaderschmiede ENA
Das Ende der französischen Elitehochschule École Nationale d’Administration (ENA) ist nähergerückt: Das Kabinett billigte am Mittwoch in Paris eine Verordnung zur Reform der Ausbildung von Spitzenbeamten und anderen Funktionsträgern. Präsident Emmanuel Macron will damit den öffentlichen Dienst durchlässiger machen. Er hat ebenso an der ENA studiert wie frühere Präsidenten und Wirtschaftslenker.

Kultusminister wollen mit Tests möglichst viel Präsenzunterricht ermöglichen
Die Kultusminister der Länder wollen vor allem mit umfassenden Corona-Tests dafür sorgen, dass an den Schulen möglichst viel Präsenzunterricht stattfindet. "Die Testmöglichkeiten sollen so ausgebaut werden, dass allen Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrkräften und sonstigen an Schulen Beschäftigten zweimal wöchentlich die Möglichkeit für einen Selbsttest angeboten werden kann", erklärte die amtierende Vorsitzende der Kultusministerkonferenz (KMK), Brandenburgs Bildungsministerin Britta Ernst (SPD), am Donnerstag nach einer KMK-Sitzung.

Zwei Bogeys zum Ende: Langer verspielt gute Ausgangsposition
Golf-Oldie Bernhard Langer (63) hat zum Auftakt des US Masters mit zwei Bogeys auf den letzten beiden Bahnen eine gute Ausgangsposition verspielt. Der zweimalige Turniersieger, der an der Magnolia Lane lebenslanges Startrecht genießt, kam mit zwei Schlägen über Par (74) ins Klubhaus und muss sich am Freitag wohl steigern, um den Cut für die beiden Schlussrunden zu schaffen.

Auch drittes Kind von Frankreichs Stürmer Griezmann kommt am 8. April zur Welt
Der französische Fußballer Antoine Griezmann hat am Donnerstag die Geburt seiner Tochter Alba bekanntgegeben. Die Kleine sei um 10.24 Uhr zur Welt gekommen, teilte der Kicker mit, der beim FC Barcelona unter Vertrag steht. Die Mitteilung in den Online-Netzwerken war mit einem Herzen und einem Schnuller verziert.

Dschibuti wählt neuen Präsidenten
Die Einwohner des kleinen ostafrikanischen Staats Dschibuti wählen am Freitag einen neuen Präsidenten. Es wird damit gerechnet, dass sich der langjährige Staatschef Ismail Omar Guelleh eine weitere Amtszeit sichern wird. Der 73-Jährige steht seit 22 Jahren an der Spitze des Landes am Horn von Afrika. Sein einziger Herausforderer ist der Unternehmer Zakaria Ismail Farah. Dem politischen Quereinsteiger werden aber kaum Chancen auf einen Sieg eingeräumt. Die Opposition boykottiert die Wahl.

Guterres fordert zur Unterzeichnung des Verbots von Anti-Personen-Minen auf
UN-Generalsekretär António Guterres hat am Donnerstag alle Nicht-Unterzeichner-Staaten zur Ratifizierung des 1999 verabschiedeten Abkommens zum Verbot von Anti-Personen-Minen aufgefordert. Guterres erinnerte vor dem UN-Sicherheitsrat daran, dass mehr als 160 Staaten dem Abkommen beigetreten seien. Zu den Nicht-Unterzeichnern zählen die USA, China, Russland und Indien, aber auch der Iran, Israel, Myanmar, Nordkorea und Vietnam.

Merkel ruft Putin zu Abbau russischer Truppen im Umfeld der Ukraine auf
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin mit Blick auf den Ostukraine-Konflikt zu einem Abbau der russischen "Truppenverstärkungen" aufgefordert. Dies sei erforderlich, um "eine Deeskalation der Lage zu erreichen", sagte Merkel am Donnerstag in einem Telefonat mit dem Kreml-Chef. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj rühmte bei einem Besuch an der östlichen Frontlinie das "Heldentum" der Soldaten seines Landes, von denen im Konflikt mit den pro-russischen Kämpfern seit Jahresbeginn bereits 25 getötet wurden.

Biden bezeichnet Schusswaffengewalt als "Seuche" und "Schandfleck"
US-Präsident Joe Biden hat die Schusswaffengewalt in den Vereinigten Staaten als "Seuche" und "Schandfleck" für das Land bezeichnet. "Das ist eine Seuche, Herrgott nochmal, und es muss enden", sagte Biden am Donnerstag bei der Vorstellung von Maßnahmen gegen Schusswaffengewalt im Rosengarten des Weißen Hauses. Der Demokrat verwies auf mehrere Massaker, die in den vergangenen Wochen für Entsetzen gesorgt hatten, sowie alltägliche tödliche Gewalt im ganzen Land.

Biden will "Seuche" der Schusswaffengewalt eindämmen
US-Präsident Joe Biden hat die Schusswaffengewalt in den Vereinigten Staaten als "Seuche" und "Schandfleck" für das Land bezeichnet. "Das ist eine Seuche, Herrgott nochmal, und es muss enden", sagte Biden am Donnerstag bei der Vorstellung von Maßnahmen gegen Schusswaffengewalt im Rosengarten des Weißen Hauses. Der Demokrat verwies auf mehrere Massaker, die in den vergangenen Wochen für Entsetzen gesorgt hatten, sowie alltägliche tödliche Gewalt im ganzen Land.

Baskenland-Rundfahrt: Buchmann starker Fünfter - Roglic gibt Gesamtführung an McNulty ab
Die deutsche Rundfahrt-Hoffnung Emanuel Buchmann (Bora-hansgrohe) hat auf der vierten Etappe der Baskenland-Rundfahrt den Sieg im Sprint der Ausreißergruppe knapp verpasst. Der Tour-Vierte von 2019 wurde beim Erfolg des Spaniers Ion Izagirre (Astana) nach 189,2 km von Vitoria-Gasteiz nach Hondarribia starker Fünfter. Dadurch verbesserte sich Buchmann in der Gesamtwertung auf Platz sieben mit 1:07 Minuten Rückstand auf den neuen Gesamtführenden Brandon McNulty (UAE Team Emirates).