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Bundesbankpräsident erwartet deutlichen Anstieg der Inflation in 2021
Bundesbankpräsident Jens Weidmann rechnet in diesem Jahr angesichts der wieder gestiegenen Mehrwertsteuer und der neuen CO2-Steuer mit einem deutlichen Anstieg der Verbraucherpreise. "Die Inflationsrate bleibt nicht auf Dauer so niedrig wie im vergangenen Jahr", sagte er der "Augsburger Allgemeinen" vom Freitag. Der Harmonisierte Verbraucherpreisindex, der nach gemeinsamen europäischen Richtlinien entwickelt wird, könnte demnach zum Jahresende bei über drei Prozent liegen.

Shell legt Strategie für Klimaneutralität bis 2050 vor
Der niederländisch-britische Energieriese Shell hat seine Strategie vorgelegt, mit er das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 erreichen will. Der Stufenplan sieht vor, die CO2-Emissionen bis 2023 unterm Strich um sechs bis acht Prozent zu verringern, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Bis 2030 sollen die Emissionen um 20 Prozent sinken und bis 2035 um 45 Prozent. Bis 2050 will das Unternehmen dann den Ausstoß von CO2 auf netto null senken.

Bericht: Microsoft an Kauf von Foto-Plattform Pinterest interessiert
Der US-Softwareriese Microsoft ist einem Medienbericht zufolge in den vergangenen Monaten mit einem Kaufangebot an die Foto-Plattform Pinterest herangetreten. Derzeit würden aber keine Gespräche zwischen beiden Seiten laufen, berichtete die "Financial Times" am Donnerstag. Eine Übernahme würde Microsoft rund 51 Milliarden Dollar (42 Milliarden Euro) kosten.

Grüne werfen Altmaier Ungleichgewicht bei Gesprächen zum Thema Gas vor
Die Grünen werfen dem Wirtschaftsressort von Peter Altmaier (CDU) ein starkes Ungleichgewicht bei Gesprächskontakten zum Thema Gas-Wirtschaft vor. Grünen-Klimaexpertin Lisa Badum verwies am Donnerstag gegenüber der Nachrichtenagentur AFP auf eine Antwort des Ministeriums auf eine Anfrage von ihr. Demnach gab es in den vergangenen drei Jahren 14 solcher Treffen Altmaiers oder seiner Staatssekretäre mit Industrievertretern, jedoch keines mit Umweltverbänden.

Landwirte beklagen Flurschäden durch Corona-Ausflügler
Abwechslung vom Homeoffice oder Ausgleich für verhinderten Urlaub: Viele Bundesbürger zieht es in der Corona-Pandemie derzeit in die heimische Natur - oft mit dem Auto. Unerwünschte Folgen hat das mitunter für die Bauern, wie der Verein Information Medien Agrar am Donnerstag erklärte. Bundesweit klagten immer mehr Landwirte über die Auswirkungen des Corona-Freizeitverhaltens und über Flurschäden.

Frankreichs Wein-Exporte 2020 deutlich gesunken
Die Corona-Pandemie und US-Strafzölle haben den Export von französischen Weinen und Spirituosen im vergangenen Jahr einbrechen lassen. 2020 sei ein Rückgang von fast 14 Prozent verzeichnet worden, teilte der Verband der französischen Wein- und Spirituosen-Exporteure (FEVS) am Donnerstag mit. Die Ausfuhr von Spirituosen aus Frankreich ging angesichts von geschlossenen Bars, Clubs und Restaurants während der Corona-Pandemie weltweit um fast ein Fünftel zurück. Beim Wein fiel das Minus mit gut elf Prozent geringer aus.

Belästigungsvorwürfe gegen Chef von "League of Legends"-Entwickler
Die Computerspielbranche wird erneut mit dem Thema Frauenfeindlichkeit und Diskriminierung konfrontiert: Riot Games, Entwickler des weltweit populären Titels "League of Legends", kündigte am Mittwoch an, dass wegen Vorwürfen der sexuellen Belästigung gegen Unternehmenschef Nicolo Laurent eine Anwaltskanzlei mit unabhängigen Ermittlungen beauftragt worden sei. Laurent wird in einer im US-Bundesstaat Kalifornien angestrengten Klage vorgeworfen, sich nach einer Zurückweisung durch seine ehemalige Assistentin an dieser gerächt zu haben.

"Super Bowl" erzielt Rekord-Werbeerlöse
Die Ausgaben für TV-Werbung beim diesjährigen US-Football-Finale "Super Bowl" haben einen Rekordwert erreicht. Unternehmen zahlten für die 96 Spots während der gut viereinhalbstündigen Übertragung 545 Millionen Dollar (450 Millionen Euro), wie das Marktforschungsunternehmen Kantar ermittelte. Die TV-Werbeeinnahmen waren demnach um ein Fünftel höher als bei der bisherigen Bestmarke aus dem Vorjahr.

EU beschließt Lockerung für Airlines bei Slotvergabe an Flughäfen
Das EU-Parlament hat wegen der Corona-Pandemie eine Lockerung der Vorgaben für die Nutzung von Start- und Landerechten von Fluggesellschaften für die Sommersaison beschlossen. Nahezu einstimmig votierten die Abgeordneten am Donnerstag in Brüssel für eine entsprechende Einigung mit den Mitgliedstaaten. Demnach müssen Airlines nur rund ein Viertel ihrer Slots tatsächlich nutzen, ohne dass ihnen dadurch Nachteile entstehen.

Jeder zweite Einzelhändler fürchtet laut Verbandsumfrage um seine Existenz
Der Handelsverband Deutschland (HDE) hat die Bundesregierung wegen der erneuten Lockdown-Verlängerung bis März scharf kritisiert und pocht auf eine Perspektive für geschlossene Einzelhändler. In einer aktuellen Verbandsumfrage unter 1000 Unternehmen gaben 57 Prozent an, ohne weitere Staatshilfen ihr Geschäft im laufenden Jahr aufgeben zu müssen, wie HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth am Donnerstag sagte. Er zeigte sich "mehr als enttäuscht" vom Bund-Länder-Gipfel.

Brüssel geht von schnellerer wirtschaftlicher Erholung von Corona-Krise aus
Die EU-Kommission geht von einer rascheren Erholung der europäischen Wirtschaft von der Corona-Krise aus. "Der Start der Impf-Programme überall in der EU gibt Anlass zu vorsichtigem Optimismus", erklärte die Brüsseler Behörde am Donnerstag. Demnach könnte die Wirtschaftsleistung der 27 EU-Länder schneller als bislang erwartet wieder das Niveau von vor der Pandemie erreichen.

EU-Wirtschaftsexperten sehen Licht am Ende des Corona-Tunnels
Die EU-Kommission blickt vorsichtig optimistisch auf die wirtschaftliche Entwicklung infolge der Corona-Krise in diesem und nächstem Jahr. In ihrer Winterprognose vom Donnerstag geht die Brüsseler Behörde von einer rascheren Erholung der europäischen Wirtschaft aus. Demnach könnte die Wirtschaftsleistung der 27 EU-Länder anders als erwartet bereits 2022 wieder das Niveau von vor der Pandemie erreichen.

Bericht: Facebook will nach Clubhouse-Erfolg eigenes Audio-Netzwerk
Der Erfolg der Smartphone-App Clubhouse ruft den US-Onlineriesen Facebook auf den Plan: Wie die "New York Times" am Mittwoch berichtete, wies der Konzern Mitarbeiter an, eine eigenen Version der populären Audioplattform zu entwickeln, die bislang nur für Apple-Nutzer und auf Einladung verfügbar ist. Die Zeitung berief sich dabei auf mit der Sache vertraute Quellen.

Umfrage: Jeder dritte Beschäftigte hat Angst vor Corona-Ansteckung
Die Sorge vor einer Corona-Infektion bleibt bei Arbeitnehmern in Deutschland während des anhaltenden Lockdowns unverändert hoch: Im Januar fürchteten sich 35 Prozent der Beschäftigten vor einer Ansteckung auf dem Arbeitsweg oder am Arbeitsplatz, damit war der Anteil ebenso groß wie im Vormonat Dezember. Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Umfrage des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung hervor.

VW vertieft Kooperation mit Microsoft für Entwicklung des automatisierten Fahrens
Der Autokonzern Volkswagen vertieft seine Zusammenarbeit mit dem US-Softwarekonzern Microsoft zur Entwicklung von automatisierten Fahrfunktionen. VW will seinen Kunden diese Funktionen so schneller anbieten können, wie es in der Mitteilung des Konzerns vom Donnerstag heißt. Mit Microsoft arbeitet VW bereits seit 2018 zusammen.

Astrazeneca verdoppelt Gewinn im Corona-Jahr auf 3,2 Milliarden Dollar
Der britisch-schwedische Pharmakonzern Astrazeneca hat seinen Gewinn im Corona-Jahr 2020 verdoppelt. Unter dem Strich stand 2020 ein Plus von 3,2 Milliarden Dollar (2,6 Milliarden Euro), wie Astrazeneca am Donnerstag mitteilte. Der Umsatz stieg im vergangenen Jahr demnach im Vergleich zum Vorjahr um neun Prozent auf 26,6 Milliarden Dollar.

Astrazeneca will Corona-Impfstoff an neue Virus-Varianten anpassen
Der Pharmakonzern Astrazeneca will seinen Corona-Impfstoff in den kommenden Monaten an die neuen Virus-Varianten anpassen. Das britisch-schwedische Unternehmen kündigte am Donnerstag nach den jüngsten Rückschlägen in Südafrika an, sich auf die Weiterentwicklung des Vakzins zu konzentrieren. Ziel sei es, in sechs bis neun Monaten mit der Massenproduktion des angepassten Impfstoffs zu beginnen. Im Corona-Jahr 2020 konnte der Konzern seinen Gewinn mehr als verdoppeln.

Uber verbucht deutlichen Verlust wegen Corona-Krise
Der US-Fahrdienstvermittler Uber hat wegen der Corona-Pandemie erneut einen deutlichen Verlust eingefahren. Im vierten Quartal des vergangenen Jahres sank der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 16 Prozent auf 3,2 Milliarden Dollar (2,6 Milliarden Euro), wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Damit verbuchte Uber einen Verlust von 986 Millionen Dollar.

Rihannas Modelinie Fenty vorerst gestoppt
Eigentlich sollte es der ganz große Welterfolg werden, doch nun ist Rihannas Modelinie vorerst gestoppt. Die 2019 aus der Taufe gehobene Linie Fenty werde "bis zum Eintritt besserer Bedingungen" ausgesetzt, teilte am Mittwoch der französische Luxusgüterkonzern LVMH mit, mit dem die Sängerin zusammenarbeitet. Im Gegenzug wolle man sich auf Rihannas Kosmetik- und Unterwäsche-Angebot unter dem gleichen Markennamen konzentrieren.

Bericht: Haribo will mit Konkurrent Katjes über Werksverkauf in Sachsen sprechen
Der Süßwarenhersteller Haribo will mit seinem Konkurrenten Katjes über eine Übernahme des geschlossenen Haribo-Werks in Sachsen verhandeln. "Wir hoffen, dass die Gespräche in den nächsten Tagen losgehen können", sagte Haribos Deutschland-Chef Andreas Patz am Mittwoch der Chemnitzer "Freien Presse". Demnach muss Katjes vor Sondierungsgesprächen zunächst noch eine Vertraulichkeitserklärung unterzeichnen.

Bundesregierung bringt neue Regeln für selbstfahrende Autos auf den Weg
Die Bundesregierung drückt bei selbstfahrenden Autos aufs Tempo und will Deutschland international zum Vorreiter beim autonomen Fahren machen. Das Kabinett in Berlin brachte am Mittwoch ein Gesetz auf den Weg, das in festgelegten Betriebsbereichen Fahrzeuge ohne Fahrer erlauben soll. Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) begrüßte, damit sei das Ziel, als erstes Land weltweit autonome Fahrzeuge "aus den Forschungslaboren auf die Straße holen", einen "entscheidenden Schritt näher gekommen".

Bericht: Neue US-Regierung legt Pläne für erzwungenen Tiktok-Verkauf auf Eis
Die neue US-Regierung hat einem Medienbericht zufolge das Vorhaben auf Eis gelegt, einen Verkauf der Video-Plattform Tiktok an US-Unternehmen zu erzwingen. Das "Wall Street Journal" berichtete am Mittwoch, die Regierung habe die unter dem früheren Präsidenten Donald Trump vorangetriebenen Pläne auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Demnach wollen die Sicherheitsbehörden eine umfassende Strategie zum Schutz von US-Daten insbesondere vor China ausarbeiten.

Regierung will Bau von 1000 Schnellladesäulen ausschreiben
Die Regierung will das öffentliche Schnellladenetz für reine Elektroautos ausweiten. Das Kabinett beschloss am Mittwoch einen von Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) vorgelegten Gesetzentwurf, der die rechtliche Grundlage für die Ausschreibung von 1000 Schnelllade-Standorten liefert. Sollte das Gesetz noch im Frühjahr Bundestag und Bundesrat passieren, soll die europaweite Ausschreibung für den Bau der 1000 Ladestellen im Sommer starten.

Insolvenzverwalter von Air Berlin scheitert vor Bundesverfassungsgericht
Der Insolvenzverwalter von Air Berlin ist vor dem Bundesverfassungsgericht mit Beschwerden gegen Urteile zugunsten der Piloten gescheitert. Seine acht Verfassungsbeschwerden würden nicht zur Entscheidung angenommen, teilte das Gericht am Mittwoch in Karlsruhe mit. Es ging um frühere Urteile des Bundesarbeitsgerichts, das Kündigungen von Piloten für unwirksam erklärt hatte. (Az. 1 BvR 1771/20 u.a.)

Stiftung Warentest: Chat-App Clubhouse plaudert Nutzerdaten aus
Die zurzeit äußerst beliebte App Clubhouse wirft nach Einschätzung der Stiftung Warentest erhebliche Fragen mit Blick auf den Datenschutz auf. Wie die Tester am Mittwoch mitteilten, ist die US-App "nicht nur datenhungrig", sondern verstößt in mehreren Punkten zudem gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).

Brüssel verdonnert Pharma-Konzern Aspen zu niedrigeren Preisen für Krebsmedizin
Die EU-Kommission hat den südafrikanischen Pharma-Konzern Aspen dazu verdonnert, seine Preise für sechs Krebsmedikamente drastisch zu senken. Das Unternehmen verlange "übermäßig" viel Geld für bestimmte Mittel zur Behandlung von Leukämie und anderer Blutkrebserkrankungen, erklärte die für Wettbewerb zuständige EU-Kommissionsvize Margrethe Vestager am Mittwoch. Dabei seien "Patienten, darunter kleine Kinder, auf diese Medikamente angewiesen."

Kabinett beschließt Sicherungsfonds für Insolvenzen von Pauschalreiseanbietern
Pauschalreisende sollen nach Willen der Bundesregierung leichter entschädigt werden können, wenn ihr Veranstalter pleite geht. Das Bundeskabinett beschloss am Mittwoch einen Gesetzentwurf zur Neuregelung der Insolvenzsicherung bei Pauschalreisen. Demnach sollen Reiseanbieter ab drei Millionen Euro Jahresumsatz in einen allgemeinen "Reisesicherungsfonds" zur Absicherung möglicher Unternehmenspleiten einzahlen. Aus diesem Fonds sollen Reisende entschädigt und gegebenenfalls vom Urlaubsort zurückgeholt werden.

Koalition einigt sich nach monatelangem Streit auf Insektenschutzgesetz
Nach langem Ringen hat sich die Koalition auf Maßnahmen zum Insektenschutz geeinigt. Das Kabinett beschloss am Mittwoch ein Gesetzespaket der beiden Ressorts von Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) und Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU), wie Schulzes Ministerium mitteilte. Es regelt unter anderem den Einsatz von Pestiziden und weist Schutzgebiete aus, um das Insektensterben zu reduzieren.

Thyssenkrupp kann Quartalsverlust deutlich reduzieren
Der zuletzt schwer angeschlagene Industriekonzern Thyssenkrupp hat seine Verluste zum Ende vergangenen Jahres deutlich eingegrenzt. Im ersten Quartal des beim Essener Konzern im Oktober begonnenen Geschäftsjahres schrumpfte der Konzernverlust über alle Sparten hinweg um 66 Prozent zum Vorjahresquartal auf ein Minus von noch 125 Millionen Euro, wie Thyssenkrupp am Mittwoch mitteilte.

Verbraucherpreise im Januar um ein Prozent gestiegen
Das Ende der Mehrwertsteuersenkung zum Jahreswechsel und die neue CO2-Abgabe haben die Verbraucherpreise im Januar erstmals seit Monaten wieder steigen lassen. Die Inflationsrate lag bei 1,0 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte und damit seine vorläufigen Angaben von Ende Januar bestätigte. Im Vergleich zum Vormonat Dezember stiegen die Preise um 0,8 Prozent.

Niederländische Brauerei Heineken streicht 8000 Jobs
Die schwer von den Folgen der Corona-Krise getroffene niederländische Brauerei Heineken streicht weltweit 8000 Jobs. Die Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen der Regierung hätten weiterhin einen "maßgeblichen Einfluss auf unsere Märkte und unsere Geschäftstätigkeit", erklärte das Traditionsunternehmen am Mittwoch bei der Vorstellung der Jahreszahlen. So sei 2020 ein "noch nie zuvor dagewesenes Jahr des Umbruchs" gewesen, erklärte Firmenchef Dolf van den Brink.

Tourismus in Deutschland bricht 2020 um fast 40 Prozent ein
Die Einschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben den Tourismus in Deutschland schwer getroffen. Im Jahr 2020 verzeichneten Hotels, Pensionen und andere touristische Unterkünfte 302,3 Millionen Übernachtungen von Gästen aus dem In- und Ausland. Gegenüber dem Jahr 2019 ist das ein massiver Einbruch um 39,0 Prozent.