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Trump bedroht EU mit Zöllen

Russland vertieft Taliban-Bindung

Estland: Europas neuer Hotspot

Anlagebetrüger erbeuten mehr als hunderttausend Euro von Mann in Bayern

Gericht: Kein Familiennachzug nach Erwerb von deutscher Staatsbürgerschaft

ADAC: Großteil der Fahrradhändler gewährt Preisnachlass

BGH: Unzulässige Bankgebühren können nur drei Jahre lang zurückgefordert werden
Wirtschaft
Stimmung von deutschen Unternehmen in Asien-Pazifik-Region hellt sich auf
Die Stimmung der deutschen Unternehmen in der Region Asien-Pazifik hat sich verglichen mit Herbst vergangenen Jahres aufgehellt. Wie eine Auswertung der Deutschen Außenhandelskammer (AHK) zeigt, berichten 38 Prozent der Firmen in der Region - ohne Hongkong, Taiwan und China - von gut laufenden Geschäften. Im Herbst waren es drei Prozentpunkte weniger gewesen. "Damit zeigt sich eine spürbare, wenn auch verhaltene Erholung", erklärte die AHK.
Wirtschaft
Entschädigung bei Flug-Verspätung: Verbraucherschützer warnen vor EU-Reform
Verbraucherschützer haben erneut vor Folgen für Flugreisende gewarnt, sollte eine Reform der EU-Vorgaben für Entschädigungen bei Verspätungen wie geplant kommen. "Menschen, die handfeste Nachteile haben, könnten in Zukunft leer ausgehen", sagte der Referent für Fluggastrechte beim Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), André Duderstaedt, am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP.
Letzte Nachrichten

Mörder von Bangladeschs Staatsgründer Rahman hingerichtet
In Bangladesch ist der Mörder des Staatsgründers Sheikh Mujibur Rahman hingerichtet worden. Das Todesurteil gegen den ehemaligen Militäroffizier Abdul Majed sei eine Woche nach seiner Festnahme vollstreckt worden, sagte Justizminister Anisul Huq am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP. Ein Gnadengesuch Majeds hatte der Präsident des Landes zuvor abgelehnt.

Bach verteidigt sich: "Vielerlei Verschwörungstheorien"
Präsident Thomas Bach verteidigt das Vorgehen des IOC bei der Verschiebung der Olympischen Spiele in Tokio und wehrt sich gegen Kritik. "Da sind vielerlei Verschwörungstheorien verbreitet worden. Die Tatsachen sprechen eine andere Sprache", sagte Bach der Welt am Sonntag. Der Fecht-Olympiasieger von 1976 sieht sich "weit entfernt" von der Rolle des Buhmanns: "Es ist uns gelungen, binnen drei Tagen Olympische Spiele zu verschieben und sechs Tage später einen neuen Termin zu präsentieren. Das spricht für sich."

Draisaitl trauert um Teamkollege Cave: "Er war ein super Junge"
Der deutsche Eishockey-Star Leon Draisaitl hat tief betroffen auf den Tod seines Teamkollegen Colby Cave von den Edmonton Oilers reagiert. "Wir alle sind mit Colby und seiner Familie in dieser schweren Zeit. Er war ein super Junge, der jeden Tag mit einem Lachen in die Halle gekommen ist. Wir alle werden ihn sehr vermissen", sagte Draisaitl dem SID.

Mehr als 500 Soldaten auf US-Flugzeugträger positiv auf Coronavirus getestet
Mehr als jeder zehnte der 4800 Marinesoldaten an Bord des US-Flugzeugträgers "USS Theodore Roosevelt" ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. 92 Prozent der Besatzung seien bisher getestet worden, teilte die US-Marine am Samstag mit. Bei 550 Besatzungsmitgliedern sei der Test positiv ausgefallen, bei 3673 negativ. 3696 Soldaten seien in Hotels und Kasernen auf der Pazifikinsel Guam gebracht worden, wo sich das Kriegsschiff derzeit befindet.

Regierungen in Lateinamerika verlängern Ausgangssperren
Wegen der anhaltenden Corona-Pandemie haben die Regierungen in Lateinamerika ihre Schutzmaßnahmen verlängert: In Argentinien wurden nach Regierungsangaben die Ausgangsbeschränkungen in den großen Städten um zwei Wochen bis 26. April ausgeweitet. Die Statistik zeige, "dass die Quarantäne sehr sinnvoll ist, auch wenn wir noch weit von unserem Ziel entfernt sind", sagte Staatschef Alberto Fernández am Freitagabend. Venezuela verlängerte am Samstag den am 13. März verhängten Ausnahmezustand und die Ausgangssperre um weitere 30 Tage.

Bericht: Expertenteam legt Konzept für Lockerung der Corona-Maßnahmen vor
Eine von der nordrhein-westfälischen Landesregierung eingesetzte Expertengruppe hat einem Medienbericht zufolge ein Konzept für die Lockerung der Corona-Maßnahmen vorgelegt. Über Lockerungen könne erst nachgedacht werden, wenn klar sei, dass das Gesundheitssystem "absehbar nicht überfordert ist" und Voraussetzungen für ein besseres "Monitoring" der Krise geschaffen seien, zitierte die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" aus dem Experten-Papier. Dann aber könne die Rückkehr zur Normalität "schrittweise forciert werden".

Bericht: Assange wurde während seiner Zeit in der Botschaft von Ecuador Vater
Wikileaks-Gründer Julian Assange ist einem Medienbericht zufolge während seiner Zeit in der Botschaft von Ecuador in London zwei Mal Vater geworden. Der 48-jährige Australier habe mit seiner Anwältin Stella Morris zwei Söhne bekommen, berichtete die "Mail on Sunday" am Sonntag. Das Paar ist demnach seit 2017 verlobt und will heiraten.

Assange wurde während seiner Zeit in Ecuadors Botschaft zweimal heimlich Vater
Wikileaks-Gründer Julian Assange ist während seines siebenjährigen Asyls in der Botschaft von Ecuador in London zwei Mal heimlich Vater geworden. Mutter der beiden inzwischen zwei und vier Jahre alten Jungen ist Stella Morris, ein Mitglied von Assanges Anwaltsteam. Sie seien seit 2017 verlobt und wollten bald heiraten, bestätigte die Anwältin am Sonntag in einem rund zwölfminütigen Interview auf Wikileaks.

Gantz bittet um mehr Zeit für Regierungsbildung
Israels Ex-Armeechef Benny Gantz hat Präsident Reuven Rivlin um mehr Zeit für die Bildung einer Einheitsregierung gebeten. Er habe Rivlin um eine Verlängerung der Frist um zwei Wochen gebeten, teilte Gantz’ Liste Blau-Weiß am Samstag mit. "Ich glaube, dass wir kurz vor der Unterzeichnung einer Vereinbarung stehen", erklärte der ehemalige Kontrahent von Regierungschef Benjamin Netanjahu.

Maas: Deutsche EU-Ratspräsidentschaft wird "Corona-Präsidentschaft"
Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) will während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft in der zweiten Hälfte des Jahres vor allem gegen die Coronavirus-Pandemie kämpfen. "Wir werden sie zu einer ’Corona-Präsidentschaft’ machen, um Corona und seine Folgen zu überwinden", erklärte Maas in einem Gastbeitrag für die "Welt" (Dienstagsausgabe). Es gelte, Lehren aus der Krise zu ziehen, zum Beispiel durch eine Verbesserung des EU-Katastrophenschutzes und der gemeinsamen Beschaffung und Produktion von lebenswichtigen Medizingütern.

Schwesig fordert Maskenpflicht bei Lockerung der Corona-Maßnahmen
Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), hat sich für eine generelle Maskenpflicht bei einer Lockerung der Corona-Maßnahmen ausgesprochen. "Wir werden das öffentliche Leben nur schrittweise hochfahren können. Und wir brauchen zusätzliche Maßnahmen wie Mundschutz für alle", sagte Schwesig der Zeitung "Bild am Sonntag".

Von der Leyen droht Ungarn mit Vertragsverletzungsverfahren
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat Ungarn wegen dessen umstrittenen Notstandsgesetzes mit einem Vertragsverletzungsverfahren gedroht. "Ich bin bereit zu handeln, wenn die Einschränkungen das erlaubte Maß übersteigen", sagte von der Leyen der Zeitung "Bild am Sonntag". "Dann drohen Vertragsverletzungsverfahren."

Bundesliga Home Challenge: Amiri ohne Chance - Leipzig schlägt den BVB
Nationalspieler Nadiem Amiri hat eine völlig verkorkste Premiere bei der "Bundesliga Home Challenge" erlebt. Der Offensivspieler von Bayer Leverkusen kassierte in der Fußball-Simulation FIFA 20 eine deutliche 0:8-Niederlage gegen Atakan Karazor vom VfB Stuttgart und gab damit alle Chancen auf einen Gesamtsieg gegen den Zweitligisten aus der Hand. Im Spiel der eSportler hatte Leverkusens Kai Wollin noch 4:3 gewonnen, in der Endabrechnung setzte sich aber der VfB mit 11:4 durch.

Tennis: WTA-Turnier in Montreal wegen Coronakrise abgesagt
Die Absageflut im Tennis setzt sich fort und hat nun auch das erste Turnier der nordamerikanischen Hartplatz-Tour in der zweiten Jahreshälfte erwischt. Wie die WTA am Samstag mitteilte, werden die Canadian Open der Frauen in Montreal, die am 10. August beginnen sollten, wegen der Coronakrise in diesem Jahr nicht ausgetragen. Die WTA gab zudem bekannt, dass über eine Verlängerung der generellen Spielpause über den 12. Juli hinaus erst im Mai entschieden werde.

Franzosen dürfen trotz strenger Ausgangssperre Tiere im Tierheim abholen
Trotz der strengen Ausgangsbeschränkungen wegen der Corona-Pandemie dürfen Franzosen künftig ihr Haus verlassen, um ein Haustier aus einem Tierheim zu adoptieren. "Es wurde beschlossen, dass für Fahrten zur Adoption von Tieren aus Tierheimen Toleranz gewährt wird", teilte das Innenministerium in Paris am Samstag mit. Eine entsprechende Ausnahmegenehmigung gelte ab kommendem Donnerstag. Das Ministerium reagierte damit auf einen Aufruf des Tierschutzvereins SPA.

Universität: USA sind vor Italien das Land mit den meisten Corona-Todesfällen
Die USA sind nun vor Italien das Land mit den meisten Corona-Todesfällen weltweit. Wie die in Baltimore ansässige Johns-Hopkins-Universität (JHU) am Samstag mitteilte, starben in den USA mindestens 18.860 Menschen nach einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus. Bislang hatte Italien die weltweit meisten Todesfälle verzeichnet; nach einer Zählung der Nachrichtenagentur AFP starben dort mindestens 18.849 Infizierte.

Zivilschutz: Fast 19.500 Coronavirus-Tote in Italien
In Italien sind seit Ende Februar mindestens 19.468 Menschen nach einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus gestorben. Dies teilte der Zivilschutz am Samstagabend in Rom mit. Damit ist Italien wieder das Land mit den weltweit meisten Todesfällen, zuvor war es kurzzeitig von den USA überholt worden, wo die in Baltimore ansässige Johns-Hopkins-Universität (JHU) mindestens 18.860 Corona-Tote zählte.

Universität: Mehr als 20.000 Coronavirus-Tote in den USA
Die USA sind nun vor Italien das Land mit den meisten Corona-Todesfällen weltweit. Wie die in Baltimore ansässige Johns-Hopkins-Universität (JHU) am Samstag mitteilte, starben in den USA mindestens 20.071 Menschen nach einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus. Bislang hatte Italien die weltweit meisten Todesfälle verzeichnet; nach Angaben des dortigen Zivilschutzes starben mindestens 19.468 Infizierte.

NHL: Draisaitls Teamkollege Cave nach Hirnblutung verstorben
Center Colby Cave, Teamkollege des deutschen Superstars Leon Draisaitl bei den Edmonton Oilers in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL, ist am Samstag an den Folgen einer Gehirnblutung im Alter von nur 25 Jahren verstorben. Dies teilten seine Familie und die Oilers am Samstag mit.

Triathlon: Frodeno sammelt 200.000 Euro beim "Ironman dahoam"
Der dreimalige Ironman-Weltmeister Jan Frodeno hat am Samstag seinen "Ironman dahoam" erfolgreich beendet und rund 200.000 Euro für wohltätige Zwecke in der Coronakrise gesammelt. Der 38-Jährige spulte in seinem Haus in Girona/Spanien die Ironman-Distanz über 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und einem 42,195 km langen Marathon ab.

London: Johnson macht im Krankenhaus "sehr gute Fortschritte"
Der an der Lungenkrankheit Covid-19 erkrankte britische Premierminister Boris Johnson befindet sich nach Angaben seiner Regierung auf dem Weg der Besserung. "Der Premierminister macht weiterhin sehr gute Fortschritte", teilte eine Regierungssprecherin am Samstag in London mit. Der 55-jährige Johnson musste wegen seiner Corona-Infektion zeitweise sogar auf der Intensivstation behandelt werden; er konnte diese zwar inzwischen wieder verlassen, ist aber weiter im Krankenhaus. Die Zahl der Corona-Todesfälle in Großbritannien stieg derweil auf fast 10.000.

Neue Vorwürfe gegen den langjährigen Heber-Präsidenten Ajan
Neue Vorwürfe gegen den "Herrn der Heber": Auch nach seiner Suspendierung als Präsident des Gewichtheber-Weltverbands IWF soll der Ungar Tamas Ajan unerlaubt Amtsgeschäfte geführt und Interimspräsidentin Ursula Papandrea massiv bedroht haben. Das berichtet die ARD-Dopingredaktion, die in der Dokumentation "Geheimsache Doping - Der Herr der Heber" Ajans angebliche Machenschaften wie Doping-Vertuschung und Untreue dargelegt hatte.

Christian Lindner musste Bücherregal von Vermieter Jens Spahn erweitern
FDP-Chef Christian Lindner hat in seiner Berliner Wohnung zwar ein Regal von seinem Vermieter übernehmen können - das Möbelstück von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) genügte aber nicht für seine Besitztümer. Er habe drei weitere Exemplare des gleichen Ikea-Modells daneben und obendrauf gestellt, sagte Lindner der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Ich habe wohl mehr Bücher als er."

DGB und GEW plädieren für Verzicht auf schulische Prüfungen
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und die Bildungsgewerkschaft GEW plädieren wegen der Corona-Krise für den Verzicht auf schulische Prüfungen. DGB und GEW setzen sich bei Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und den Ministerpräsidenten sowie der Kultusministerkonferenz dafür ein, auf Abitur, Mittleren Bildungsabschluss und ersten Bildungsabschluss zu verzichten, wie sie am Samstag erklärten. "Corona darf die bestehende Ungleichheit bei den Bildungschancen von Schülern nicht noch verschärfen", betonte DGB-Chef Reiner Hoffmann.

Mali kündigt Millionen-Hilfspaket für Betroffene von Corona-Krise an
Die Regierung von Mali hat ein Hilfspaket in Millionenhöhe auf den Weg gebracht, um wegen der Corona-Krise in Not geratene Bürger und Unternehmen zu unterstützen. Präsident Ibrahim Boubacar Keita sagte am Freitag in einer vom Fernsehen übertragenen Rede, seine Regierung habe 500 Billionen CFA-Francs (760 Millionen Euro) freigegeben. In dem westafrikanischen Land wurden bisher 87 Coronavirus-Infektionen gemeldet, sieben Menschen starben.

Kretschmann als Märchenonkel - Landesvater liest den "Grüffelo"
Für die Unterhaltung von Kindern in der Corona-Krise wird Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) zum Märchenonkel: In zwei am Samstag veröffentlichten Videos liest der mehrfache Großvater das bekannte Kinderbuch "Der Grüffelo" vor - einmal auf Hochdeutsch und einmal auf Schwäbisch.

Coronakrise: Neue Bestimmungen für Schiedsrichter
Auch die Schiedsrichter im deutschen Profifußball passen sich der Coronakrise an. Laut eines Berichts der Bild-Zeitung wurden die Unparteiischen für den Fall einer Fortsetzung des Spielbetriebs von Schiedsrichter-Chef Lutz Michael Fröhlich und der DFB-Direktorin Heike Ullrich in einer Videokonferenz mit Änderungen vertraut gemacht - alles stets in Abstimmung mit medizinischen und behördlichen Anweisungen.

Über 70.000 Corona-Infektionen im Iran gemeldet
Im Iran haben sich nach Angaben der Behörden inzwischen mehr als 70.000 Menschen mit dem neuartigen Coronavirus infiziert. Binnen 24 Stunden wurden 1837 Neuinfektionen gemeldet, wie der Sprecher des Gesundheitsministeriums, Kianusch Dschahanpur, in Teheran mitteilte. Die Gesamtzahl der Corona-Infektionen stieg demnach auf 70.029. Zugleich wurden nach seinen Angaben 125 neue Corona-Todesfälle gemeldet. Die Gesamtzahl der Toten durch eine Coronavirus-Infektion stieg den Behörden zufolge damit auf 4357.

Coronakrise: Spielerberater Struth glaubt nicht mehr an 300-Mio-Transfer im Sommer
Der Spielerberater Volker Struth hat seine ursprüngliche Prognose, dass es in der Sommerpause im Fußball einen Wechsel nahe an der 300-Millionen-Euro-Ablöse-Schallmauer geben wird, revidiert. "Ich hatte ja vor ein paar Monaten für diesen Sommer einen Transfer von über 200 Millionen Euro erwartet. Aber angesichts von Corona kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Verein ein solches wirtschaftliches Wagnis jetzt noch eingeht", sagte der Chef der Beratungsfirma "SportsTotal" im Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger.

Spanien verzeichnet erneut Rückgang bei neuen Todesfällen durch Coronavirus
Im besonders schwer von der Coronavirus-Pandemie betroffenen Spanien ist die Zahl der neuen Todesfälle am dritten Tag in Folge zurückgegangen. In den vergangenen 24 Stunden seien 510 Menschen an den Folgen ihrer Coronavirus-Infektion gestorben, teilte das Gesundheitsministerium in Madrid am Samstag mit. Dies sei die niedrigste Zahl an neu registrierten Todesfällen durch den Erreger seit dem 23. März, erklärte das Ministerium.

"Voice of America" weist Propaganda-Vorwürfe des Weißen Hauses zurück
Der staatliche US-Auslandssender "Voice of America" (VOA) hat Vorwürfe des Weißen Hauses entschieden zurückgewiesen, wonach er in seiner Berichterstattung über das Coronavirus chinesische "Staatspropaganda" verbreite. Ohne die US-Regierung ausdrücklich zu nennen, erklärte VOA-Chefin Amanda Bennet am Freitag (Ortszeit), ihr Sender habe einen großen Teil der Informationen der chinesischen Regierung und chinesischer Staatsmedien zum Coronavirus "von Grund auf widerlegt".

Autofahrer sperrt sich versehentlich im eigenen Kofferraum ein
Ein Autofahrer hat sich auf dem Weg von Würzburg nach Rostock versehentlich im Kofferraum seines Autos eingesperrt. Der Mann machte in Erfurt Pause und legte sich in seinem Kofferraum schlafen, wie die Thüringer Polizei am Samstag mitteilte. Allerdings fiel die Kofferraumklappe zu und ließ sich von innen nicht mehr öffnen, sodass der Mann in seinem eigenen Auto gefangen war.

Jugendlicher Indigener in Brasilien nach Corona-Infektion gestorben
In Brasilien ist ein jugendlicher Angehöriger des isoliert lebenden indigenen Volks der Yanomami an den Folgen einer Coronavirus-Infektion gestorben. Der 15-Jährige sei als erster Yanomami positiv auf das neuartige Coronavirus getestet und vor einer Woche auf die Intensivstation eines Krankenhauses in Boa Vista gebracht worden, teilten die brasilianischen Behörden am Freitag mit. Am Donnerstagabend starb er nach Angaben des Gesundheitsministeriums nach schweren Komplikationen bei der Atemwegsbehandlung.

COVID19: Dummheit, Inkompetenz und Neid der französischen Polizei von Marseille
Inkompetenz und ungebildetes Verhalten zeichnet in Zeiten von Co-VID19 besonders die französische Polizei in Marseille aus, stellen Leser von Deutsche Tageszeitung aktuell fest und obwohl man Franzosen im allgemeinen Frosch fresser nennt, sind sie durch den Verzehr von Fröschen, nicht Schuld an der Corona-Pandemie! Das die Unfähigkeit der französischen Behörden im Kampf gegen das CoVID19 Virus zu tausenden Toten der "Grand Nation" führt, ist Tatsache, denn in Frankreich sterben tausende Menschen, da die französische Regierung über Jahre das Gesundheitssystem katastrophal vernachlässigt hat. In einem Artikel, welcher in den britischen Zeitungen "DailyMail" (https://www.dailymail.co.uk/news/article-8207869/Private-jet-super-rich-holidaymakers-turned-away-French-airport.html), "Mirror" (https://www.mirror.co.uk/news/uk-news/private-jet-rich-brits-sent-21846180) und Guardian (https://www.theguardian.com/world/2020/apr/10/french-police-turn-back-private-jet-of-holidaymakers-from-uk) am heutigen Freitag (10.04. 2020) und in anderen Medien veröffentlicht wurde, hat die französische Polizei in Marseille jede Form der Wahrheit aufgegeben und Lügen verbreitet. In den Artikeln wird davon gesprochen, dass eine Gruppe von sehr reicher Geschäftsleute aus London, mit Prostituierten und ohne Genehmigung versucht hat, während der Zeit der COVID-19-Pandemie, in Marseille zu landen und ihren drei Hubschrauber zur 70 Millionen Euro Villa "Alang Alang" in der Nähe von Cannes zu gelangen. Die Wahrheit ist, dass am 4. April 2020 eine Gruppe von Geschäftsleuten mit einem Privatjet (Embraer Legacy 600 - dieses Flugzeug kostet 25 Millionen Euro = Flugzeugnummer G-PRFX (EMB-135BJ), von London nach Marseille geflogen ist, wobei der Betreiber PrivateFly (https://www.privatefly.com) alle notwendigen Genehmigungen erteilt hat, welche "Deutsche Tageszeitung" vorliegen. Fast schon wieder witzig ist, dass mal ein kroatischer und mal ein ukrainischer Geschäftsmann, der französischen Polizei Geld geboten haben soll, um mit drei Hubschraubern zur Villa nach Cannes fliegen zu dürfen, je nachdem welche Zeitung man liest. Der französischen Polizei und dem Flughafen Marseille lagen seit Wochen Genehmigungen alle vor zu Landung und Einreise vor, was diese Dokumente beweisen = https://www.dropbox.com/sh/ik2iqmhdq5jgivb/AADtr8DbEI7trwRp88ybOWjma?dl=0 - womit eindeutig feststeht, dass die Polizei in Marseille gegen ihre eigenen Gesetze (https://mobile.interieur.gouv.fr/Actualites/L-actu-du-Ministere/Attestation-de-deplacement-et-de-voyage), aus purer Willkür und offensichtlichem Neid gehandelt hat. Die Geschäftsleute aus Großbritannien hatten einen wichtigen Termin, wo es um sehr viele Millionen Euro zur Investition in Frankreich (Cannes) ging, dies wurde durch die neidvolle Ablehnung des Brigadier Laurent Martin (Chef der Polizei Marseille) entgegen geltenden Gesetzen - zerstört - was einmal mehr als deutlich macht, in Frankreich - besonders an der Côte d’Azur sollte man in Zukunft keinerlei Geld investieren! Mit derlei Inkompetenz ohne Bildung in Zeiten der Corona-Pandemie, zerstörte die französische Polizei ein Geschäft was mehr als 1000 Menschen in der Region von Cannes und Marseille Arbeitsplätze bringen sollte. Ob dies im Sinne der Menschen in Frankreich ist, darf sehr bezweifelt werden, wirft ein beschämendes Licht auf die Polizeiführung von Marseille und ihren Bürgermeister Jean-Claude Gaudin sowie Wirtschaftsminister Bruno Le Maire und Innenminister Christophe Castaner. (K.Ivanov--DTZ) _______ English:COVID19: Stupidity, incompetence and envy of the French police of Marseille In times of Co-VID19 , incompetence and uneducated behaviour are particularly characteristic of the French police in Marseille, readers of Deutsche Tageszeitung aktuell note, and although French people are generally called frog eaters, they are not to blame for the Corona pandemic because they eat frogs! That the inability of the French authorities to fight the CoVID19 virus leads to thousands of deaths of the "Grand Nation" is a fact, because thousands of people die in France, as the French government has disastrously neglected the health system for years. In an article published in the British newspapers "DailyMail" (https://www.dailymail.co.uk/news/article-8207869/Private-jet-super-rich-holidaymakers-turned-away-French-airport.html), "Mirror" (https://www.mirror.co.uk/news/uk-news/private-jet-rich-brits-sent-21846180) and Guardian (https://www.theguardian.com/world/2020/apr/10/french-police-turn-back-private-jet-of-holidaymakers-from-uk) this Friday (10.04. 2020) and in other media, the French police in Marseille have abandoned any form of truth and spread lies. The articles mention that a group of very wealthy businessmen from London, with prostitutes and without permission, tried to land in Marseilles during the COVID 19 pandemic and to take their three helicopters to the 70 million Euro villa "Alang Alang" near Cannes. The truth is that on April 4, 2020, a group of businessmen flew from London to Marseille in a private jet (Embraer Legacy 600 - this plane costs 25 million Euro = aircraft number G-PRFX (EMB-135BJ), with the operator PrivateFly (https://www.privatefly.com) having issued all the necessary permits, which "Deutsche Tageszeitung" has. It is almost funny again that sometimes a Croatian and sometimes a Ukrainian businessman is said to have offered money to the French police to be allowed to fly with three helicopters to the villa in Cannes, depending on which newspaper one reads. The French police and the airport of Marseille had all permissions to land and enter the country for weeks, what these documents prove = https://www.dropbox.com/sh/ik2iqmhdq5jgivb/AADtr8DbEI7trwRp88ybOWjma?dl=0 - which clearly states that the police in Marseille acted against their own laws (https://mobile.interieur.gouv.fr/Actualites/L-actu-du-Ministere/Attestation-de-deplacement-et-de-voyage), out of pure arbitrariness and obvious envy. The businessmen from Great Britain had an important appointment, where many millions of Euros were invested in France (Cannes), this was destroyed by the envious refusal of the Brigadier Laurent Martin (Chief of the Police Marseille) against valid laws - which once more makes clear, in France - especially at the Côte d'Azur one should not invest any money in the future! With such incompetence without education in times of the Corona pandemic, the French police destroyed a shop which should bring jobs to more than 1000 people in the region of Cannes and Marseille. Whether this is in the interests of the people of France is highly doubtful, casts a shameful light on the police leadership of Marseilles and its mayor, Jean-Claude Gaudin, as well as the Minister for the Economy, Bruno Le Maire, and the Minister for the Interior, Christophe Castaner. (K.Ivanov--DTZ) _______ Français:COVID19 : Stupidité, incompétence et jalousie de la police française de Marseille En période de co-VID19, l'incompétence et le manque d'éducation sont particulièrement caractéristiques de la police française à Marseille, selon les lecteurs de la Deutsche Tageszeitung aktuell note, et bien que les Français soient généralement appelés les mangeurs de grenouilles, ils ne sont pas à blâmer pour la pandémie de Corona car ils mangent des grenouilles ! Que l'incapacité des autorités françaises à lutter contre le virus CoVID19 entraîne des milliers de décès de la "Grande Nation" est un fait, car des milliers de personnes meurent en France, le gouvernement français ayant négligé de manière désastreuse le système de santé pendant des années. Dans un article publié dans les journaux britanniques "DailyMail" (https://www.dailymail.co.uk/news/article-8207869/Private-jet-super-rich-holidaymakers-turned-away-French-airport.html), "Mirror" (https://www.mirror.co.uk/news/uk-news/private-jet-rich-brits-sent-21846180) et Guardian (https://www.theguardian.com/world/2020/apr/10/french-police-turn-back-private-jet-of-holidaymakers-from-uk) ce vendredi (10.04. 2020) et dans d'autres médias, la police française à Marseille a abandonné toute forme de vérité et répand des mensonges. Les articles mentionnent qu'un groupe d'hommes d'affaires très riches de Londres, avec des prostituées et sans permission, ont tenté d'atterrir à Marseille pendant la pandémie COVID 19 et de prendre leurs trois hélicoptères pour se rendre à la villa "Alang Alang", près de Cannes, dont le coût s'élève à 70 millions d'euros. La vérité est que le 4 avril 2020, un groupe d'hommes d'affaires a volé de Londres à Marseille dans un jet privé (Embraer Legacy 600 - cet avion coûte 25 millions d'euros = avion numéro G-PRFX (EMB-135BJ), l'opérateur PrivateFly (https://www.privatefly.com) ayant délivré toutes les autorisations nécessaires, dont dispose la "Deutsche Tageszeitung". Il est presque drôle encore qu'un homme d'affaires croate et ukrainien ait offert de l'argent à la police française pour pouvoir voler avec trois hélicoptères jusqu'à la villa à Cannes, selon le journal que l'on lit. La police française et l'aéroport de Marseille avaient toutes les autorisations pour atterrir et entrer dans le pays pendant des semaines, ce que ces documents prouvent = https://www.dropbox.com/sh/ik2iqmhdq5jgivb/AADtr8DbEI7trwRp88ybOWjma?dl=0 - qui indique clairement que la police de Marseille a agi contre ses propres lois (https://mobile.interieur.gouv.fr/Actualites/L-actu-du-Ministere/Attestation-de-deplacement-et-de-voyage), par pur arbitraire et par envie évidente. Les hommes d'affaires de Grande-Bretagne ont eu un rendez-vous important, où plusieurs millions d'euros ont été investis en France (Cannes), qui a été détruit par le refus envieux du Brigadier Laurent Martin (Chef de la Police de Marseille) contre les lois en vigueur - ce qui une fois de plus montre clairement, en France - surtout sur la Côte d'Azur qu'il ne faut pas investir d'argent dans le futur! Avec une telle incompétence sans éducation en période de pandémie de la Corona, la police française a détruit un magasin qui devrait apporter du travail à plus de 1000 personnes dans la région de Cannes et de Marseille. Il est très douteux que cela soit dans l'intérêt du peuple français, ce qui jette un éclairage honteux sur la direction de la police de Marseille et son maire, Jean-Claude Gaudin, ainsi que sur le ministre de l'économie, Bruno Le Maire, et le ministre de l'intérieur, Christophe Castaner. (K.Ivanov--DTZ) _______ Dutch:COVID19: Stommiteit, onbekwaamheid en afgunst van de Franse politie van Marseille In tijden van Co-VID19 zijn onbekwaamheid en ongeschoold gedrag bijzonder kenmerkend voor de Franse politie in Marseille, lezers van Deutsche Tageszeitung aktuell note, en hoewel Fransen over het algemeen kikkereters worden genoemd, zijn ze niet verantwoordelijk voor de Corona-pandemie omdat ze kikkers eten! Dat het onvermogen van de Franse autoriteiten om het CoVID19 -virus te bestrijden leidt tot duizenden sterfgevallen van de "Grand Nation" is een feit, want in Frankrijk sterven duizenden mensen, omdat de Franse regering het gezondheidssysteem jarenlang op rampzalige wijze heeft verwaarloosd. In een artikel in de Britse kranten "DailyMail" (https://www.dailymail.co.uk/news/article-8207869/Private-jet-super-rich-holidaymakers-turned-away-French-airport.html), "Mirror" (https://www.mirror.co.uk/news/uk-news/private-jet-rich-brits-sent-21846180) en Guardian (https://www.theguardian.com/world/2020/apr/10/french-police-turn-back-private-jet-of-holidaymakers-from-uk) deze vrijdag (10.04.2020) en in andere media heeft de Franse politie in Marseille elke vorm van waarheid laten varen en leugens verspreid. De artikelen vermelden dat een groep zeer vermogende zakenlieden uit Londen, met prostituees en zonder toestemming, probeerde te landen in Marseille tijdens de COVID 19 pandemie en hun drie helikopters naar de 70 miljoen euro kostende villa "Alang Alang" bij Cannes te brengen. De waarheid is dat op 4 april 2020 een groep zakenmensen van Londen naar Marseille vloog in een privéjet (Embraer Legacy 600 - dit vliegtuig kost 25 miljoen euro = vliegtuignummer G-PRFX (EMB-135BJ), waarbij de operator PrivateFly (https://www.privatefly.com) alle benodigde vergunningen heeft afgegeven, die "Deutsche Tageszeitung" heeft. Het is weer bijna grappig dat soms een Kroatische en soms een Oekraïense zakenman geld zou hebben aangeboden aan de Franse politie om met drie helikopters naar de villa in Cannes te mogen vliegen, afhankelijk van welke krant men leest. De Franse politie en het vliegveld van Marseille hadden alle toestemming om wekenlang te landen en het land binnen te komen, wat deze documenten bewijzen = https://www.dropbox.com/sh/ik2iqmhdq5jgivb/AADtr8DbEI7trwRp88ybOWjma?dl=0 - waarin duidelijk staat dat de politie in Marseille tegen haar eigen wetten heeft gehandeld (https://mobile.interieur.gouv.fr/Actualites/L-actu-du-Ministere/Attestation-de-deplacement-et-de-voyage), uit pure willekeur en overduidelijke jaloezie. De zakenlieden uit Groot-Brittannië hadden een belangrijke afspraak, waar vele miljoenen euro's werden geïnvesteerd in Frankrijk (Cannes), dit werd vernietigd door de jaloerse weigering van de brigadier Laurent Martin (hoofd van de politie Marseille) tegen de geldende wetten - wat nog eens duidelijk maakt, in Frankrijk - vooral aan de Côte d'Azur moet men geen geld investeren in de toekomst! Met een dergelijke incompetentie zonder opleiding in tijden van de Corona-pandemie heeft de Franse politie een winkel vernield die werkgelegenheid zou moeten bieden aan meer dan 1000 mensen in de regio van Cannes en Marseille. Of dit in het belang is van het Franse volk is hoogst twijfelachtig, en werpt een beschamend licht op de politieleiding van Marseille en haar burgemeester, Jean-Claude Gaudin, evenals op de minister van Economische Zaken, Bruno Le Maire, en de minister van Binnenlandse Zaken, Christophe Castaner. (K.Ivanov--DTZ) _______ Polski:COVID19: Głupota, niekompetencja i zazdrość francuskiej policji w Marsylii W czasach Co-VID19 , niekompetencja i niewykształcone zachowanie są szczególnie charakterystyczne dla policji francuskiej w Marsylii, czytelnicy Deutsche Tageszeitung aktuell note, i chociaż Francuzi są ogólnie nazywani żabojadami, nie są oni winni pandemii Corona, ponieważ jedzą żaby! Faktem jest, że niezdolność władz francuskich do walki z wirusem CoVID19 prowadzi do tysięcy zgonów "wielkiego narodu", ponieważ tysiące ludzi umiera we Francji, ponieważ rząd francuski od lat katastrofalnie zaniedbuje system opieki zdrowotnej. W artykule opublikowanym w brytyjskich gazetach "DailyMail" (https://www.dailymail.co.uk/news/article-8207869/Private-jet-super-rich-holidaymakers-turned-away-French-airport.html), "Mirror" (https://www.mirror.co.uk/news/uk-news/private-jet-rich-brits-sent-21846180) i "Guardian" (https://www.theguardian.com/world/2020/apr/10/french-police-turn-back-private-jet-of-holidaymakers-from-uk) w ten piątek (10.04. 2020) oraz w innych mediach francuska policja w Marsylii porzuciła wszelkie formy prawdy i szerzyła kłamstwa. W artykułach wspomina się, że grupa bardzo bogatych biznesmenów z Londynu, z prostytutkami i bez pozwolenia, próbowała wylądować w Marsylii podczas pandemii COVID 19 i zabrać swoje trzy helikoptery do willi "Alang Alang" o wartości 70 milionów euro w pobliżu Cannes. Prawda jest taka, że 4 kwietnia 2020 r. grupa biznesmenów poleciała z Londynu do Marsylii prywatnym odrzutowcem (Embraer Legacy 600 - ten samolot kosztuje 25 mln euro = numer samolotu G-PRFX (EMB-135BJ), a operator PrivateFly (https://www.privatefly.com) wydał wszystkie niezbędne zezwolenia, które posiada "Deutsche Tageszeitung". To prawie śmieszne, że czasem chorwacki, a czasem ukraiński biznesmen podobno zaoferował pieniądze francuskiej policji, by mogła ona polecieć z trzema helikopterami do willi w Cannes, w zależności od tego, jaką gazetę się czyta. Policja francuska i lotnisko w Marsylii posiadały wszystkie pozwolenia na lądowanie i wjazd do kraju przez wiele tygodni, czego dowodzą te dokumenty = https://www.dropbox.com/sh/ik2iqmhdq5jgivb/AADtr8DbEI7trwRp88ybOWjma?dl=0 - co wyraźnie wskazuje, że policja w Marsylii działała wbrew własnemu prawu (https://mobile.interieur.gouv.fr/Actualites/L-actu-du-Ministere/Attestation-de-deplacement-et-de-voyage), z czystej samowoli i oczywistej zazdrości. Biznesmeni z Wielkiej Brytanii mieli ważną nominację, gdzie we Francji (Cannes) zainwestowano wiele milionów euro, zostało to zniszczone przez zazdrosną odmowę Brygady Laurenta Martina (szefa policji w Marsylii) wbrew obowiązującym prawom - co po raz kolejny wyraźnie widać, we Francji - zwłaszcza na Lazurowym Wybrzeżu nie należy inwestować żadnych pieniędzy w przyszłości! Przy takiej niekompetencji bez wykształcenia w czasach pandemii korony francuska policja zniszczyła sklep, który powinien przynieść pracę ponad 1000 osób w regionie Cannes i Marsylii. To, czy jest to w interesie narodu francuskiego, jest wysoce wątpliwe, rzuca wstydliwe światło na przywództwo policji w Marsylii i jej burmistrza, Jeana-Claude'a Gaudina, a także ministra gospodarki, Bruno Le Maire'a, i ministra spraw wewnętrznych, Christophe'a Castanera. (K.Ivanov--DTZ) _______ にほんしゅ:COVID19:マルセイユのフランス警察の愚かさと無能さと羨望の念 Co-VID19 の時代には、無能で無教養な行動はマルセイユのフランス警察の特徴であり、ドイツ語版ターゲッツァイットゥング・アクチュエルの読者は、フランス人は一般的にカエルを食べる人と呼ばれているが、彼らはカエルを食べるので、コロナのパンデミックの責任はないと指摘している。フランス当局がCoVID19ウイルスと戦うことができないことが「大国」の数千人の死につながることは、フランス政府が何年にもわたって医療システムを悲惨にも放置してきたため、フランスでは何千人もの人が亡くなっていることが事実である。 今週金曜日(10.04.2020)、英紙「DailyMail」(https://www.dailymail.co.uk/news/article-8207869/Private-jet-super-rich-holidaymakers-turned-away-French-airport.html)、「Mirror」(https://www.mirror.co.uk/news/uk-news/private-jet-rich-brits-sent-21846180)、「Guardian」(https://www.theguardian.com/world/2020/apr/10/french-police-turn-back-private-jet-of-holidaymakers-from-uk)などに掲載された記事では、マルセイユのフランス警察はあらゆる形の真実を放棄し、嘘を広めているとしています。記事では、ロンドンの超裕福なビジネスマンのグループが、売春婦を連れて無断でCOVID 19パンデミックの最中にマルセイユに上陸し、3機のヘリコプターでカンヌ近郊の7000万ユーロの別荘「Alang Alang」に乗り込もうとしたことに言及しています。 真相は、2020年4月4日、ビジネスマンのグループがプライベートジェット機(エンブラエル・レガシー600-この飛行機は2500万ユーロ=機体番号G-PRFX(EMB-135BJ))でロンドンからマルセイユまで飛んだというもの。"Deutsche Tageszeitung "が持っている、オペレーターのPrivateFly(https://www.privatefly.com)が必要なすべての許可証を発行していたということだ。クロアチア人やウクライナ人の実業家が、カンヌの別荘へのヘリコプター3機の飛行を許可するために、フランスの警察にお金を提供したと言われているのは、どの新聞を読むかによっては、またほとんど笑えます。 フランスの警察とマルセイユの空港は、これらの文書が証明するもの= https://www.dropbox.com/sh/ik2iqmhdq5jgivb/AADtr8DbEI7trwRp88ybOWjma?dl=0 - マルセイユの警察は、純粋な恣意性と明らかな嫉妬のうち、自分たちの法律(https://mobile.interieur.gouv.fr/Actualites/L-actu-du-Ministere/Attestation-de-deplacement-et-de-voyage)に反して行動したことを明確に述べている、数週間のために国を着陸し、入力するためのすべての許可を持っていた。イギリスからのビジネスマンは、何百万ユーロもの投資がフランス(カンヌ)で行われた重要な任命を受けましたが、これは有効な法律に反して、ローラン・マルタン准将(マルセイユ警察署長)の嫉妬に満ちた拒否によって破壊されました。 コロナが大流行している時代に教育を受けていないこのような無能さで、フランスの警察はカンヌとマルセイユの地域で1000人以上に仕事をもたらすはずの店を破壊した。これがフランス国民の利益になるかどうかは非常に疑わしいが、マルセイユの警察指導部と市長のジャン・クロード・ゴーディン、経済大臣のブルーノ・ル・メール、内務大臣のクリストフ・カスタネルに恥ずべき光を投げかけている。 (K.Ivanov--DTZ) _______ Português:COVID19: Incompetência e inveja da polícia francesa de Marselha Em tempos de co-VID19 , a incompetência e o comportamento pouco instruído são particularmente característicos da polícia francesa em Marselha, leitores da nota do Deutsche Tageszeitung aktuell, e embora os franceses sejam geralmente chamados comedores de rãs, não são culpados pela pandemia de Corona porque comem rãs! Que a incapacidade das autoridades francesas para combater o vírus CoVID19 conduz a milhares de mortes da "Grande Nação" é um facto, porque milhares de pessoas morrem em França, uma vez que o Governo francês negligenciou desastrosamente o sistema de saúde durante anos. Num artigo publicado nos jornais britânicos "DailyMail" (https://www.dailymail.co.uk/news/article-8207869/Private-jet-super-rich-holidaymakers-turned-away-French-airport.html), "Mirror" (https://www.mirror.co.uk/news/uk-news/private-jet-rich-brits-sent-21846180) e Guardian (https://www.theguardian.com/world/2020/apr/10/french-police-turn-back-private-jet-of-holidaymakers-from-uk) esta sexta-feira (10.04. 2020) e noutros meios de comunicação social, a polícia francesa em Marselha abandonou qualquer forma de verdade e espalhou mentiras. Os artigos referem que um grupo de homens de negócios muito ricos de Londres, com prostitutas e sem autorização, tentaram aterrar em Marselha durante a pandemia da COVID 19 e levar os seus três helicópteros para a villa "Alang Alang", de 70 milhões de euros, perto de Cannes. A verdade é que em 4 de Abril de 2020, um grupo de homens de negócios voou de Londres para Marselha num jacto privado (Embraer Legacy 600 - este avião custa 25 milhões de euros = avião número G-PRFX (EMB-135BJ), tendo o operador PrivateFly (https://www.privatefly.com) emitido todas as licenças necessárias, que a "Deutsche Tageszeitung" possui. É quase engraçado que, por vezes, se diga que um croata e, por vezes, um empresário ucraniano tenham oferecido dinheiro à polícia francesa para ser autorizado a voar com três helicópteros até à villa em Cannes, dependendo do jornal que se ler. A polícia francesa e o aeroporto de Marselha tinham todas as autorizações de aterragem e de entrada no país durante semanas, o que estes documentos provam = https://www.dropbox.com/sh/ik2iqmhdq5jgivb/AADtr8DbEI7trwRp88ybOWjma?dl=0 - que afirma claramente que a polícia de Marselha agiu contra as suas próprias leis (https://mobile.interieur.gouv.fr/Actualites/L-actu-du-Ministere/Attestation-de-deplacement-et-de-voyage), por pura arbitrariedade e inveja evidente. Os empresários da Grã-Bretanha tinham um compromisso importante, onde muitos milhões de euros foram investidos em França (Cannes), que foi destruído pela recusa invejável do Brigadeiro Laurent Martin (Chefe da Polícia de Marselha) contra leis válidas - o que mais uma vez deixa claro, em França - especialmente na Côte d'Azur não se deve investir dinheiro no futuro! Com tal incompetência sem educação em tempos de pandemia de Corona, a polícia francesa destruiu uma loja que deveria levar emprego a mais de 1000 pessoas na região de Cannes e Marselha. Se isto é do interesse do povo francês é altamente duvidoso, lança uma luz vergonhosa sobre a liderança policial de Marselha e do seu Presidente da Câmara, Jean-Claude Gaudin, bem como do Ministro da Economia, Bruno Le Maire, e do Ministro do Interior, Christophe Castaner. (K.Ivanov--DTZ)

Spahn: Corona-Hilfen auch für Therapeuten, Zahnärzte und Eltern-Kind-Einrichtungen
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) plant angesichts der Corona-Krise finanzielle Unterstützung für weitere Teile des Gesundheitswesens. Wegen einbrechender Patientenzahlen sollen nun auch Therapeuten, Zahnärzte und Reha-Einrichtungen für Eltern-Kind-Kuren finanziell unterstützt werden, wie die Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) am Samstag berichteten. Eine entsprechende neue Verordnung des Gesundheitsministeriums trete in der kommenden Woche in Kraft.

Spahn dehnt Corona-Hilfen auf Zahnärzte und weitere Gesundheitsberufe aus
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will angesichts der Corona-Krise weitere Teile des Gesundheitswesen finanziell unterstützen. Wegen einbrechender Patientenzahlen sollen nun unter anderem auch Zahnärzte, Physiotherapeuten und Reha-Einrichtungen für Eltern-Kind-Kuren profitieren. "Um gut funktionierende Strukturen zu erhalten, werden wir Verluste abfedern und Liquidität sichern", sagte Spahn den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) vom Samstag.

Verbraucherschützer Müller fordert zeitliche Befristung von Corona-Warn-App
Deutschlands oberster Verbraucherschützer Klaus Müller knüpft den Einsatz der geplanten Corona-Warn-App an Bedingungen. "Schnelle, pragmatische Lösungen zum Schutz von Gesundheit und Leben sind nötig", sagte der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV) dem "Handelsblatt" vom Samstag. "Eine Anti-Corona-App kann hier helfen, wenn sie folgende fünf Bedingungen erfüllt: Sie muss freiwillig, geeignet, nötig, verhältnismäßig und zeitlich befristet sein." Müller warnte zugleich vor den Risiken.

Zusätzliche Vorwürfe gegen Ex-Filmmogul Harvey Weinstein
Weitere Missbrauchsvorwürfe gegen den wegen Sexualverbrechen verurteilten Ex-Filmmogul Harvey Weinstein: Die Staatsanwaltschaft von Los Angeles hat am Freitag (Ortszeit) Anklage gegen 68-Jährigen wegen sexueller Gewalt erhoben. Laut der Anklageschrift soll Weinstein vor zehn Jahren einen sexuellen Übergriff auf eine namentlich nicht genannte Frau in einem Hotel in Beverly Hills begangen haben.

Rudern: DRV sagt alle Veranstaltungen bis Mitte August ab
Die Coronakrise wirbelt den Zeitplan der Ruder-Saison weiter durcheinander. Das Präsidium des Deutschen Ruderverbandes (DRV) beschloss einstimmig, alle DRV- und DRJ-Veranstaltungen bis zum 15. August 2020 abzusagen. "Mit dieser Entscheidung möchten wir ein politisches Signal senden und für Klarheit sorgen. Zudem sprechen wir auch eine Empfehlung für unsere Vereine aus, sich dieser Entscheidung anzuschließen, sagte der DRV-Vorsitzende Siegfried Kaidel.